Zuerst das gepackte Kali Image kali-linux-1.0.5-armel-rpi.img.xz (ca. 2 GB) von Kali.org herunter laden. Auch noch die beiden Signatur Dateien SHA1SUMS und SHA1SUMS.gpg aus dem gleichen Verzeichnis.
(Optional Signatur/Unterschrift vergleichen)
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# Kali Key laden gpg --keyserver hkp://keys.gnupg.net --recv-key 7D8D0BF6 # Key ausgeben gpg --list-keys --with-fingerprint 7D8D0BF6 # Signaturen vergleichen gpg --verify SHA1SUMS.gpg SHA1SUMS |
(Optional) Checksumme des geladenen Archive vergleichen. Auf der Kali Homepage ist die SHA1Sum angegeben (61dfcf2272d5f63345c29f0d2c92c630777856ab). Um die zu vergleichen muss auf dem Mac noch mit
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sudo port install md5sha1sum |
das Checksummenprüfprogramm installiert werden, wenn es nicht schon vorhanden ist. Das ist default bei Mac OS X 10.9.1 nicht der Fall. Dann der Aufruf
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sha1sum kali-linux-1.0.5-armel-rpi.img.xz |
um die SHA1Sum Checksumme anzuzeigen.
Bei meiner Version wird diese Checksumme ausgegeben 61dfcf2272d5f63345c29f0d2c92c630777856ab kali-linux-1.0.5-armel-rpi.img.xz
. Verglichen mit der angegebenen. Beide gleich. Alles ok!
Die Datei kali-linux-1.0.5-armel-rpi.img.xz entpacken wir erhalten dann die kali-linux-1.0.5-armel-rpi.img (es sind dann ca. 8 GB) mit
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unxz -kali-linux-1.0.5-armel-rpi.img.xz |
Image nun auf eine mind. 8GB SD-Karte schreiben, vorher schauen wo die SD-Karte gemountet wurde.
Achtung! Bei falschem Ziel kann evl. die ganze Festplatte gelöscht werden!
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diskutil list sudo diskutil unmount /dev/disk3s2 sudo dd if=kali-linux-1.0.5-armel-rpi.img of=/dev/disk3 bs=512k |
Stunden später.
Evl. schauen wie weit das Kopieren ist, indem in einem anderem Terminal die ProzessId ermitteln wird mit:
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ps -Af # dann anzeigen, mit der ProzessId sudo kill -siginfo ProzessId # Fortschritt wird im anderen Fenster angezeigt |
Unmounten der SD-Karte wenn alles fertig.
Mit ssh anmelden im Terminal:
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ssh root@<ip> |
Passwort: toor
Nun muss nur noch der SSH Schlüssel und das Root Passwort geändert werden, da alle Images das gleiche verwenden.
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cd ~ rm /etc/ssh/ssh_host_* dpkg-reconfigure openssh-server service ssh restart |
Evl. vorhandenen SSH Key löschen in
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sudo vi ~/.ssh/known_hosts |
Root Passwort ändern mit
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passwd |
So jetzt kann mit dem Kali Linux auf dem rPi gearbeitet werden.
Mit gui vorher startx
starten.
Viel Spaß.
Hast Du Vorschläge für die Anwendung?