Mit automatischer Architektur validierung mit JUnit 5 Annotation @ArchTest von archunit kann leicht die Architektur vorgaben überprüft werden. Aber es kann auch leicht verhindert werden, das man z.B. System.out oder System.err verwendet. Oder das verhindert wird, das das interne Java Logging verwendet wird.
Was für mich auch wichtig ist, das der Logger immer LOG heißt, und nicht log oder logger.
Seit JUnit 5.1 gibt es das OS Enum. Mit der können leicht Tests in Abhängigkeit des OS durchgeführt werden. Es werden die folgenden Betriebssysteme unterstüzt:
Die neue Entwicklungsumgebung Eclipse 2020-03 gibt es seit heute. Das neue Quartalsrelease der IDE bringt unter anderem Unterstützung für Java 14 und mehr Möglichkeiten für die Webentwicklung. Bei Heise.de gibt es weitere Infos und Videos.
Nach dem Update:
Super, es startet:
Dann mal gleich einen ersten JUnit-Quicktest:
Anzahl aller Flugzeuge mit Flughöhen jetzt:
Flugbereich in Meter ; Flughöhe in Meter
Parken 0 ; 371
1-500 ; 418
500-1000 ; 362
1000-2000 ; 450
2000-3000 ; 283
3000-4000 ; 214
4000-5000 ; 221
5000-6000 ; 202
6000-7000 ; 198
7000-8000 ; 257
8000-9000 ; 259
9000-10000 ; 373
10000-10500 ; 317
10500-11000 ; 495
11000-11500 ; 288
11500-12000 ; 587
12000-13000 ; 406
über 13000 ; 111
Summme ; 5812
Zeitpunkt ; Wed Mar 18 21:03:04 CET 2020
Quelle ; The OpenSky Network, http://www.opensky-network.org
Seit ein paar Tagen gib es eine neue Version von Freemarker 2.3.29. Was gibt es da Neues? Fünf Änderungen auf FTL Seite und neun auf Java-Seite. Dann mal ein Projekt Testweise updaten. Dazu nehme ich mal den TWMindmapgenerator.
Quicktest ok! Mehr im Handbuch.
207 Wortformen in der deutschen Schriftsprache machen 50% der ganzen Schriftsprache aus (Quelle Wikipedia). Wer also 207 Wörter schreiben kann, kann schon die hälfte des deutschen Textes schreiben. Für einen Textparser brauchte ich eine Java Methode die checkt, ob ein Wort in dieser Liste ist.
Wie lange braucht ein Raspberry Pi, im Vergleich zu anderen Rechner, um 100000 UUIDs zu erzeugen und auf der Konsole auszugeben mit einem Test ob doppelte generiert werden. So was ähnliches hatte ich vor 2 Jahren schon mal geschrieben.
Die generierten UUIDs oder Teile davon kann man auch als Passwort verwenden 😉
Mit der @CsvSource Annotation in JUnit 5 kann man mit Kommaseparierte Parameter leicht und übersichtliche Tests schreiben. Die API ist aber noch im EXPERIMENTAL Status.
Es können nun Methoden mit der @Nested Annotation verschachtelt werden. Als Klammer dient eine Innere-Klasse:
In der IDE können dann auch nur diese Klammern ausgeführt werden. public in den Methoden-Signaturen ist nun auch optional! Das alles macht das JUnit 5 Testen viel übersichtlicher.
Wie können die Testmethoden einer Klasse automatisch in zufälliger Reihenfolge ausgeführt werden? Ab JUnit 5.4 geht das mit der Annotation @TestMethodOrder. Es wird nur die @TestMethodOrder(MethodOrderer.Random.class) Annotation an der jeweiligen Test-Klasse benötigt. Die Zufallsfunktion wird mit Hilfe der System.nanoTime() Funktion erzeugt. Also ein Pseudozufall. Aber für Test reicht es.
Wie können die Testmethoden einer Klasse automatisch in alphabetischer Reihenfolge ausgeführt werden? Ab JUnit 5.4 geht das mit der Annotation @TestMethodOrder
Heute vor 20 Jahren, am 1.12.1998 ging die Domain wenzlaff.de zum ersten mal ans Netz. Wie die Zeit vergeht.
Es war eine statische Webseite mit Freeware und Sprüche Datenbank mit Newsletter und einigen C++ und Java Programmen zum kostenlosen Download aus meiner Hand. Hier ein etwas unvollständiges Bildschirmfoto, mehr habe ich leider nicht mehr gefunden:
Aber auch schon lange vor dieser Zeit, hatte ich eine Homepage, die aber dann auf den Servern der UNI-Bremen kostenlos gehostet wurde. Da hatte ich als Informatiker einen Zugang mit Akustikkoppler mit 300 Baud und Lochkarten hatten wir da auch noch. Das war wenigstens etwas zum anfassen, batches mit Lochkarten schreiben, cool!
Und es gab keine Werbung im Internet.
Die schöne alte Zeit. Und in der Zwischenzeit gab es immer mal neue Technologie. Vom statischen html zum xhtml und JavaScript über einen eigenen Java html Generator mit Templates bis heute zu den Content-Management-System mit eigener Datenbank.
Bis heute konnte ich auch auf dieser Webseite immer auf Werbung verzichten. Juhu …
Wie soll es weiter gehen? Gibt es noch Themen nach über 1000 Beiträgen? Ideen habe ich noch genug, was fehlt ist die Zeit!
In diesem Sinne, vielen Dank an alle Leser und für das viele Feedback (die über 1000 Kommentare mit Kommentarfunktion habe ich ja abgeschaltet…DSGVO läßt grüßen) das auch nach wie vor erwünscht ist, aber eben über E-Mail 😉
Wie kann die IP von einem Domain Namen ermittelt werden? Das geht mit einer Zeile InetAddress.getByName aus dem java.net.InetAddress Package schon seit JDK 1. Wenn die Domain unbekannt ist gibt es eine UnknownHostException wie diese JUnit Tests zeigen:
Wer keinen Raspberry Pi hat, kann sich das Image auch in der VM von VirtualBox installieren. So kann man auch alles ohne Pi austesten. Es gibt von der Raspberry Pi Foundation ein eigenes Image für PC und Mac dafür. Das Image basiert auf Debian Stretch Kernel Version: 4.9 Release Datum: 27.06.2018. Wie wird das nun installiert?
Zuerst das Image von der Download Seite laden. Das Laden der 2,4 GB dauer etwas.
Es gibt jetzt für die JUnit View bei Fehlern einen neuen Button, der automatisch den Fehler-Trace in der Console View öffnet. Einfach unten rechts klicken in der JUnit View klicken:
Wer Zusatzinformationen im Quelltext sehen will, kann das mit dem Code Minig (CodeLens) machen. Folgende Infos werden geboten:
Allgemein
Zeige references
Zeige implementations
Zeige method parameter Namen
Zeige method parameter types
Zeige end statement JUnit
Zeige JUnit status
Zeige JUnit run
Zeige JUnit debug Debugging
Zeige variable values inline im debugging EGit
Zeige revision recent change
Zeige avatar
Zeige date ago
Zeige authors
Man kann sich also z.B. die Git-Information anzeigen lassen, wer wann eine Methode editiert hat. Für JUnit-Tests wird angezeigt, ob sie erfolgreich ausgeführt wurden. Zusätzlich lassen die JUnit-Methoden sich direkt starten bzw. debuggen