tar1090 hat auch KML Export für Geodatenvisualisierung und -analyse

Das KML-Dateiformat (Keyhole Markup Language) hat sich als ein äußerst nützliches Werkzeug für die Visualisierung und Analyse von Geodaten etabliert. Ursprünglich von Keyhole, Inc. entwickelt und später von Google übernommen, bietet KML eine einfache Möglichkeit, geografische Informationen in einer Datei zu speichern und mit Geodaten-Software zu teilen

Was ist KML?
KML ist eine XML-basierte Dateiformatierungssprache, die speziell für die Darstellung von Geodaten entwickelt wurde. Es ermöglicht die Beschreibung von Punkten, Linien, Polygonen, Bildüberlagerungen und anderen geografischen Elementen. KML kann sowohl 2D- als auch 3D-Geodaten enthalten und unterstützt verschiedene Attribute wie Farben, Transparenz, Höhe und Symbolisierungsoptionen.

Visualisierung von Geodaten:
Eine der wichtigsten Anwendungen von KML besteht darin, Geodaten auf eine visuell ansprechende Art und Weise darzustellen. Mit KML können Benutzer Daten in einer Kartenansicht anzeigen und sie mit Symbolen, Farben und Stilen anpassen. Dies erleichtert die Identifizierung von Mustern, Trends und räumlichen Beziehungen in den Daten. KML unterstützt auch die Integration von Bilddaten, sodass Luftaufnahmen oder Satellitenbilder in die Kartenansicht eingebunden werden können.

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Wieviele Argumente sollte eine Methode haben?

Ideal ldt. Robert C. Martin (Clean Code, 2009) „ist null (niladisch).

Als nächstes kommt eins (monadisch), dicht gefolgt von zwei (dyadisch).

Drei Argumente (triadisch), sollte wenn möglich, vermieden werden.

Mehr als drei (polyadisch) erfordert eine sehr spezielle Begründung – und sollte dann trotzdem nicht benutzt werden.“

Das sehe ich auch so.

Und Ihr?