Um zu checken ob der Raspberry Pi vom CVE betroffen ist (siehe diesen Artikel),
folgende 3 Befehle ausführen: „Check des Raspberry Pi auf Hintertür in xz-Bibliothek (liblzma, SSH Hack, CVE-2024-3094)“ weiterlesen
Wenzlaff.de – Rund um die Programmierung
mit Java, Raspberry Pi, SDR, Linux, Arduino, Sicherheit, Blender, Statistik, Krypto und Blockchain
Um zu checken ob der Raspberry Pi vom CVE betroffen ist (siehe diesen Artikel),
folgende 3 Befehle ausführen: „Check des Raspberry Pi auf Hintertür in xz-Bibliothek (liblzma, SSH Hack, CVE-2024-3094)“ weiterlesen
Manchmal fragt man sich, welche Version des Betriebssystem habe ich den auf meinen Raspberry Pi laufen? 64-Bit oder 32-Bit?
Wie kann ich die installierte Betriebssystem Version abfragen? Ab dem Pi 3 kann man ja wählen. Das geht mit uname. Was ist uname? „64-Bit oder 32-Bit Betriebssytem erkennen mit uname“ weiterlesen
…zur Entspannung mal Portainer 2.19.4 und die Docker Container auf dem Raspberry Pi 4 updaten.
Es gibt ja seit ein paar Tagen eine neue Version, wie hier auch angezeigt wird … „Portainer updaten auf 2.19.4 auf dem Raspberry Pi 4“ weiterlesen
Einen aktuellen Quarkus REST-Service mit Swagger-UI kann in unter 10 Minuten auf dem Raspberry Pi 4 installiert werden. Das längste daran ist noch der erstmalig download. Vor 3 Jahren hatte ich das ja schon in 15 Minuten gemacht.
Also diese 7. Schritte sind auf der Kommandozeile nötig, um einen Aktuellen REST-Server mit Quarkus 3.5.3 zu starten:
Die Kommunikation im Luftverkehr ist von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit und Effizienz des Flugverkehrs zu gewährleisten. Ein wichtiger Bestandteil dieses Kommunikationssystems sind Transponder, die von Flugzeugen verwendet werden, um sich gegenüber bodengestützten Radaranlagen und anderen Flugzeugen zu identifizieren. Diese Transponder sind in der Lage, auf verschiedene Arten auf Anfragen oder Interrogationen zu reagieren.
Flugfunktransponder können auf verschiedene Weisen „interrogated“ oder angefragt werden. Die Interrogation erfolgt in der Regel von bodengestützten Radaranlagen, von anderen Flugzeugen oder von Raspberry Pi Empfängern. Je nachdem, wie die Anfrage gestaltet ist, gibt der Transponder unterschiedliche Informationen preis.
Mode S ist ein modernerer und leistungsfähigerer Modus. Er ermöglicht die Übermittlung einer breiteren Palette von Informationen, einschließlich der Identifikation des Flugzeugs, seiner Höhe, Geschwindigkeit und mehr. Dieser Modus ist besonders nützlich in dichtem Luftraum und für die Verfolgung von Flugzeugen auf Flughäfen. Hier mal die Auswertung der letzten 6 Tage die ich so in Langenhagen (EDDV, HAJ) empfangen habe:
In der heutigen digitalen Welt ist die Sicherheit von Daten und Kommunikation von höchster Bedeutung. SSL/TLS-Zertifikate spielen eine entscheidende Rolle bei der Verschlüsselung von Datenübertragungen im Internet und der Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität von Informationen. Das Open-Source-Programm xca ist eine leistungsstarke und vielseitige Anwendung, die die Verwaltung von SSL/TLS-Zertifikaten und vieles mehr erleichtert.
Es kann einfach per sudo apt install xca installiert werden und steht dann im Zubehör-Menü zur Verfügung:
…ldt. diesem Artikel sagt das Ebon Upton.
Das nächste Jahr soll für ein „recovery“ genutzt werden. Schade!
…zur Entspannung mal Portainer 2.16 und die Docker Container auf dem Raspberry Pi 4 updaten. Es gibt ja seit ein paar Tagen eine neue Version, wie hier auch angezeigt wird … „Portainer 2.16 CE (Migrated from Angular to React…) auf Docker update auf dem Raspberry Pi 4“ weiterlesen
In der mmcblk0p2.log Datei werden die defekten Blocks geschrieben.
In 14 Minuten gibt es bei mir keine schlechten Blöcke, zumindestens in der Partition:… „Check der SD-Karte des Raspberry Pi im Read-Only Modus auf defekte Sektoren“ weiterlesen
Wer einen Web-Crawler auf dem Pi laufen lassen will, kann sich mal den in Go geschiebenen hakrawler anschauen.
Nach der Installation lassen wir das Programm im Docker (nur gegen eigene Server!) laufen, z.B. mit der Domäne http://kleinhirn.eu/
echo http://kleinhirn.eu | docker run –rm -i hakluke/hakrawler -subs -u
Hier ein Ausschnitt aus dem Dump:
„Hakrawler ein schneller golang Web-Crawler auf dem Pi im Docker“ weiterlesen
Nachhaltiges Gehäuse für den Raspberry Pi Zero, einfach vorsichtig an der Seite aufschneiden (Gehäuse vorher leeren 😉 und den Pi einführen. Dann mit Tesa etwas fixieren. Fertig …
So steht er geschützt im Regal … „Nachhaltiges Gehäuse für den Raspberry Pi Zero“ weiterlesen
So, das neue Zuhause ist schon mal da 🙂 und das bei 402 ppm.
Das alte. Hier der ganze Bauplan.
Und hier alle Links zum Thema CO2-Ampel.
Heute nur mal den Raspberry Pi Zero updaten und upgraden.
1 2 |
sudo apt update sudo apt upgrade |
Wenn alles aktuell ist, sieht es so aus: „Raspberry Pi Zero update und upgrade“ weiterlesen
Mit
apt list –upgradable
Ausgabe z.B.
Es wird da leider nicht zwischen sicherheits und normalen updates unterschieden.
Ein
apt list
ohne Parameter gibt alle möglichen Packages.
Ein apt list –installed gibt dann alle auf dem Pi installierten Packages. Die kann man evl. in eine Datei schreiben mit
apt list –installed > installierte-packages.txt
Die Warnung die da kommt, kann man ignorieren.
Wenn man nach dem Namen eines Package sucht, einfach den Namen anhängen. Z.b. suchen wir nach vim
apt list vim
Listing… Done
vim/stable 2:8.1.0875-5 armhf
In der Pandemie könnte mit diesem Counter am Eingang eines Ladens die Besucher gezählt werden. Auch ein Foto wird jeweils gemacht (Achtung, Datenschutz beachten 😉 ) und die Besucher schön in einem Diagram nach Uhrzeit ausgegeben. Alles wird über einen eigenen Server ausgegeben.
Auf die Straße gerichtet, wird der PKW mit Foto und Geschwindigkeit erfasst. Cool. Und man kann sehen, wieviel Autos so auf der Straße fahren. Alles ohne KI und mit einem Raspberry Pi.
Hier mal das Ergebnis, welches nur die Daten von einem Raum anzeigt. So kann man gut sehen wer wann und wie oft den Raum besucht. Aus Datenschutzgründen ist das Foto nicht „unscharf“ gemacht worden, (sondern die Kamera ist defekt wie weitere Tests zeigten und geht zurück…) und auf den Kopf gestellt, damit man mich da nicht erkennt 😉
Man kann auch in der unteren Zeile sehen, wie schnell ich gegangen bin:
Hier als Diagramm, wie oft der Raum jeweils in einer Stunde/Tag betreten wurde:… „Überwachung und Erkennung mit Raspberry Pi Kamera oder wie zähle ich die Besucher oder PKWs“ weiterlesen
Im Netz gibt es viele Anleitungen zum Anschluss eines RFID-Readers an den Raspberry Pi. Hatte auch noch einen seit Jahren liegen. Mal eben die 7 Leitungen angeklemmt und getestet. Ja es läuft, es geht aber leider nur der RFID-Tag der dabei lag, die andern 20 die ich noch liegen hatte konnten leider nicht gelesen werden 😉 Sind wohl keine Mifare Tags. Und man muss schon bis auf ein paar cm rangehen, damit er gelesen wird. … „Sciurus vulgaris Besuch in der 3. Etage oder RFID Tags einlesen mit dem RC-522“ weiterlesen
Heute wird ja Pi-Day gefeiert. Dazu habe ich mal eben eine Java Klasse geschrieben:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 |
/** * Anlass der Pi-Day 14.3.2021. * * https://de.wikipedia.org/wiki/Pi-Tag * * @author Thomas Wenzlaff * */ public class PiDay { public static void main(String[] args) { System.out.println(Math.PI); } } |
Und nun die Frage. Was ist das Ergebnis wenn ich diese Klasse ausführe? Hier die Lösung, … „Fast vergessen, heute ist Pi-Day – „Pi or not to Pi!““ weiterlesen
Zufallszahlen kann man leicht online über random.org ermitteln. Es können da Münzen geworfen werden:
Es können verschiedene Währungen und Anzahl ausgewählt werden. Leider geht nicht Bitcoin. Aber die sind auch gut…
Auch Passwörter, Lotterie, Zeit, Zeichen, Wörter und andere Zufallszahlen können dort generiert werden.
Aber wie kann man Zufallszahlen generieren, die auch noch den hohen kryptografischen Anforderungen entsprechen? Mit Hardware (cryptographically secure pseudo-random number generator (CSPRNG)). Muss man da teure Crypto-Generatoren kaufen? Nein, ein kleiner Raspberry Pi reicht auch schon.
Der Raspberry Pi (Zero ua.) enthält, mit dem Chip BCM2708 / BCM2835 auch einen Hardware Random Number Generator (RNG). Welchen Chip der Pi hat, wird ausgegeben mit: cat /proc/cpuinfo.
Im Idealfall wird die Erstellung von Zufallszahlen durch eine nicht deterministische Entropiequelle gespeist. Das kann zum Beispiel ein hardwarebasierter Zufallsgenerator sein (PI) oder auch ein hybrider Generator. Für kryptologische Anwendungen sollten nicht-deterministische Generatoren verwendet werden, denn nur bei diesen kann garantiert werden, dass sie nicht reproduzierbar oder vorhersagbar sind.
Zugriff darauf erhält man über die Schnittstelle: /dev/hwrng ( und die blockende /dev/random und die nicht blockende /dev/urandom).
Wir aktivieren nun mal die rng-tools für den Zugriff auf den RNG. … „Kryptographisch sicherer Zufallszahlengenerator mit dem Raspberry Pi und Hardware Random Number Generator (RNG)“ weiterlesen
Auf meinem Pi (bplus) lief die Version 5.5. Aus gegebenen Anlass (Covid-Warn-App) wollte ich mal die neueste Version installieren.
Also mal bluez neu compiliert und installiert. Aber nur für den der weiß was er macht (experimental).
Sonst auf das Debian-Update warten 😉
Update von 5.5 auf 5.54 von bluez.org mit folgenden Anpassungen: „Raspberry Pi Bluetooth bluez: Bluetooth protocol stack updaten“ weiterlesen
Wie können z.B. die man-Pages mit Farbe versehen werden. Das ist die normale Anzeige von z.B. man top:
Mit most kann da mehr Farbe erzeugt werden, also mal eben:
sudo apt-get install most „Mit most, etwas Farbe in den Raspberry Pi Alltag („Alltag“ gehört zum Wortschatz des Goethe-Zertifikats B1)“ weiterlesen
Auch auf dem Raspberry Pi können leicht Verzeichnisse oder Dateien überwacht werden. Dazu muss einmalig die inotify-tools mit
sudo apt-get install inotify-tools
installiert werden.
Das geht ohne neustart und ist in 3 Minuten erledigt. Schon kann dann z.B. mit
inotifywait -mrq -e create –format %w%f /home/pi
das /home/pi Verzeichnis überwacht werden. Nach dem Start können wir in einem anderen Terminal Fenster eine Datei oder zwei anlegen: „Raspberry Pi: Veränderungen an Dateien oder Verzeichnissen mit inotify überwachen“ weiterlesen
Er läuft seit 210 Tage ohne reboot und im Moment mit 57,3 Grad Celsius bei 700 Mhz, wie ein htop zeigt:
Auf dem läuft das dump1090 um die Flugzeugtransponder in EDDV zu empfangen. Damit ist er aber nicht ausgelastet. Also wozu ein Raspberry Pi 4? „Was macht der Raspberry Pi bei der Wärme? Brauche ich eine Raspberry Pi 4?“ weiterlesen
Was kann man tun bei einem:
FireMotD: Info: No FireMotD ExportFile detected. Please generate with „sudo .\/FireMotD -S“ Fehler?
Einfach:
cd /opt/FireMotD/
sudo ./FireMotD -I -v
[sudo] Passwort für openhabian: xxxx
…
… nach ein paar Sekunden… „Raspberry Pi: No FireMotD ExportFile detected“ weiterlesen
Wie man sieht so im Durchschnitt bei 57,7 Grad Celsius. Und auch in diesem warmen Sommer maximal 64,6 Grad Celsius. Und das bei einer CPU Nutzung von 25 %:
Mein Raspberry Pi empfängt seit ein paar Stunden keine Flugzeudaten mehr:
So ein Bild habe ich noch nie gesehen:
Was war da los? Ist der Pi abgeraucht in Haj (EDDV)?
Dann mal bei der Gelegenheit ein update und reboot.
Ah, welche Version habe ich noch am laufen?
cat /etc/os-release
PRETTY_NAME=“Raspbian GNU/Linux 8 (jessie)“
NAME=“Raspbian GNU/Linux“
VERSION_ID=“8″
VERSION=“8 (jessie)“
ID=raspbian
ID_LIKE=debian
HOME_URL=“http://www.raspbian.org/“
SUPPORT_URL=“http://www.raspbian.org/RaspbianForums“
BUG_REPORT_URL=“http://www.raspbian.org/RaspbianBugs“
Ah, das alte Jessie. Das date ich aber mal nicht ab. Nur ein „Keine Flugzeuge in Hannover (EDDV, HAJ)? Liegt das an der eingestellten CEBIT?“ weiterlesen
Raspberry Pi Tankstellenvergleich wurde bisher stündlich erfasst und per NodeRED versandt, so wie hier mal beschrieben! So wurden 19907 Einträge erzeugt. Da wird nun von mir gespart!
Hier der Flow:
Der wurde jetzt umgestellt, so das nur auf Anforderung noch eine Abfrage erscheint. Hier die aktuellen Werte:
„Raspberry Pi Tankstellenvergleich nicht mehr stündlich, 19907 Einträge sind genug!“ weiterlesen
Bei mir laufen mehrere Raspberry Pi seit Jahren. Wie ist da eigentlich die Temperatur im Jahresdurchschnitt? 55,6 Grad Celsius wie auch dieses Diagramm zeigt. Es werden von mir die Temperaturen permanent in einer Round-Robin-Datenbank gespeichert.
Die Höchsttemperatur ist übrigens 61,5 Grad Celsius und das alles bei einer CPU Auslastung des Pis von 23,9%.
Sehr stabil..
„Raspberry Pi Temperatur im Jahresdurchschnitt 55,6 Grad Celsius (摄氏)“ weiterlesen
Um die Systemprozesse zu überwachen gibt es auch für den Raspberry Pi eine Menge Tools. Die Features Liste von Glances ist umfangreich:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 |
CPU Memory Load Process list Network interface Disk I/O IRQ / Raid Sensors Filesystem (and folders) Docker Monitor Alert System info Uptime Quicklook (CPU, MEM, LOAD) |
Das Glances kann schnell installiert werden mit:
1 |
sudo apt-get install glances |
Dann starten mit glances und schon erscheint das Monitoring Tool:
„Glances, es muss ja nicht immer nmon oder top sein also „An Eye on your system““ weiterlesen
In dem Projekt: “Raspberry Pi in a Bottle” oder ein neues Zuhause für den Pi Zero von gestern, hatte ich beschrieben, wie der Pi ein neues Gehäuse bekommen kann. Das kann man leicht pimpen, aufpeppen, tunen (optisch), verbessern, aufblasen (ugs.), aufbohren (ugs.), aufmöbeln (ugs.), aufmotzen (ugs.), aufpolieren (ugs.), frisieren (ugs.) oder pimpen (ugs.). Einfach vorsichtig mit dem Cuttermesser waagerecht leicht unter der Beschriftung einritzen und den Aufkleber entfernen. Der ist nur geklebt.
Der Aufwand: 2 Minuten.
Hier das Ergebnis, rechts sieht man die Stomleitung und den rausgeführten USB Anschluss:
Sieht doch besser aus, oder?
Warum immer teure Gehäuse kaufen? Es kann auch vorhandenes Material verwendet werden und eine weitere Verwendung zugeführt werden. Oder? Das hatte ich schon mal für das iPhone Stativ hier beschrieben.
Nach langer Planung und Architekturüberlegungen in der Badewanne ist nun folgende Ergebnis realisiert worden.
Ok, hier nun die Anleitung. Wir brauchen:
-Raspberry Pi Zero W
-Apothekers duchbad orange & vanille 200ml
-Cuttermesser
-Optional etwas Tesafilm
Wir nehmen das „leere“ Duschbad in der roten Apothekers Version:
Trenne den Pi vom Strom. Legen den Pi Zero neben der Verpackung und zeichnen die Größe an:
Wie kann man auf dem Raspberry Pi die größten installierten Packages anzeigen? Einfach auf der Konsole:
1 |
dpkg-query -Wf '${Installed-Size}\t${Package}\n' | sort -n |
eingeben. Die größten Packages werden als letztes angezeigt. Da kann man dann wenn man will das eine oder andere löschen, aber nicht nmap ;-).
Bevor wir auf die GPIO Schnittstelle des Pi zugreifen, geben wir erst einmal die Temperatur aus.
Der Raspi speichert die Systemtemperatur in der Datei /sys/class/thermal/thermal_zone*/temp. Wenn wir also die Datei mit dem Systemkommando cat ausgeben, haben wir die Temperatur ausgelesen.
Z.b.:
1 2 3 |
cat /sys/class/thermal/thermal_zone*/temp # Ergebnis 35780 |
Dafür erstellen wir uns zu erst eine neue Klasse Temperatur mit der Methode int ausgeben(). So können wir auch sehen, wie mehrere Klassen zusammenspielen. Also eine Temperatur.h Datei mit der Definition
„GPIO Schnittstelle: In 15 Minuten mit C++ die Temperatur des Raspberry Pi ausgeben – Teil 4“ weiterlesen
Bei der Raspbian Stretch Lite Version 2017-08-16 konnte bei mir kein WLAN starten.
Lösung:
Es muss eine leere ssh Datei und eine wpa_supplicant.conf mit folgenden Inhalt in das /boot Verzeichnis der SD-Karte kopiert werden, dann läuft auch die Anmeldung mit User pi und Passwort raspberry. Die beiden ersten Zeilen sind nun von Jessie auf Stretch hinzugekommen.
1 2 3 4 5 6 |
country=GB ctrl_interface=/var/run/wpa_supplicant network={ ssid="Netzwerk Name" psk="WLAN Passwort" } |
Manchmal will man in einer Jenkins Pipeline nicht nur im Erfolgsfall eine E-Mail bekommen sondern auch im Fehlerfall. Dazu kann man wie in Java auch ein try und catch im Groovy-Script verwenden. Z.B.
So bekommt man, wenn ein Server nicht erreichbar ist auch eine E-Mail und die Pipe ist grün 😉
Manchmal will man oder muss man alle Dateien, die einen Umlaut im Dateinamen haben ermitteln. Mir ging es so, als in der Dropbox Dateien mit Umlauten bei einem Programm bei der Synchronisation Probleme machte.
Dann sollte das auch noch auf Mac OS X, Windows, Linux und auf einen Raspberry Pi mit Debian laufen. Also mal ein kleines Java Programm geschrieben, das alle Dateien mit Umlaute (äöüÖÄÜ) im Dateinamen und auch die Anzahl ausgibt.
Das Programm läuft unter Java, da es ab Version 1.7 eine neue Klasse SimpleFileVisitor gibt, von der man leicht erben kann habe ich die mal verwendet. Man kann aber auch selbst das Interface FileVisitor implementieren.
Einfach die Datei laden und das Zip-Archive entpacken. „Suche alle Dateien rekursive mit Umlaute im Dateiname auf Win, Mac, Linux und Raspberry Pi und liefere die Anzahl“ weiterlesen
Was ist denn heute schönes aus Holland angekommen?
Übrigens, das auf dem Bild soll ich sein, aus der Sicht einer netten 5 jährigen! Ich bin begeistert!
Vorderansicht: „Frisch aus Nederland eingetroffen: Raspberry Pi Zero W“ weiterlesen
Habe eine USB-Ladegerät, das von der Größe her auch als Gehäuse für den Raspberry Pi dienen könnte. Dann hätte man das Netzteil und den Pi zusammen. Also mal wieder ein Bastelprojekt. So sieht das Teil aus:
Und von unten mit CE Zeichen aus China:
Achtung! Netzspannung! Lebensgefahr! Nur von „Passt der Raspberry Pi in das USB-Netzteil-Gehäuse (JCMASTER)?“ weiterlesen
Mal wieder was aus China eingetroffen. Ein USB Spannungs und Strommesser für ein paar Euro. Es werden wechselweise der Strom und die Spannung angezeigt. Ok, 5 Volt ist schon mal ein guter Wert:
Und 0 Ampere ist auch ok, wenn nichts dran ist: „USB Spannungs und Strommesser am Raspberry Pi“ weiterlesen
Normalerweise habe ich die Antenne drinnen. Da es heute aber so schön ist, wird sie mal draußen angebracht
und schon ist der Empfang fast doppelt so groß und fast 300 Km weit:
oder hier
Hier auf Twitter kann jeder in Echtzeit mit 5 Minuten Verzögerung die Anzahl ablesen, da ein Raspberry Pi über node-red die Ergebnisse postet:
Anzahl #Flugzeuge in #Hannover (#HAJ #EDDV) 51 angefragt per #ADSB am Sat Jun 04 2016 17:26:28 GMT+0200 (CEST) per #Raspberry #Pi
— Thomas Wenzlaff (@twusb) 4. Juni 2016
Wie sieht denn morgens so der Stromverbrauch aus?
Eine Tasse Kaffee zwei Toast und etwas Staubsaugen muss auch sein.
Hier das Diagramm, das mit openHab auf einen Raspberry Pi und einer Homematic Steckdose vermessen wurden. „Leistungsmessung (Kaffee, Toast, Staubsaugen) am morgen mit OpenHab und Raspberry Pi“ weiterlesen
Wie kann net-snmp auf dem Raspberry Pi installiert werden? Da es noch kein fertiges Package für den Raspberry Pi (Kali) gibt, ist selbst compilieren angesagt.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 |
# System updaten sudo apt-get update sudo apt-get upgrade # Nötige libs sudo apt-get install libperl-dev mkdir net-snmp cd net-snmp # Download von aktuelles Archive von http://sourceforge.net/projects/net-snmp wget http://sourceforge.net/projects/net-snmp/files/net-snmp/5.7.3/net-snmp-5.7.3.tar.gz # auspacken tar -xvzf net-snmp-5.7.3.tar.gz cd net-snmp-5.7.3/ # setup, es kommen drei Fragen, beantworten oder mit Return den default wählen sudo ./configure # warten ... |
Wenn diese Bestätigung kommt:
Dann weiter mit compilieren und installieren. Das kann eine Stunde dauern … „Raspberry Pi: SNMP (Simple Network Management Protocol) installation in einer Stunde und Abfrage der CPU Temperatur per SNMP“ weiterlesen
Wer sich Passwörter leicht generieren möchte, kann das mit dem coolen Tool pwgen tun.
Dieser Generator ist schnell installiert mit:
apt-get update && apt-get upgrade
apt-get install pwgen
Dann einfach pwgen eingeben und es werden Passwörter generiert, hier ein Beispiel (natürlich diese nicht verwenden ;-)):
Piec3Eeg oothei5J Jah5eyoo eeya3IeM pi3ahyeT Zohw0udo oovai7Ji Nohgha6j
voP5ieho Ahpit7ta neiX6eex ni6zu1Ei lahV4aix Heuth7Ch kie5Zaim oache8Oo
ooPh3xof Hied4she quuph3Qu lai3Aefu ruaF2rie Ing7faes quoh7taP nieNoa9f
aiTh4sho iecheiT6 Ahj2wah8 Cee6uu1x Iefah3oh pah3Jode yoBoh7oo Aicea4qu
la5uoSee Lesai2ha XeiKie5E meiNg1Ov poogee6W she9Ohji lieJ6Poh EiC1veit
Zouc9sei pie1NaMi jaiph3iS pixei7Ei nei8eeCi kiel4Yoo Chah5ale dei1tieZ
AiSahB3D ohy6Air6 Ozie4qui uiG1Eoji Jeireo0t hedooY3i od1vauDe eereF5ku
ootei4aZ ieB0ij9e ahgia2Oo Eeng2tah AiWi2aiz JaeR3hio ieTie9ti aeN8seid
ieg9Ea2f ahth0Oon goeQu6ae eivee7Ei toh7Ding Ohhein3w hiph0Aec sheiJie0
sheeBo7u dooYah4e gai4og2E aih6Epha Shuth3Ju cheaLoK9 oo2BuM5a nae0ooTh
eakeeHa9 ohB2aqu9 Ahxuz5fo si2Paexu iek5cieH eejie3Gu eeTh6tai ashuu4Ai
Aibux0ua Rohghoh1 Jahp2Uhu rie4xeCu IeJ2leiR gia3OoRo An2ohJae auJa6mai
iub1Pei6 Tei7Hahd chib6Hei ouf6Zooc As1tasae fee2Jang ahcee4Ie Mahke0io
paw6UJai Quuc8wa3 oe7Wurah iJu1ieG3 ohgh6Poh eeKo7ip9 fahjooM3 ooS1ohju
xua7riZo pueW0iex sheig3Al Zeuc0min Oor7keet dahm4ahH Ki8aiqua bee9Choh
GaisaeN5 aijo7EiB die9Aipo Ne8ohvoo leSheK5d vei3Regi ishung5W Nue3Aide
Aiw9aibo ieTah2ug Iey9eeng iehoh0Oe Fai3OhSo uPhae6Ie It9oeyiu dahNgoh9
mio6EiGe Eichee3u ku4veiSh eu3Ohsev pish5AB3 Ishir7ai thei2Sai Lae0phei
Fer2ki3W xoop0Wae uM9engee cha8cahB Iexeip0I Ze1avo2a zohZoh2K ohg3Ooco
Eijoh1Ee Yiex6ahh Ov8onuSh Wug1yuo5 phewee8A Gohqu6io Deighoo4 ielo2eiJ
Der pwgen hat aber noch mehr Optionen, die werden mit:
pwgen -help
oder mit
man pwgen
angezeigt:
Usage: pwgen [ OPTIONS ] [ pw_length ] [ num_pw ]
Options supported by pwgen:
-c or --capitalize
Include at least one capital letter in the password
-A or --no-capitalize
Don't include capital letters in the password
-n or --numerals
Include at least one number in the password
-0 or --no-numerals
Don't include numbers in the password
-y or --symbols
Include at least one special symbol in the password
-s or --secure
Generate completely random passwords
-B or --ambiguous
Don't include ambiguous characters in the password
-h or --help
Print a help message
-H or --sha1=path/to/file[#seed]
Use sha1 hash of given file as a (not so) random generator
-C
Print the generated passwords in columns
-1
Don't print the generated passwords in columns
-v or --no-vowels
Do not use any vowels so as to avoid accidental nasty words
Wenn ich also eine Liste von 20 Stelligen sicheren (s) Passwörtern und keinen ähnlichen Zeichen (wie l und 1) haben möchte (B), kann ich folgenden Befehl absetzen:
pwgen -sB 20
Das Ergebnis:
YgjNwvYemaAhWx9fHThg ATwxvf3NJwYntwxjWWzL CWRYn9KaAus4YLfb4Cro
XCPtEXNmUiAEP4ULizgN XepEta7NjypmFJfCzHsc N7kFENh3PMi9qbVwryKb
gNwjqveYkshdaL4gjehT fjzzmNfgtnVoaCH7dVKt rb3suCzadpj7fp9y3JHt
s3YwxAUqMrNNANPmWxFa FsuWngN9qLqXp7jTxJr7 VcWyXgskfAyuvzHeLh7e
7wEjhadTdmAe4Riz3oaH MAogzqyiYVegJFx4nwqa sAwW3w4V7mUmUsiWEN44
KeMeAb9kfHuyAsh3W4oL N9NXjWV3JVgddeas7vWz PhoCNLzxHNEdtCxo4MYh
MsRLj44Xe4uvM4oLTdxa HLVvqq94TqrnyycbaKJC sx3rcnYrMFcaq9nFHChT
Jvc3TtLUHpnbqFpbjWYe r4z4R7Uzc7jyLAVd9wNu vkgdqkmsUnNTR3aJXcTm
UArR4WCcndEnNRPorr7e cCW9TYjizh3FxLEMiWsd dqxu3NWgEWEcVnR7kdtb
KorKCagv3tiFPedRCxY4 MvaKWq4aMfuvqudKNATv dPgR4rFyMfjiMCwx4mac
PrnmoJwiHd4sNtpUhwrt 44uFHPxgsqvvkxCUfTMg iofY9kMvqjFnLrzREtAV
XVXAoe3eHvFArCvphhRJ 7ozVRLVAcWwKnwsy47oy wEjehHscpLXRMuvxua9z
EKvChrkLfXdRuWT4U9WH KyAjaTXuh7xkeFb3RoRU VNz33urjqEAMtNFgNMoL
e49ic3ceuAwabgfKrxdj PkR4ETdqKufWcep7hscx bxwRRALNVWkEqqAM9bRm
EYqqLnjR3exqpmNo9bMp fpvuh4CarVLXhwsULodK oedNeFstpnryXV9qvYmY
n4ptWFwmLw9XmvgEteRX vimxprjruksCK3iaTzxn EVCJFvPAiu4NK9cNgKda
vMFw4wJvfkpuuCjtz4rb UFd4HLqVvV7awtJHWwHf rftMpbCTuHzbLU3YEMeg
FUveaeHvV4dLdFwfuaF3 WdYqhCxe3rC9fLxUHJjc YmgzCkzkLqdTqfJry9jX
UnfEPWVqk3kPkhEcbKCs Whho7FfCtuqbbgEKtJvj CFu4AsMHANnw4HXpem3t
4TWweTY7iEqqPqpeX9en 3Viq7hqkh3FwsgpEnmzX Yw4bfMmJAotymPTJkfjM
Viel Spaß beim generieren von Passwörtern?
Manchmal wird eine Liste aller installierten Packages benötigt. Für ein Backup oder so. Es gibt da wie so oft mehrere Möglichkeiten.
Auf dem Raspberry Pi können solche Listen mit dem Packagemanager dpkg erstellt werden.
Also mit
dpkg --get-selections | grep -v deinstall
werden alle Packages ausgebeben, z.B.
...
cups install
cups-bsd install
cups-client install
cups-common install
cups-filters install
cups-pdf install
cups-ppdc install
...
um mit
dpkg --get-selections | grep -v deinstall > installierte-package.txt
wird die Liste in die Datei installierte-packag.txt gespeichert.
Oder wenn die lange Liste eingeschränkt werden soll, z.B. alle Packages mit cups im Dateiname:
dpkg --get-selections | grep cups
ergibt diese Liste:
...
bluez-cups install
cups install
cups-bsd install
cups-client install
cups-common install
cups-filters install
cups-pdf install
cups-ppdc install
ghostscript-cups install
libcups2:armhf install
libcupscgi1:armhf install
libcupsdriver1:armhf install
libcupsfilters1:armhf install
libcupsimage2:armhf install
libcupsmime1:armhf install
libcup dc1:armhf install
printer-driver-hpcups install
python-cups install
...
Soll das install nicht erscheinen, dann mit dem Stream-Editor sed z.B.
dpkg --get-selections | sed 's:install$::' > installierte-package-nur-name.txt
Wer eine noch ausführlicher Liste mit Beschreibung benötigt, kann diese mit
dpkg --list
erzeugen. Z.b.:
...
ii cups 1.5.3-5+deb7u1 armhf Common UNIX Printing System(tm) - server
ii cups-bsd 1.5.3-5+deb7u1 armhf Common UNIX Printing System(tm) - BSD commands
ii cups-client 1.5.3-5+deb7u1 armhf Common UNIX Printing System(tm) - client programs (SysV
ii cups-common 1.5.3-5+deb7u1 all Common UNIX Printing System(tm) - common files
ii cups-filters 1.0.18-2.1 armhf OpenPrinting CUPS Filters
ii cups-pdf 2.6.1-6 armhf PDF writer backend for CUPS
ii cups-ppdc 1.5.3-5+deb7u1 armhf Common UNIX Printing System(tm) - PPD manipulation util
ii curl 7.26.0-1+wheezy8 armhf command line tool for transferring data with URL syntax
...
Die ersten beiden Zeichen in jeder Zeile geben den Paketstatus an ( ii bedeutet installiert ).
Wer also nur die installierten haben möchte, muss
dpkg -l | grep '^ii'
verwenden. Wenn noch mehr Kontrolle über die Liste braucht, kann auch dpkg-query verwenden:
dpkg-query -W -f '${status} ${package} ${version} \n' | sed -n 's/install ok installed //p'
z.B.:
...
cups 1.5.3-5+deb7u1
cups-bsd 1.5.3-5+deb7u1
cups-client 1.5.3-5+deb7u1
cups-common 1.5.3-5+deb7u1
cups-filters 1.0.18-2.1
cups-pdf 2.6.1-6
cups-ppdc 1.5.3-5+deb7u1
...
Wenn ein Debian System mit gleichen Package und Versionsnummern erstellt werden soll, kann man eine Liste mit
aptitude -q -F "%?p=%?V %M" --disable-columns search \~i
in folgendem Format erzeugen:
Package Name=Version und A (wenn automatisch installiert)
Z.b.:
...
cups=1.5.3-5+deb7u1
cups-bsd=1.5.3-5+deb7u1 A
cups-client=1.5.3-5+deb7u1 A
cups-common=1.5.3-5+deb7u1 A
cups-filters=1.0.18-2.1 A
cups-pdf=2.6.1-6
cups-ppdc=1.5.3-5+deb7u1 A
...
Die Liste kann dann wie in http://www.debian-administration.org/article/669/ beschrieben, wieder geladen werden mit:
(ungetestet)
$ cat restore-package-versions
#!/bin/sh
list=$1
shift
aptitude -q -R --schedule-only install $(awk < $list '{print $1}')
aptitude -q -R --schedule-only markauto $(awk < $list '$2=="A" {split($1,A,"=");print A[1]}')
Wer nur die Anzahl der installierten Package ermitteln möchte, kann die Ausgabe mit grep zählen (-c count):
dpkg -l | grep '^ii' -c
bei mir: 910
Hier eine Übersicht der veröffentlichten Beiträge zum Raspberry Pi. Sortiert nach den Neuesten zu erst:
Welches Thema fehlt noch?
Die SD-Karte vom Raspberry Pi oder auch jede andere, in den Mac stecken und mit der Eingabe im Terminal:
diskutil list
feststellen wie die SD-Karte gemountet wurde. Bei mir /dev/disk3
Und den Backup-Prozess starten mit dd (data definition):
sudo dd if=/dev/rdisk3 of=~/Backups/Raspbeery-Pi/ini-rot-backup.img bs=1m
if = input file
of = output file
~ = Homeverzeichnis
Das Prefix „r“ vor dem rdisk3 soll den Prozess beschleunigen, da es auf den raw Speicher der Karte zugreift.
bs = block size hier 1 MB
Bis die 8 GB als backup gespeichert sind, dauert je nach SD-Karten Größe ein paar Minuten, bei mir ca. 7 Minuten:
Dann kann die SD-Karte entfernt werden und das Backup bei Bedarf eingespielt werden.
Das Einspielen des Backup (Restore) dauert bei einer 8GB Karte über eine Stunde.
Dazu die SD-Karte in den Mac stecken und
diskutil list # schauen wo die SD-Karte gemountet ist
sudo diskutil unmount /dev/disk3s1 # SD-Karte unmounten
sudo dd if=ini-rot-backup.img of=/dev/disk3 bs=1m # Image ini-rot-backup.img auf SD-Karte kopieren
eingeben. Wenn die Ausgabe:
kommt, dann ist der Kopiervorgang abgeschlossen.
7680+0 records in
7680+0 records out
8053063680 bytes transferred in 10605.150176 secs (759354 bytes/sec)
Die Anzeige des Fortschritt des Kopiervorgangs wird in diesem Eintrag beschrieben.
Habe den rPi nun in ein Gehäuse eingebaut. Hatte mich über die blaue Farbe gefreut. Noch besser sieht es aber aus, wenn man die blaue Folie abzieht ;-). Hatte erst gar nicht gemerkt, das die auf beiden Seiten beklebt war. So sieht es super aus:
Ok, nun zu der Frage, ob es da im Gehäuse zu warm wird. Dazu kann man mit den folgenden Befehl
/opt/vc/bin/vcgencmd measure_temp
auf der Konsole die Temperatur ausgeben.
Jetzt ist es bei mir
temp=45.5'C
mal sehen wie sich das so nach ein paar Stunden entwickelt.
1. Download eines Image von . Z.b. das 2014-09-09-wheezy-raspbian.zip Archiv. Das zip Archiv entpacken.
2. SD Karte (z.B. 8 GB) in einstecken und ermitteln welches Device es am Rechner ist unter Apple Menu –> Über diesen Mac –> Weitere Informationen… –> Systembericht –> Hardware ->USB –> Unter USB Hochgeschwindigkeits-Bus / Hub / Integrierter Speicherkartenleser dann die Info unter BSD-Name:
In meinem Fall ist es: disk3
Oder mit diskutil list
schauen.
3. sudo diskutil unmount /dev/disk3s1
4. sudo dd if=Downloads/2014-09-09-wheezy-raspbian.img of=/dev/disk3 bs=1m
Jetz ca. 60 min warten bis die Meldung
2825+0 records in
2825+0 records out
2962227200 bytes transferred in 2020.681419 secs (1465955 bytes/sec)
kommt. Dann kann die Karte ausgeworfen und in den Raspberry Pi gesteckt werden.
5. Netzwerkkabel anschließen und Strom anschalten.
Per ssh pi@10.1.1.1 (Adresse anpassen)
und Passwort: raspberry im Terminal anmelden.
6. Auf dem Prompt raspi-config eingeben und Konfigurieren der Sprache (de_DE.ISO-8859-15@euro), Erweiterten Speicher, SSH Server, neues Passwort und auf neueste Version updaten. Restart. Alles über diese schöne GUI:
7. Und testen ob Java installiert ist mit java -version
, JA sogar die Version 1.8:
8. Und System noch updaten mit:
sudo apt-get update
sudo apt-get upgrade
sudo apt-get clean
# Firmware update
sudo rpi-update
sudo ldconfig
sudo reboot