Einen aktuellen Quarkus REST-Service mit Swagger-UI kann in unter 10 Minuten auf dem Raspberry Pi 4 installiert werden. Das längste daran ist noch der erstmalig download. Vor 3 Jahren hatte ich das ja schon in 15 Minuten gemacht.
Also diese 7. Schritte sind auf der Kommandozeile nötig, um einen Aktuellen REST-Server mit Quarkus 3.5.3 zu starten:
Der 3. Oktober ist in Deutschland ein Feiertag, wenn das nicht Grund genug ist, mal die Migration eines Quarkus 2.0 CO-2 Servers auf 3.4.1 durchzuführen.
Am dritten Oktober, freu’n wir uns sehr,
Ein Feiertag, der uns vereint, ist hier.
Die Einheit Deutschlands, im Glanz erstrahlt,
Wie Quarkus, stark und neu, die Zukunft malt.
Die Alte 2er Version, längst vergangen Zeit,
Jetzt weichen muss, für Neues, das gedeiht.
Wie Quarkus 3er, frisch und schnell, die Zukunft weist,
Die Migration, sie kommt, wir sind bereit.
Die Server, stark wie Eichen im Revier,
Wie Quarkus, schnell und stabil, das ist ihr Tier.
Die Zukunft winkt, wir schreiten voran,
Mit Feiern und Migration, Hand in Hand.
Eine Keycloak Installation auf einem Raspberry Pi Zero W ist möglich. Wie? Das werde ich hier beschreiben. Hier ein paar Infos zu Keycloak das jetzt auf Quarkus basiert. Danke Dr.Kleinhirn.eu für die Mindmap.
Heute mal ein Vergleich mit einem Beispiel-Quarkus-REST Service normal vs. nativ.
Um die Größe und die Buildzeit zu vergleichen. Hier das Ergebnis vorweg:
1
2
3
Build Start Größe
normal4,00s0,625s4588Byte
nativ53,47s0,018s39,126296MB
Also native gebaute Apps sind wesentlich länger zur Buildzeit dafür laufen sie aber auch wesentlich schneller und sind dann auch auf das jeweilige Betriebssystem beschränkt.
Um auf einen MacOs Quarkus auch nativ zu kompilieren muss die GraalVM und das Native-Image installiert sein.
Vor 10 Tagen ist die neue Quarkus Version 2.5.1-Final erschienen. Das Update enthält fast 800 Commits. In den Releasenotes steht: „It is a safe upgrade for anyone already using 2.5.“. Dann sollte es bei der CO2-Ampel mit dem REST-Server keine großen umbauarbeiten geben. Ist das so? … „CO2-Ampel auf Quarkus 2.5.1-Final upgedated“ weiterlesen
TWRestMindmap mit React, Patternfly, RESTEasy, Swagger-UI, Quarkus, Panache, ORM, JPA, Hibernate, Docker und PostgreSQL DB verwenden. Um nicht JUnit 5 zu vergessen.
In der neuen Quarkus Version 2.4.1.Final gib es nun eine schöne Gui für die Bearbeitung der applications.properties. Man kann dort gut Parameter suchen und die Funktionen werden dort auch beschrieben.
Wenn der Quarkus Server im dev Modus gestartet wird (via mvn quarkus:dev), kann über diese URL der Service erreicht werden http://localhost:8080/q/dev/, dann auf Config Editor
Wenn Java 8 und ein aktuelles Maven auf dem Raspberry Pi installiert ist, kann man in unter 5 Minuten eine komplette REST-Anwendung mit statischer Webseite erstellen und starten. Die dann sogar Hot Reloading fähig ist. Das geht in drei Schritten und das sogar auf einem Raspberry Pi Zero:
1. Ein neues leeres Verzeichnis erstellen und dahin wechseln:
1
2
mkdir quarkus-anwendung
cd quarkus-anwendung
2. Mit folgenden Maven Kommando ein Maven Projekt in ca. 30 Sekunden erstellen
Wenn das kein Grund ist mal die neue Version zu testen. Quarkus ist ein relativ neues Framework, welches die leichtgewichtige Entwicklung von Java-Anwendungen nach dem „Container-first“-Prinzip macht. Es wird von Red Hat gesponsert und macht die Entwicklung von Microservices einfacher. Was Entwickler besonders gefällt ist das Live Reloading so das man gemachte Änderungen sofort „sieht“.
Also gleich ein Build it. Save it. Run it. – und das mit Java: