Eine eigene Nextcloud Release 13 Installation auf dem Raspberry Pi macht Dropbox überflüssig!

Eine eigene Nextcloud Release 13 Installation auf dem Raspberry Pi macht Dropbox überflüssig! Und man kann sensible private Daten auf dem eigenen Server abspeichern. Nextcloud ist unter einer freien AGPLv3 Lizenz zu erhalten. Um erste Eindrücke zu erhalten, kann es mal eben auf einem Raspberry Pi (Zero W) installiert werden.

Das geht in unter einer Stunde. Also dann mal die Konsole auf und einen Apache2 mit Nextcloud 13 installieren:


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Wie kann ein laufender Windows Rechner (oder Raspberry Pi) initial mit Debian 8 Jessie und WordPress 4.3 (mit SSL https) aufgesetzt werden?


Wie kann ein laufender Windows XP Rechner (oder Raspberry Pi) auf Debian 8 Jessie mit WordPress 4.3 (SSL), Apache2 (SSL, https), MySql und phpMyadmin erstellt werden? Hier die gewünschte Architektur:

Architekur

Alle Daten auf den Windows Rechner müssen vorher gesichert werden, da das ganze System mit Linux überschrieben wird.

Debian Jessie

installieren
z.B. tools/win32-loader/stable/win32-loader.exe laden und installieren mit SSH Zugang, ohne GUI
Beim Raspberry Pi, analog vorgehen, wie hier im Blog schon beschrieben.

LAMP

installieren mit:

WordPress Database

erstellen

WordPress

4.3 laden erstellen

Optional ein paar gute Plugins installieren. Hier mal eine kleine Auswahl z.B.:

Schon alt, läuft aber noch „Limit Login Attempts„.
Wenn man sich da selbst aussperrt, einfach in der DB folgenden SQL absetzen:

Hier noch ein paar:
Wordpress Plugins
Optional kann noch ein PDF Export für die Tabellen integriert werden, wie hier beschrieben und auch gleich die Extension für das automatische URL converting.

Optional: PhpMyAdmin

installieren
In /etc/phpmyadmin/apache.conf den Eintrag

Selbstsignierte SSL Zertifikate für Apache2

erzeugen und installieren

Optional: Testen

welche Ports offen sind und deaktivieren!

Optional: Vorhandenen Blog mit dem WP Plugin

„All In One WP Migration“

exportieren und importieren, wie hier schon mal beschrieben.
Beim export evl. in „Find (text) Replace with (another-text) in the database“ den Eintrag xxx.ALTE-DOMAINE durch YYY-NEUE-DOMAINE ersetzen.
Die *.wpress Datei dann importieren.

Optional testen, welche Apache Version läuft mit:

Optional, die History löschen, so das die erstellten Passwörter nicht ausgelesen werden können

Super, der WordPress Blog läuft nun verschlüsselt über https 😉