tar1090 hat auch KML Export für Geodatenvisualisierung und -analyse

Das KML-Dateiformat (Keyhole Markup Language) hat sich als ein äußerst nützliches Werkzeug für die Visualisierung und Analyse von Geodaten etabliert. Ursprünglich von Keyhole, Inc. entwickelt und später von Google übernommen, bietet KML eine einfache Möglichkeit, geografische Informationen in einer Datei zu speichern und mit Geodaten-Software zu teilen

Was ist KML?
KML ist eine XML-basierte Dateiformatierungssprache, die speziell für die Darstellung von Geodaten entwickelt wurde. Es ermöglicht die Beschreibung von Punkten, Linien, Polygonen, Bildüberlagerungen und anderen geografischen Elementen. KML kann sowohl 2D- als auch 3D-Geodaten enthalten und unterstützt verschiedene Attribute wie Farben, Transparenz, Höhe und Symbolisierungsoptionen.

Visualisierung von Geodaten:
Eine der wichtigsten Anwendungen von KML besteht darin, Geodaten auf eine visuell ansprechende Art und Weise darzustellen. Mit KML können Benutzer Daten in einer Kartenansicht anzeigen und sie mit Symbolen, Farben und Stilen anpassen. Dies erleichtert die Identifizierung von Mustern, Trends und räumlichen Beziehungen in den Daten. KML unterstützt auch die Integration von Bilddaten, sodass Luftaufnahmen oder Satellitenbilder in die Kartenansicht eingebunden werden können.

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Quicktest: JDeps (Java Dependency Analysis Tool)

Mit Java 8 wird im bin Verzeichnis auch das JDeps Tool ausgeliefert. Dieses Tool ermöglicht eine statische Kodeanalyse von der Kommandozeile. Es kann die statischen Abhängigkeiten von Klassen und Jars aufzeigen und auch eine Abhängigkeitsgraphen generieren. So ist man dann für Java 9 vorbereitet.

Das wollen wir einmal ausprobieren. Dazu hole ich mir für mein Testprojekt erst einmal alle Jars und untersuche dann das JUnit 4.12.

Also in der pom.xml folgendes Plugin ergänze und ein „mvn package“ ausführen: „Quicktest: JDeps (Java Dependency Analysis Tool)“ weiterlesen

Jessie: RPI-Monitor für den Raspberry Pi installieren

Dieser Entwurf aus dem letzten Jahr, wollte ich nun auch noch veröffentlichen. Wer einen RPI-Monitor braucht:

Wie hier gut beschrieben die Version 2.6.1 installieren, da die aktuelle Version 2.9.1 unter jessie nicht läuft.

Aber auch auf der RPI-Monitor Seite wird die Installation ausführlich beschrieben.

Nun im Browser http://IP:8888/ aufrufen.

Bildschirmfoto 2014-11-02 um 19.58.24
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Wie kann mit dem Raspberry Pi eine grafische Netzwerk Protokollanalyse mit ntop v.5.0.1 erstellt werden?

Network top ist ein Tool welches Netzwerkverkehr mitschneiden und analysieren kann. Ntop bringt einen eigenen Webserver mit und erzeugt schöne Grafiken.

Auf einem Raspberry Pi kann es schnell installiert werden mit:

sudo apt-get install ntop rrdtool
chmod 755 /var/lib/ntop
chown -R nobody:nogroup /var/lib/ntop/rrd

Während der Installation kommt dieser Dialog wo man die Schnittstelle eth0 angeben kann: „Wie kann mit dem Raspberry Pi eine grafische Netzwerk Protokollanalyse mit ntop v.5.0.1 erstellt werden?“ weiterlesen