Heute vor 20 Jahren, am 1.12.1998 ging die Domain wenzlaff.de zum ersten mal ans Netz. Wie die Zeit vergeht.
Es war eine statische Webseite mit Freeware und Sprüche Datenbank mit Newsletter und einigen C++ und Java Programmen zum kostenlosen Download aus meiner Hand. Hier ein etwas unvollständiges Bildschirmfoto, mehr habe ich leider nicht mehr gefunden:
Aber auch schon lange vor dieser Zeit, hatte ich eine Homepage, die aber dann auf den Servern der UNI-Bremen kostenlos gehostet wurde. Da hatte ich als Informatiker einen Zugang mit Akustikkoppler mit 300 Baud und Lochkarten hatten wir da auch noch. Das war wenigstens etwas zum anfassen, batches mit Lochkarten schreiben, cool!
Und es gab keine Werbung im Internet.
Die schöne alte Zeit. Und in der Zwischenzeit gab es immer mal neue Technologie. Vom statischen html zum xhtml und JavaScript über einen eigenen Java html Generator mit Templates bis heute zu den Content-Management-System mit eigener Datenbank.
Bis heute konnte ich auch auf dieser Webseite immer auf Werbung verzichten. Juhu …
Wie soll es weiter gehen? Gibt es noch Themen nach über 1000 Beiträgen? Ideen habe ich noch genug, was fehlt ist die Zeit!
In diesem Sinne, vielen Dank an alle Leser und für das viele Feedback (die über 1000 Kommentare mit Kommentarfunktion habe ich ja abgeschaltet…DSGVO läßt grüßen) das auch nach wie vor erwünscht ist, aber eben über E-Mail 😉
In 15 Minuten kann die erste Jenkins Pipeline mit BuildMonitor Plugin erstellt werden, inklusive erster Installation von Jenkins mit default Plugins. Vorraussetzung ist ein laufender Docker. Der zweite Start geht dann aber noch viel schneller. Hier mal die BuildMonitor Ansicht für zwei Projekte:
Weitere coole Bilder und Beschreibung des BuildMonitors gibt es hier.
Manchmal will man in einer Jenkins Pipeline nicht nur im Erfolgsfall eine E-Mail bekommen sondern auch im Fehlerfall. Dazu kann man wie in Java auch ein try und catch im Groovy-Script verwenden. Z.B.
So bekommt man, wenn ein Server nicht erreichbar ist auch eine E-Mail und die Pipe ist grün 😉
Die neuen 2.x Versionen von Jenkins haben einen guten Syntax Generator. So braucht man sich die Syntax der Befehle nicht zu merken. Man klickt einfach auf „Pipeline Syntax“:
Frei nach Tim Bendzko (Jenkins):
„Ich bin doch eine Maschine!
Ich bin eine Maschine aus Bits und Bytes
Und ich will leben, bis zum letzten Zug
Ich bin eine Maschine mit all meinen Fehlern
Meiner Wut und der Euphorie
Bin eine Maschine,
ich leb‘ von Volt und Spannung“
– (c) Thomas Wenzlaff
Wenn man Jenkins schnell installieren will, und die Version keine Rolle spielt, dann geht es mit