
Bei mir läuft seit einiger Zeit auf einem Raspberry Pi in einem Docker n8n, wie schon mal berichtet. Der obige KI-Bot-Flow macht folgendes: „KI-Bot mit Telegram Bestätigung und E-Mail Antwort mit n8n“ weiterlesen
n8n auf dem Raspberry Pi 4 im Docker installieren: KI-gestützte Workflow-Automatisierung ist nun einfach möglich

n8n transformiert den Raspberry Pi 4 in eine leistungsfähige Automatisierungszentrale, die komplexe Workflows orchestriert und KI-Modelle orchestriert, ohne Abhängigkeiten zu Cloud-Diensten zu schaffen. Die Docker-Container-Architektur auf dem Pi 4 gewährleistet eine isolierte, reproduzierbare Umgebung, die Updates, Backups und Migration trivial macht – eine ideale Basis für selbst gehostete Infrastruktur mit KI-Fähigkeiten.
Die Open-Source-Plattform ermöglicht es, Datenströme zwischen verschiedenen Systemen visuell zu modellieren und dabei KI-Services wie OpenAI, Perplexity oder lokale Modelle direkt in Workflows zu integrieren. Der geringe Energieverbrauch des Raspberry Pi 4 kombiniert mit der Container-Effizienz resultiert in einer kosteneffizienten Alternative zu SaaS-Anbietern – besonders attraktiv bei häufigen KI-Anfragen. „n8n auf dem Raspberry Pi 4 im Docker installieren: KI-gestützte Workflow-Automatisierung ist nun einfach möglich“ weiterlesen
Zulu Java JDK 21 auf dem Raspberry Pi installieren
1 Stunde gewonnen beim Zeitumstellung: dann mal ein REST-Service mit Quarkus zu Ermittelung der Tage bis zur Rente
Ein fokussiertes Mini‑Projekt für die umgestellte Stunde: ein Quarkus‑REST‑Service, der die verbleibenden Tage bis zur Rente liefert, lokal entwickeln und anschließend auf einem Raspberry Pi deployen.

Idee und Ziel
-Ein kleiner REST‑Endpunkt liefert JSON mit: verbleibenden Tagen
– Projekt: Quarkus, Java 21, RESTEasy Reactive, Jackson. „1 Stunde gewonnen beim Zeitumstellung: dann mal ein REST-Service mit Quarkus zu Ermittelung der Tage bis zur Rente“ weiterlesen
aha – ANSI to HTML Adapter
In der Linux-Welt ist die Kommandozeile das zentrale Werkzeug für Systemadministration, Entwicklung und Analyse. Viele Konsolenprogramme verwenden ANSI-Farbcodes, um Ausgaben farbig zu gestalten und damit besser lesbar zu machen. Doch sobald diese Ausgaben in HTML-Dokumenten, E-Mails oder Webinterfaces dargestellt werden sollen, gehen diese Farben oft verloren.
Hier kommt aha – der ANSI to HTML Adapter – ins Spiel. Dieses kleine, aber äußerst nützliche Tool konvertiert farbige Terminalausgaben in valides HTML und erhält dabei die Farbinformationen vollständig.

Das Programm aha (kurz für ANSI HTML Adapter) nimmt eine Eingabe, die ANSI-Farbsequenzen enthält, und erzeugt daraus HTML-Code mit entsprechenden CSS-Farbdefinitionen. „aha – ANSI to HTML Adapter“ weiterlesen
Vermeide git Foxtrot-Merge – Schritt für Schritt Anleitung mit Lösung
Der Foxtrott-Merge ist wie Tanzen mit Git – nur dass hier nicht die Füße stolpern, sondern die Commits. Beide starten synchron, drehen sich elegant umeinander, bis einer plötzlich im falschen Takt mitschreibt. Während Tänzer das charmant überspielen, verursacht es in Git eine chaotische Merge-Historie. Der Foxtrott bringt Schwung ins Parkett, der Foxtrott-Merge dagegen Unordnung ins Repository.
Und das Beste daran: Ich kann zwar kein Foxtrott tanzen, aber diesen Merge krieg ich jedes Mal hin – leider. In diesem Sinne mal eine Anleitung mit Lösung.

Ein Foxtrot Merge ist ein problematischer Merge-Commit in Git, bei dem die Reihenfolge der Parent-Commits vertauscht ist und dadurch die First-Parent-Historie des Hauptzweigs durcheinanderbringt.
Konkret entsteht ein Foxtrot Merge, wenn du lokale Änderungen committed hast, dann git pull ausführst (was automatisch einen Merge erstellt), und dieser Merge-Commit den Remote-Branch als zweiten statt als ersten Parent referenziert.
Das Problem wollen wir mal auf einem Raspberry PI 2 W Zero mit Kali (jedes andere Betriebssystem geht auch 😉 nachstellen und zum Schluss eine Lösung zum verhindern aufzeigen. Wir machen grob das: „Vermeide git Foxtrot-Merge – Schritt für Schritt Anleitung mit Lösung“ weiterlesen
HashiCorp Vault auf Raspberry PI mit Kali per Java zugreifen – Wie? (Teil 1)
Auf dem Raspberry Pi Zero 2 W wollte ich mal einen HashiCorp Vault installieren. Ich habe dazu ein Kali 32-Bit System verwendet, aber es läuft auch analog auf anderen Systemen.
Ziel ist es per Java und AppRole Workflow auf den Vault mit diesem Workflow zuzugreifen:

Hier die Schritte im Überblick die gezeigt werden:
Teil 1:
–HashiCorp Vault laden und installieren
-User einrichten
-Vault in vault.hcl einrichten
-Quicktest
-Zertifikate für https ergänzen
-Systemservice erstellen
-Zugriff auf Vault CLI Api
-einen non root token einrichten
-Cubbyhole Secrets Engine lesen und schreiben
Teil 2:
-Vault Rollen und Rechte einrichten
-Java Zugriff mit Demo App
„HashiCorp Vault auf Raspberry PI mit Kali per Java zugreifen – Wie? (Teil 1)“ weiterlesen
Glances auf dem Raspberry Pi – es muss ja nicht immer top sein
Glances ist ein modernes und leistungsfähiges Systemüberwachungstool, das klassische Lösungen wie „top“ deutlich übertrifft. Während „top“ seit Jahren als Standard für die Echtzeitbeobachtung von Linux-Systemressourcen auch auf dem Raspberry Pi gilt, bietet Glances eine zeitgemäße und umfassende Übersicht, die alle relevanten Kennzahlen auf einen Blick zusammenführt und zahlreiche Zusatzfunktionen bereithält. Ich hatte schon mal 2018 davon berichtet. Es ist schnell installiert mit: sudo apt install glances
Nach dem Start mit: glances wird wie z.B. auf meinem Raspi mit Kali folgendes angezeigt:

Systemressourcen im Blick zu behalten, ist essenziell, um Engpässe proaktiv zu erkennen, Wartung zu planen und eine hohe Verfügbarkeit zu gewährleisten. „Glances auf dem Raspberry Pi – es muss ja nicht immer top sein“ weiterlesen
Free TWGalleryServer für Raspberry Pi und Windows
TWGalleryServer ist ein leichtgewichtiger, quelloffener Medien‑Server von mir, der Fotos als navigierbare Galerie im Netzwerk bereitstellt und bewusst auf einfache Bedienung sowie schlanke Abhängigkeiten setzt. Er richtet sich an technisch versierte Anwenderinnen und Anwender, die eine kontrollierbare, selbst hostbare Lösung bevorzugen.

Zweck und Einordnung
TWGalleryServer adressiert typische Anforderungen kleiner bis mittlerer Medienbestände: schnelle Bereitstellung, übersichtliche Navigation, einfache Administration und hohe Datenhoheit durch Self‑Hosting. Das Projekt folgt der Philosophie, mit wenigen Bausteinen produktiv zu werden, statt auf schwergewichtige Plattformen mit großem Betriebs‑ und Wartungsaufwand zu setzen. „Free TWGalleryServer für Raspberry Pi und Windows“ weiterlesen
GPT-5 Bildanalyse – Git Test-Repo für Raspberry Pi ua. – Zufall oder Schöpfung

Durch „Zufall“ im Wald diese Muster gefunden. Das habe ich mal mit dem neuen GPT-5 Modell analysieren lassen. Das Ergebnis: „GPT-5 Bildanalyse – Git Test-Repo für Raspberry Pi ua. – Zufall oder Schöpfung“ weiterlesen
Starten von eigenen Java Programmen auf dem Raspberry Pi in 2 Minuten

Auf dem Raspberry Pi kann man leicht Java Programme schreiben und starten.

Voraussetzung es ist Java mind. in Version 22 installiert. Welche Version installiert ist kann man schnell checken mit: „Starten von eigenen Java Programmen auf dem Raspberry Pi in 2 Minuten“ weiterlesen
Stressberry mit dem Raspberry Pi Zero W und Ergebnisse visualisieren
Stressberry ist ein Python-Paket, das zum Testen der Kerntemperatur eines Raspberry Pi unter verschiedenen Belastungen verwendet wird und vergleichbare Diagramme erstellt. Es ist ein Tool, um zu überprüfen, ob ein Raspberry Pi unter voller CPU-Last in seiner Umgebung ohne Überhitzung und Verlangsamung laufen kann.
Stressberry check für den Raspberry Pi Zero W.

Nach der Installation, starten des Tests und erzeugen der Grafik: „Stressberry mit dem Raspberry Pi Zero W und Ergebnisse visualisieren“ weiterlesen
Test bis zur maximal Temperatur des Raspberry Pi Zero 2 W oder was sind Shares

Mal ein Test, wie lange es dauert bis der Raspberry Pi Zero 2 W seine maximale Betriebstemperatur erreicht hat. Wie ist denn seine maximale Temperatur bzw. sein Arbeitsbereich. In der Spec vom Hersteller Datenblatt vom Pi steht: „Test bis zur maximal Temperatur des Raspberry Pi Zero 2 W oder was sind Shares“ weiterlesen
Kühlkörper für den Pi Zero 2 W mit Quicktest: Pool-Mining von Dogecoin (DOGE)
Ein Kühlkörper auf einem Raspberry Pi dient dazu, Wärme von den Prozessoren und anderen Komponenten abzuleiten, um Überhitzung zu vermeiden und die Stabilität zu gewährleisten. Besonders bei intensiver Nutzung wie das CPU-Mining oder Übertaktung ist eine zusätzliche Kühlung sinnvoll, da sie die Leistung stabilisiert und die Lebensdauer der Hardware verlängert. Soeben eingetroffen und montiert:

Gleicher Quicktest wie hier, auch wieder über 80 Grad: „Kühlkörper für den Pi Zero 2 W mit Quicktest: Pool-Mining von Dogecoin (DOGE)“ weiterlesen
Quicktest: Raspberry Pi Zero 2 W mit 64-Bit mit Pool-Mining von Dogecoin (DOGE)
Vor ein paar Tagen ist mein neuer Raspberry Pi Zero 2 W eingetoffen:

Bisher hatte ich jahrelang den Zero W mit 32-Bit am laufen. Dann mal gleich ein Debian in 64-Bit installiert, das habe ich hier dokumentiert. Nun mal der erste Leistungstest. Der Testfall soll sein, eine cpuminer-multi Miner installieren und Dogecoins über der ZPool zu minen. „Quicktest: Raspberry Pi Zero 2 W mit 64-Bit mit Pool-Mining von Dogecoin (DOGE)“ weiterlesen
Dogecoin (DOGE) auf dem Raspberry Pi im Pool minen

Das Mining von Dogecoin (DOGE) auf einem Raspberry Pi ist eine interessante Möglichkeit, die Grundlagen des Kryptowährungs-Minings zu erlernen. Obwohl der Raspberry Pi aufgrund seiner begrenzten Rechenleistung nicht für profitables Mining geeignet ist, bietet er eine kostengünstige und energieeffiziente Plattform für Experimente und Bildung. „Dogecoin (DOGE) auf dem Raspberry Pi im Pool minen“ weiterlesen
Duino-Coin Dashboard für Miner auf Raspberry Pi ua.

Ein Dashboard für Miner wie z.B. „Duino-Coin Dashboard für Miner auf Raspberry Pi ua.“ weiterlesen
Duino-Coin Miner mit FastHash-Accelerations auf einem Raspberry Pi installieren

FastHash-Accelerations sind Optimierungen, die die Leistung von Hashfunktionen durch spezialisierte Implementierungen und Hardwarebeschleunigung steigern. Sie werden oft in Bereichen wie Blockchain, Datenverarbeitung und Netzwerkanwendungen eingesetzt, um hohe Datenraten effizient zu bewältigen. Zudem ermöglicht die Integration von Technologien wie Rust und Python eine einfache Kompilierung und Nutzung solcher Beschleunigungen, wie bei dem Duino-Coin Minig Projekte.
Der Hauptunterschied zwischen FastHash-Accelerations und AES-256 liegt in ihrer Funktionalität und Leistung: „Duino-Coin Miner mit FastHash-Accelerations auf einem Raspberry Pi installieren“ weiterlesen
Neue Gui für TWItmzTransfomer zum Start von 2025

Da wie hier schon berichtet, es keine iThoughts Mindmap Anwendung mehr gibt, habe ich noch eine Gui für die einfache Transformation von itmz-Mindmaps nach Mermaid erstellt, die nach dem starten so wie oben aussieht. „Neue Gui für TWItmzTransfomer zum Start von 2025“ weiterlesen
iThoughts Mindmap Programm für iPad, Mac OS und Windows eingestellt!

Mit großem Bedauern habe ich erfahren, dass das großartige Mindmapping-Programm iThoughts von toketaWare seit Januar 2024 eingestellt wurde. Nach 11 Jahren erfolgreicher Entwicklung und Unterstützung durch ein engagiertes Team endet damit eine Ära, die viele von uns bereichert hat.
Ich möchte an dieser Stelle meinen tiefen Dank und meine Anerkennung aussprechen. iThoughts war nicht nur ein Werkzeug, sondern ein treuer Begleiter für kreative Prozesse, Organisation und Planung. Es hat mir und unzähligen Menschen geholfen, ihre Gedanken zu strukturieren, Projekte zu verwalten und Ideen visuell darzustellen – sei es im beruflichen oder privaten Kontext. Die intuitive Bedienung, die Flexibilität und die Möglichkeit, Daten in verschiedenen Formaten zu exportieren, waren herausragende Merkmale der Software. „iThoughts Mindmap Programm für iPad, Mac OS und Windows eingestellt!“ weiterlesen
