Weltblutspendetag: Skandal um kontaminierte Blutprodukten mit ca. 2900 Toten inkl. 380 Kinder in GB aufgearbeitet

Der vor ein paar Tagen veröffentlichte Bericht mit mehr als 2.500 Seiten untersucht das Schicksal von 30.000 Menschen, die sich in den 1970er bis frühen 1990er Jahren mit verunreinigtem Blut infiziert hatten. Tausende sind gestorben.

Wer will kann nun den Report mit 2500 Seiten lesen oder auch downloaden, oder auch nur den kurzen Bericht von The Guardian lesen.

Auch in Deutschland gab es Reaktionen im Ärzteblatt, im Stern, Frankfurter Rundschau, ZDF ua.

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Es gibt übrigens ein Tor-Browser update

Der Tor Browser ist ein kostenloser, Open-Source-Webbrowser, der für ein Höchstmaß an Anonymität und Privatsphäre beim Surfen im Internet entwickelt wurde. Der Name „Tor“ steht für „The Onion Router“, da der Browser auf einer Technologie namens Onion Routing basiert, die den Datenverkehr über ein Netzwerk von Servern leitet, um die Identität und den Standort des Nutzers zu verschleiern.

Der Tor Browser ist für eine Vielzahl von Plattformen verfügbar, einschließlich Windows, macOS, Linux und Android. Er kann einfach heruntergeladen und installiert werden, ohne dass spezielle Konfiguration oder technisches Fachwissen erforderlich ist.

Durch die Verwendung des Tor-Netzwerks ist der Browser in der Lage, den Datenverkehr des Nutzers zu verschlüsseln und durch mehrere Knotenpunkte zu leiten, bevor er die gewünschte Website erreicht. Dadurch wird es äußerst schwierig für Dritte, die tatsächliche Identität oder den Standort des Nutzers zu ermitteln.

Neben der Anonymität bietet der Tor Browser auch Funktionen wie das Blockieren von Tracker-Cookies, das Verhindern von Fingerprinting-Techniken und das automatische Löschen von Daten beim Beenden des Browsers.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Tor Browser keine absolute Anonymität bietet und dass einige Websites möglicherweise bestimmte Aktivitäten blockieren oder einschränken, wenn sie den Datenverkehr von Tor-Knotenpunkten erkennen. Darüber hinaus kann die Verwendung von Tor auch die Geschwindigkeit des Browsing-Erlebnisses beeinträchtigen.

Insgesamt ist der Tor Browser eine wichtige Option für Nutzer, die ihre Privatsphäre schützen und ihre Anonymität im Internet wahren möchten. Es ist jedoch auch wichtig, sich der Grenzen und Einschränkungen bewusst zu sein und geeignete Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um sicherzustellen, dass die gewünschten Ergebnisse erzielt werden.

Wie kann ein VPN-on-Demand Profil auf das neuen IPhone X bzw. IPad Pro mit webdav installiert werden?

Früher konnte man sich die VPN.mobileconfig Datei einfach (aber unsicher) per E-Mail zusenden und installieren. Das geht nun nicht mehr.

Jetzt kann die Datei z.B. auf die Cloud (verschlüsselt) geladen und von dort mit dem Safari Browser per Web-Dav geöffnet werden. Das geht so:

1. Die VPN.mobileconfig (xml Textdatei) mit den kostenlosen Apple Configurator 2 oder per Hand erstellen (siehe hier auf dem Blog).

2. An die Cloud mit Webdav zugang anmelden (mit User und Passwort) und die VPN.mobileconfig kopieren z.B. nach https://webdav.mediencenter.t-online.de


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Wie sicher sind meine Daten in der Cloud, ldt. Geschäftsbedingungen am Beispiel von Dropbox?

Zu der Frage kann man folgendes in den Geschäftsbedingungen finden, Zitat:

„Wir behalten uns das Recht vor, die Services jederzeit mit oder ohne Angabe von Gründen und mit oder ohne Benachrichtigung zeitweilig oder endgültig zu beenden. Beispielsweise sind wir berechtigt, Ihre Nutzung zeitweilig oder permanent zu unterbinden…“

(Quelle Dropbox).