So wie hier in der Anleitung beschrieben.
Zuerst eine eigene Perl Methode mit folgenden Inhalt erstellen: Perl Datei 99_myTWUtils.pm
Dann folgenden Perl-Befehl aus dem Fhem Server absenden: Aufruf Perl Methode
Dann zur Kontrolle alle Paramteter einlesen mit set getConfig:
Und das Ergebnis anschauen mit, dabei darauf achten das die Reihenfolge der Tage anders ist als im Script: Fhem Temperaturliste
iOS 7.0 Download Zeit ca. 13 Stunden für 1,24 Gb 🙁 vorausberechnet.
Nach 12 Stunden ist alles geladen, jetzt noch das update. Mal sehen wann es durch ist!
iOS 7 läuft nun. Mal was Neues!
Fürs iPadMini ging alles unter eine Stunde. Das iPad2 ist noch in Arbeit, soll 6 Stunden dauern für 1,05 Gb. Da kommen die Bytes einzeln durch die Leitung.
Nein. Leider nein. Auf schriftliche Anfrage des Herstellers „nein„. Es gab von der Fa. Koop auch keine Auskunft, wann es Adapter (Wippen) für die Homematic-Schalter geben wird. Schade das das Flaggschiff der Fa. Koop nicht mit Homematik verbunden werden kann.
Habe es dennoch versucht, um zu sehen woran es scheitert. Es passt einfach nicht, da der Wippen-Weg zu lang ist. Da ist auch mit feilen und sägen nichts zu machen, geht nicht mit den Kopp-Wippen
Also der Funkaktor passt nicht in die Vision Serie der Fa. Koop, so wie es der Hersteller sagt.
Schade, das die Vision Serie nicht passt.
Das sind die Homematic Schaltaktoren, die man mit einem „normalen“ Lötkolben leider nicht komplett löten kann,
da zwei Elkos so plaziert sind, das man da schon einen MINI-Lötkolben und eine Lupe haben muss (oder jemand kennen, der sowas hat 😉 ). Da könnte das Platinenlayout sicherlich verbessert werden.
Die Anleitung ist sehr Textlastig und in etwas so, löten sie so wie auf den Bildern zu sehen ist. Die Bilder sind leider nur in Orginalgröße vorhanden (Lupe lieg nicht bei) und dann auch noch mit einem anderen Bausatz vermischt. Da könnte ELV sicher noch optimieren.
Homematic Schalter UP von vorneHomematic Schalter Unterputz von hinten
Wenn er in Fhem angelernt ist meldet er:
2013-09-18_17:02:10 CUL_HM_HM_LC_Sw1PBU_FM_207EF4 level: 100 %
2013-09-18_17:02:10 CUL_HM_HM_LC_Sw1PBU_FM_207EF4 deviceMsg: on (to HMLAN_1)
2013-09-18_17:02:10 CUL_HM_HM_LC_Sw1PBU_FM_207EF4 on
2013-09-18_17:02:10 CUL_HM_HM_LC_Sw1PBU_FM_207EF4 running: -
# ab hier: rename CUL_HM_HM_LC_Sw1PBU_FM_207EF4 schalter
2013-09-18_17:04:29 schalter set_toggle
2013-09-18_17:04:30 schalter level: 0 %
2013-09-18_17:04:30 schalter deviceMsg: off (to HMLAN_1)
2013-09-18_17:04:30 schalter off
2013-09-18_17:04:30 schalter running: -
2013-09-18_17:04:40 schalter set_toggle
2013-09-18_17:04:40 schalter level: 100 %
2013-09-18_17:04:40 schalter deviceMsg: on (to HMLAN_1)
2013-09-18_17:04:40 schalter on
2013-09-18_17:04:40 schalter running: -
2013-09-18_17:04:59 schalter level: 100 %
2013-09-18_17:04:59 schalter deviceMsg: on (to HMLAN_1)
2013-09-18_17:04:59 schalter on
2013-09-18_17:04:59 schalter running: -
Und der Interface-Typ kann mit iw dev wlan0 inof ausgegeben werden:
Interface wlan0
ifindex 6
wdev 0x2
addr 13:cc:99:99:32:fc
type managed
wiphy 0
channel 11 (2462 MHz) HT40-
Manchmal will man aber auch alle Mesh-Points in Funkreichweite sehen, das geht mit iw dev wlan0 station dump, hier ein Beispiel: Station 77:31:77:e7:77:f9 (on wlan0)
inactive time: 730 ms
rx bytes: 2093412
rx packets: 14162
tx bytes: 14206
tx packets: 160
tx retries: 3
tx failed: 0
signal: -46 [-46] dBm
signal avg: -45 [-45] dBm
tx bitrate: 135.0 MBit/s MCS 6 40Mhz short GI
rx bitrate: 121.5 MBit/s MCS 6 40Mhz
authorized: yes
authenticated: yes
preamble: long
WMM/WME: yes
MFP: no
TDLS peer: no
Alle vorhandenen Pfade mit Ziel-MAC-Adresse und Next-Hope-Adresse wird mit iw dev wlan0 mpath dump so angezeigt:
DEST ADDR NEXT HOP IFACE SN METRIC QLEN EXPTIME DTIM DRET FLAGS
Und zu guter letzt, die Abbildung der IP-Adressen auf die MAC-Adressen mit arp liefert:
IP address HW type Flags HW address Mask Device
192.168.2.7 0x1 0x2 77:77:77:77:77:f5 * wlan0
192.168.2.7 0x1 0x2 77:77:77:77:77:f5 * br-lan
192.168.2.111 0x1 0x2 77:77:77:77:77:f5 * br-lan
192.168.2.111 0x1 0x2 77:77:77:77:77:f5 * br-lan
Nachdem das E-Mail System wie in beschrieben eingerichtet wurde, kann eine E-Mail versendet werden wenn eine Tür auf oder zu geht.
Dazu in der fhem.cfg diese Benachrichtigungen einrichten:
# Reagiert auf Event:
# 2013-09-11_17:22:53 wz_Tuerschalter contact: open (to HMLAN_1)
define terrassenTuerOffenEMail notify wz_Tuerschalter:contact.*open.*HMLAN_1.* \
{\
fb_mail('emali@@test.de','Fhem: Terrassen Tuer offen!','Die Terrassen Tuer ist auf.') \
}
# Reagiert auf Event:
# 2013-09-11_17:22:53 wz_Tuerschalter contact: closed (to HMLAN_1)
define terrassenTuerZuEMail notify wz_Tuerschalter:contact.*closed.*HMLAN_1.* \
{\
fb_mail('email@@test.de','Fhem: Terrassen Tuer zu!', 'Die Terrassen Tuer ist zu.') \
}
Dabei beachten das das @ zweimal angegeben werden muss.
Wichtig auch, das alles in einfachen Hochkomma stehen muss.
Testen kann man dies auch mit dem Trigger Befehl, wenn man den auszulösenden Event in das Eingabefeld vom Web-Fhem eingibt: trigger wz_Tuerschalter contact: open (to HMLAN_1)
Dann muss auch eine E-Mail versendet werden.
Folgende Datei erstellen /fhem/FHEM/99_myTWUtil.pm und E-Mail Adresse anpassen.
#
# 99_myTWUtils.pm Version 1.0 vom 11.09.2013
#
# Dieses Perl Script (99_myTWUtils.pm) enthaelt alle Tools die fuer Fhem noch benoetigt werden.
# 1. fb_mail Methode zum versenden von E-Mails
#
# (C) 2013 Thomas Wenzlaff http://www.wenzlaff.de
#
# This program is free software: you can redistribute it and/or modify
# it under the terms of the GNU General Public License as published by
# the Free Software Foundation, either version 3 of the License, or
# (at your option) any later version.
#
# This program is distributed in the hope that it will be useful,
# but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of
# MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the
# GNU General Public License for more details.
#
# You should have received a copy of the GNU General Public License
# along with this program. If not, see {http://www.gnu.org/licenses/}.
package main;
use strict;
use warnings;
use POSIX;
sub
myTWUtils_Initialize($$)
{
my ($hash) = @_;
}
sub
fb_mail
{
my $empfaenger = $_[0];
my $subject = $_[1];
my $text = $_[2];
Log 5, ">>> fb_mail Eintrag: Empfaenger: $empfaenger Betreff: $subject Text: $text";
Log 5, ">>> ---------------------------------------------------------------------------------";
return"OK, E-Mail an $empfaenger versendet! Betr.: $subject Inhalt: $text";
}
1;
Ein „reload 99_myTWUtil.pm“ und ein „rereadcfg“ absetzen oder ein „reboot“ ausführen und schon wird eine E-Mail nach dem öffnen und schließen der Tür gesendet.
Weitere Links: FhemWiki zum Thema E-Mail senden. Perl infos.
Um die digitalen Werten, wie Tür auf oder zu in einem Plot mit dem Batterie Zustand auszugeben, kann wie folgt vorgegangen werden. Der HM-Sec-SC Funk-Tür-/Fensterkontakt gibt die Werte ja zurück. Die rote Linie gibt den Türzustand aus ob die Tür auf oder zu ist bzw. war.
Plot der Schaltzustände der Tür und der Batterie aus Fhem
Diese /fhem/www/gplot/myTerrassenTuer.gplot Datei speichern:
/* myTerrassenTuer.gplot Version 1.0 vom 07.09.2013
Dieses GNU-Plot Script (myTerrassenTuer.gplot) gibt zwei Zustaende des Tuerkontakt als Kurven aus und zwar den Batterie-Zustand, den Status der Tuer.
(C) 2013 Thomas Wenzlaff http://www.wenzlaff.de
This program is free software: you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software Foundation, either version 3 of the License, or (at your option) any later version.
This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU General Public License for more details.
You should have received a copy of the GNU General Public License along with this program. If not, see {http://www.gnu.org/licenses/}. */
set terminal png transparent size <SIZE> crop set output '<OUT>.png' set xdata time set timefmt "%Y-%m-%d_%H:%M:%S" set xlabel " " set title 'Terrassen Tuer'
set ytics ("Zu" 0, "Ok" 0.8, "Auf" 1) set y2tics ("Zu" 0, "Ok" 0.8, "Auf" 1) set yrange [-0.1:1.1] set y2range [-0.1:1.1] set ylabel "" set y2label ""
history | grep foo sucht in der History alle Zeilen mit foo und zeigt alle an
!123 führt den Befehl aus der History mit der Nummer 123 aus !123:p führt den Befehl aus der History mit der Nummer 123 aus, zeigt ihn aber vorher noch an
!foo führt den letzen Befehl aus der History aus der mit foo beginnt !foo:p führt den letzen Befehl aus der History aus der mit foo beginnt, zeigt ihn aber vorher noch an
Zuerst die USB Kernel Module und USBIP Server Package installieren mit:
opkg update
opkg install kmod-usb-ohci usbip-server
Dann die lokalen USB Geräte auflisten mit usbip list -l
Bei mir wir diese Ausgabe geliefert:
[root@OpenWrt ~]# usbip list -l
Local USB devices
=================
- busid 1-1 (0451:1446)
1-1:1.0 -> hub
Wie man sieht, habe ich einen USB Hub, an diesem habe ich den Arduino Nano (ftdi_sio) und einen USB-Stick mit 8GB (usb-storage) angeschlossen.
In der Datei /etc/rc.local vor dem exit 0 diese Zeilen einfügen wenn der Server autom. gestartet werden soll. Evl. noch die BusID anpassen:
# TW Tunnelt den USB-Stick per TCP
usbipd -D &
sleep 1
usbip bind -b 1-1.4 # bindet die BusID vom USB Stick
Diese Methode habe ich aber erstmal nicht mehr verwendet da schon autom. ein Fhem-Server läuft.
Nach einem reboot kann mit netstat geschaut werden ob alles läuft. netstat -alpt.
Siehe auch diese Anleitung
[root@OpenWrt ~]# usbip list -local
Local USB devices
=================
- busid 1-1 (0451:1446)
1-1:1.0 -> hub
[root@OpenWrt ~]# lsusb
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 001 Device 002: ID 0451:1446 Texas Instruments, Inc. TUSB2040/2070 Hub
Bus 001 Device 007: ID 090c:1000 Silicon Motion, Inc. - Taiwan (formerly Feiya Technology Corp.) 64MB QDI U2 DISK
Bus 001 Device 008: ID 0403:6001 Future Technology Devices International, Ltd FT232 USB-Serial (UART) IC
Bus 002 Device 001: I
Hab noch keinen USBIP Client für Mac OS X gefunden. Gibt es da einen der läuft?
Für Windows und Linux gibt es passende.
Um Kontakt zur seriellen Schnittstelle aufzubauen kann unter Mac OS X das Programm: screen
verwendet werden. Einfach auf der Kommandozeile aufrufen
screen [ -optionen] [ Kommando [Argumente]] wie hier gezeigt um die USB Schnittstelle anzusprechen:
screen /dev/cu.usbserial-A9YLHVRN
Es gibt für Arduino eine Kommando Shell mit Namen Bitlash. Auch eine Anleitung ist auf Hompage des Entwicklers zu finden.
Hier die nötigen Schritte, um ein Arduino (Nano) damit zu bestücken.
Zuerst einmal die neueste Version (2.0) von bitlash installieren, dazu in das Libraries Verzeichnis von Arduino wechseln und per git die Neueste Version holen:
cd ~/Documents/Arduino/Libraries
git clone https://github.com/billroy/bitlash.git
Dann die Arduino IDE (1.5.2) starten und über das Menü: Datei-Beispiele-bitlash-Bitlashdemo das Beispiel Sketch laden, compilieren und auf den Arduino hochladen.
Wenn dann der Serielle-Monitor aufgemacht wird, ist es bei mir mit dem Nano abgestürzt.
Deshalb habe ich die Geschwindigkeit auf 9600 geändert. Hier das angepasste Beispiel Sketch: /** twbitlash.pde Thomas Wenzlaff http://www.wenzlaff.de Version 1.0 vom 31.08.2013
Beispiel einen einfachen Kommandointerpreter für den Arduino Nano. Basis Beispielprogramm von:
Bitlash is a tiny language interpreter that provides a serial port shell environment for bit banging and hardware hacking.
This is an example demonstrating how to use the Bitlash2 library for Arduino 0015.
Bitlash lives at: http://bitlash.net The author can be reached at: bill@bitlash.net
Copyright (C) 2008-2012 Bill Roy
Permission is hereby granted, free of charge, to any person obtaining a copy of this software and associated documentation files (the "Software"), to deal in the Software without restriction, including without limitation the rights to use, copy, modify, merge, publish, distribute, sublicense, and/or sell copies of the Software, and to permit persons to whom the Software is furnished to do so, subject to the following conditions: The above copyright notice and this permission notice shall be included in all copies or substantial portions of the Software. THE SOFTWARE IS PROVIDED "AS IS", WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE WARRANTIES OF MERCHANTABILITY, FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT. IN NO EVENT SHALL THE AUTHORS OR COPYRIGHT HOLDERS BE LIABLE FOR ANY CLAIM, DAMAGES OR OTHER LIABILITY, WHETHER IN AN ACTION OF CONTRACT, TORT OR OTHERWISE, ARISING FROM, OUT OF OR IN CONNECTION WITH THE SOFTWARE OR THE USE OR OTHER DEALINGS IN THE SOFTWARE. **/
#include "bitlash.h"
voidsetup(void) {
// Initialisierung und setzen der Baud Rate 57000 bricht beim Nano ab // Startet den Kommandozeileninterpreter und führt den startup Makro aus
initBitlash(9600);
}
voidloop(void) {
runBitlash();
}
und dann läuft dieses Beispiel.
Nach öffnen des Seriellen Monitors in der IDE (1.5.2) erscheint: Bitlash Startbildschirm
Alle Kommandos lassen sich mit help anzeigen: Bitlash 2.0 Online Hilfe
Wie dann die erste Funktion erstellt wird, steht hier.
Kurz, um die LED 13 blinken zu lassen folgende Befehle eingeben:
function toggle13 {d13 = !d13;}
function startup {pinmode(13,1); run toggle13,1000;}
startup
boot
Funktionen lassen sich mit ls anzeigen: Erstes Beispiel
Das Java Magazin Ausgabe 9-2013 ist jetzt am Kiosk nicht mehr erhältlich erhältlich. Die Ausgabe kann aber noch Online nachbestellt werden.
Das Magazin erscheint in einer Auflage von ca. 20000 Exemplaren und ist damit das am weitesten verbreitet Magazin zum Thema JAVA.
In der Ausgabe findet Ihr einen Artikel vom mir zum Thema „Ansteuerung von USB-Schnittstellen via javahidapi mit Java“ inkl. einem Eclipse Beispielprojekt.
Hier ein Foto meines Belegexemplares: Java Magazin 9 2013
Wie findet Ihr den Artikel? Würde mich über Feedback freuen.
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