Wie können SDR Signale vom Raspberry Pi SDR-Server per tcp im ganzen Netzwerk auf den Mac (Windows) übertragen werden?

Wir können auf dem Raspberry Pi die Signale empfangen werden und dann per tcp die Darstellung auf dem Mac (Window analog) mit gqrx durchgeführt werden. Der Raspberry Pi wird dann nicht mit GUI usw. belastet. Die Signale werden also im Netz verteilt.

Der Raspberry PI kann also zum SDR Server im Netzwerk werden und damit Funksignale an einen Client über IP senden. Dafür reicht ein einfacher DVB-T USB-Stick mit dem RTL2832U-Chipsatz. Wichtig ist beim Betrieb als Server, dass der Raspberry Pi nur das Signal empfängt und über tcp IP bereitstellt. Die eigentliche Verarbeitung, die CPU-Last kostet, erfolgt erst auf dem Client dem Mac-Rechner (Windows analog).

Auf dem Raspberry Pi das rtl_tcp installieren wie in diesem Block schon mal beschrieben. Das aktuelles Script liegt im GitLab Projekt. Dann starten mit

sudo rtl_tcp -a Adresse-des-Pi -P 48

wobei der Korrekturfaktor optional ist:

Gqrx auf dem Mac installieren über sudo port install gqrx das Gqrx installieren.

Dann gqrx starten. Es erscheint der Dialog (nachdem man auf ja geklick hat):

Dort den Verbindungsstring von oben in Device string eingeben: rtl_tcp=10.0.0.0:1234 und die anderen Parameter, es erscheint dann die GUI des gqrx Programms.

Wenn man noch nichts hört, das müsste ja bei 96.2 MHZ NDR2 sein, dann Mode und Gain wie oben auf dem Foto einstellen.

So Radio mit UKW und FM läuft. Jetzt kommen die interessanteren Frequenzen 😉

Raspberry Pi: Wie kann für ein SDR Empfänger die Frequenz Korrektur ermittelt werden um den Frequenzdrift zu kompensieren?

Da die Empfangs DVB-Sticks mit der Zeit einen Frequenzdrift haben, kann ein Korrektur-Faktor in ppm ermittelt werden. Das geht auch mit rtl_test und so brauch nicht ein extra Programm (kal) installiert werden.

Einfach rtl_test -p aufrufen und ein paar Minuten warten …

… wenn der Wert ganz aussen rechts sich nicht mehr groß ändert, kann der Faktor für diesen einen Stick verwendet werden. Das Programm dann mit Strg-C abbrechen. In meinem Fall 48 ppm.

Das kann dann bei vielen Programmen als Faktor übergeben werden, z.B. bei DUMP1090: ./dump1090 –ppm 48 –interactive

Meine TOP 12 des 35c3

1. Smart Home – Smart Hack https://www.youtube.com/watch?v=urnNfS6tWAY

auch als Zusammenfassung von Heise https://www.heise.de/newsticker/meldung/35C3-Ueber-die-smarte-Gluehbirne-das-Heimnetzwerk-hacken-4259891.html

2. Venenerkennung hacken https://www.youtube.com/watch?v=FsZE6fyF26U

3. Gesundheits Apps und vivy: All Your Gesundheitsakten Are Belong To Us https://www.youtube.com/watch?v=82Hfh1AItiQ
„Meine TOP 12 des 35c3“ weiterlesen

Debian Package (*.deb) auf dem Raspberry Pi mit oder ohne Abhängigkeiten (zależności) installieren

Will man *.deb Archive bzw. Programme auf dem Raspberry Pi installieren gibt es mind. zwei Möglichkeiten:

1. Installation ohne Abhängigkeiten
dpkg löst die Abhängigkeiten der zu installierenden Pakete nicht automatisch auf. Installiert man daher ein Paket, das von anderen abhängt, so kommt es zu Fehlermeldungen. Hier ein Beispiel mit dem twkaffee-0.0.1.deb, das für Testzwecke hier geladen werden kann.

Das geht dann auch schneller als mit Abhängigkeiten „Debian Package (*.deb) auf dem Raspberry Pi mit oder ohne Abhängigkeiten (zależności) installieren“ weiterlesen

Build Pipeline mit YAML Script zum erzeugen eines *.deb Archives mit Maven und jdeb für Debian auf Raspberry Pi mit GitLab

Build Pipeline mit YAML Script zum erzeugen eines *.deb Archives mit Maven für Debian auf Raspberry Pi.

Oder wie kann man ein *.deb Archive mit Maven Plugin erzeugen?
Oder wie verpackt man ein JAR in ein deb Archive, um es einfach auf einem Raspberr Pi zu installieren?
Oder wer braucht ein Template für das erzeugen von Maven Artefacten mit einer automatischen Pipeline in GitLab?
Oder wie validiere ich die Build-Scripte der Build-Pipeline?

Auf diese ua. Frage gibt dieser Blog-Artikel Auskunft.

Wir wollen eine Build-Pipeline mit mehreren Javaversionen, test und build bzw. deploy erstellen. Hier der Flow der Pipeline:

So sieht die Pipeline mit den drei Stages aus: „Build Pipeline mit YAML Script zum erzeugen eines *.deb Archives mit Maven und jdeb für Debian auf Raspberry Pi mit GitLab“ weiterlesen

Raspberry Pi: Um welche Uhrzeit wird immer der letzte Kaffee am Tag gekocht?

Vor ein paar Tagen hatte ich die Auswertung zum Kaffeeverbrauch gepostet. Die Daten werden ja online von einem meiner Raspberry Pi erfasst. Gestern der Beitrag zu der Frage: Wann der 1. Kaffee des Tages gekocht wird.

Heute habe ich mal gefragt, um welche Uhrzeit wird bei uns eigentlich der letzte Kaffee am Abend gekocht? Man soll ja vor dem zu Bett gehen nicht noch viel Kaffee trinken.
Die Antwort im Durchschnitt um 15:14 Uhr. Der gemessene Zeitraum ist fast 2 Jahre mit über 500 Messwerte. Hier dazu die Grafik mit der Uhrzeit als Y Wert. X ist die Anzahl der Messungen (Tage). Die rote Linie der Mittelwert.


Und weil ich Diagramme liebe, noch mal eins mit Punkten … „Raspberry Pi: Um welche Uhrzeit wird immer der letzte Kaffee am Tag gekocht?“ weiterlesen

Raspberry Pi: Um welche Uhrzeit wird immer der 1. Kaffee am Tag gekocht?

Gestern hatte ich die Auswertung zum Kaffeeverbrauch gepostet. Die Daten werden ja von einem meiner Raspberry Pi erfasst.

Heute habe ich mal gefragt, um welche Uhrzeit wird bei uns eigentlich der 1. Kaffee gekocht? Die Antwort im Durchschnitt um 6:54 Uhr. Der gemessene Zeitraum ist fast 2 Jahre mit über 500 Messwerte. Hier dazu die Grafik mit der Uhrzeit als Y Wert. X ist die Anzahl der Messungen (Tage)

„Raspberry Pi: Um welche Uhrzeit wird immer der 1. Kaffee am Tag gekocht?“ weiterlesen

Raspberry Pi: Der Kaffee (кофе) ist fertig

Habe ja schon einige Artikel über die Erfassung des Kaffee قهوة  verbrauches mit dem Raspberry Pi geschrieben. Jetzt aber mal eine kleine Auswertung  nach 612 Tage oder fast 2 Jahren. Erfasst wurden 2467 Tassen an 555 Tagen. Das macht einen Durchschnitt von etwas mehr als 4 Tassen Kaffee pro Tag die gekocht wurden, Tendenz steigend, aber nicht nur von mir getrunken wurde. Hier die ganzen Messwerte.

Details zum Aufbau mit Pushover benachrichtigung siehe in diesen Artikel.


Jubiläum: 20 Jahre Homepage wenzlaff.de!

Heute vor 20 Jahren, am 1.12.1998 ging die Domain wenzlaff.de zum ersten mal ans Netz. Wie die Zeit vergeht.

Es war eine statische Webseite mit Freeware und Sprüche Datenbank mit Newsletter und einigen C++ und Java Programmen zum kostenlosen Download aus meiner Hand. Hier ein etwas unvollständiges Bildschirmfoto, mehr habe ich leider nicht mehr gefunden:

Aber auch schon lange vor dieser Zeit, hatte ich eine Homepage, die aber dann auf den Servern der UNI-Bremen kostenlos gehostet wurde. Da hatte ich als Informatiker einen Zugang mit Akustikkoppler mit 300 Baud und Lochkarten hatten wir da auch noch. Das war wenigstens etwas zum anfassen, batches mit Lochkarten schreiben, cool!

Und es gab keine Werbung im Internet.

Die schöne alte Zeit. Und in der Zwischenzeit gab es immer mal neue Technologie. Vom statischen html zum xhtml und JavaScript über einen eigenen Java html Generator mit Templates bis heute zu den Content-Management-System mit eigener Datenbank.

Bis heute konnte ich auch auf dieser Webseite immer auf Werbung verzichten. Juhu …

Wie soll es weiter gehen? Gibt es noch Themen nach über 1000 Beiträgen? Ideen habe ich noch genug, was fehlt ist die Zeit!

In diesem Sinne, vielen Dank an alle Leser und für das viele Feedback (die über 1000 Kommentare mit Kommentarfunktion habe ich ja abgeschaltet…DSGVO läßt grüßen) das auch nach wie vor erwünscht ist, aber eben über E-Mail 😉

Thanks Mindmap
Danke Mindmap

Wie kann auf einem Raspberry Pi angeschaut 觀看 werden, was in einem tar.gz Archive ist?

Wie kann angeschaut werden, was in einem Archive ist? Mit tar.


Z.b.

tar -tvf das-tar-archive.tar.gz

-t = listet den Inhalt eines Archivs auf
-v = verbose (ausführlich), listet verarbeitete Dateien ausführlich auf
-f = file, verwendet Archivdatei oder Geräte-ARCHIV
„Wie kann auf einem Raspberry Pi angeschaut 觀看 werden, was in einem tar.gz Archive ist?“ weiterlesen

Raspberry Pi FreeMarker Java and Maven Project goes to 去 يذهب إلى GibLab and not to GitHub

Bisher hatte ich alle öffentlichen Repositorys in GibHub liegen. GitHub ist nun aber an Microsoft verkauft worden. Wenn das kein Grund ist, das nächste Repo mal in GitLab anzulegen. GitLab hat auch den Vorteil, das private Repos kostenlos sind und …

Also das FreeMarker-Maven-Java-Projekt nach GitLab hochladen.

Was etwas suche und Anpassung benötigte, war der CI-Prozess. Aber wenn man die Syntax der .gitlab-ci.yml kennt, geht es mit zwei Zeilen.
Also einen Docker-Container mal mit Java 11 und Maven, wie folgt erstellt: „Raspberry Pi FreeMarker Java and Maven Project goes to 去 يذهب إلى GibLab and not to GitHub“ weiterlesen

Wie können auf einem Raspberry Pi die 3 größten Dateien in einem Verzeichnis rekursiv ausgeben werden? Oder wie können alias angelegt werden?

Wie können auf einem Raspberry Pi die 3 größten Dateien in einem Verzeichnis rekursiv ausgeben werden? Z.B. aus dem aktuellem Verzeichnis mit

Das kann man sich aber schwer merken. Deshalb legen wir uns ein bash Alias an mit:

Das wird aber nach einem restart vergessen. Deshalb tragen wir diese Zeile in der ~/.bash_aliases Datei ein. Wenn es sie noch nicht gibt, legen wir sie an mit diesem Inhalt:

Schon können wir auch nach einem Restart dudrei eingeben und erhalten die 3 größten Dateien im Verzeichnis, z.B. „Wie können auf einem Raspberry Pi die 3 größten Dateien in einem Verzeichnis rekursiv ausgeben werden? Oder wie können alias angelegt werden?“ weiterlesen