Clean Code Developer (und Software Craftsmanship)

Drei Tage mit Clean Code und Software Craftsmanship. Wenn das nicht genuge ist 😉 Gem. Wikipedia bezeichnen Softwareentwickler in erster Linie Quellcode, aber auch Dokumente, Konzepte, Regeln und Verfahren, die intuitiv verständlich sind als „sauber“. Als intuitiv verständlich gilt alles, was mit wenig Aufwand und in kurzer Zeit richtig verstanden werden kann.

Hier mal ein Überblick, den ich vor Jahren schon gemacht hatte: „Clean Code Developer (und Software Craftsmanship)“ weiterlesen

Raspberry Pi: „Man merkt oft erst, was man hatte, wenn man es verliert“

Nach dem Motto „Man merkt oft erst, was man hatte, wenn man es verliert“, mal die Package entfernen die nach einer Neuinstallation von mir meistens nicht benötigt werden, und nur Platz verschwenden, da der Raspberry Pi bei mir immer über die Kommandozeile per SSH bedient wird.

Es werden also keine X-Server usw. benötigt. Für Packages die nicht installiert sind, braucht es auch keine Sicherheitsupdates und wenn man doch mal ein Package braucht kann man es ja auch leicht wieder installieren.

Jetzt kann mal mal mit df -h schauen, was man verloren hat:
df -h

Ok, auf der 8 GB Karte ist noch 6 GB Frei!

Oder habe ich noch was vergessen, was nicht benötigt wird (dpkg --list)? Gern als Kommentar.

Bedingungen einkapseln

Da boolesche Logik auf den ersten Blick schwer lesbar und zu verstehen ist,

können (sollten) Funktionen extrahiert werden um eine bessere Lesbarkeit zu erhalten.

Z.B.

if (sollGeloeschtWerden(timer)){…

ist besser als:

if (timer.isGueltige() && !timer.isAktuell() || timer > heute){…