Eben wurde die neue Version von Blender veröffentlicht.
Die Menüs sind schon etwas anders, aber Quicktest läuft schon mal:
Habe dieses Herz mit Python generiert und etwas Licht und Buchstaben.: „Quicktest: Blender 4.0 Herz mit Python“ weiterlesen
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Eben wurde die neue Version von Blender veröffentlicht.
Die Menüs sind schon etwas anders, aber Quicktest läuft schon mal:
Habe dieses Herz mit Python generiert und etwas Licht und Buchstaben.: „Quicktest: Blender 4.0 Herz mit Python“ weiterlesen
Ein einfaches pinout gibt auf dem Pi die Belegung aus. Cool! Hier die Ausgabe eines Raspberry Pi Zero W
Der Raspberry Pi ist ein vielseitiger Einplatinencomputer, der in den letzten Jahren enorm an Popularität gewonnen hat. Eines seiner bemerkenswertesten Merkmale ist die General Purpose Input Output (GPIO) Schnittstelle. GPIO ermöglicht es dem Raspberry Pi, mit der physischen Welt zu interagieren, indem es digitale Signale sendet und empfängt. „pinout – die GPIO-Schnittstelle des Raspberry Pi“ weiterlesen
Auf Github gibt es viele Templates für die .gitignore Datei. Für das Erstellen einer .gitignore Datei kann aber auch die Webseite von gitignore.io verwendet werden.
Auf dem Raspberry Pi kann man aber auch eine Shell Funktion installieren, dann geht es noch einfacher. Dazu einfach diese Funktion einmal auf der Kommandozeile aufrufen: … „.gitignore mal etwas anders“ weiterlesen
Zusätzlich zur CO2-Ampel auch noch die Temperatur zur Anzeige des CO2-Wertes hinzufügen. Das ist schnell gemacht, hier das Ergebnis:
Das zusätzliche Einlesen der Temperatur ist in Python auch schnell gemacht:
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input_json = json.loads(sys.argv[1]) messung_json = input_json['messung'] satz_json = messung_json['satz'] satz_array_json = satz_json[1] co2_wert = satz_array_json['co2'] temperatur_wert = satz_array_json['temperature'] |
So sieht ja das JSon File welches per MQTT gesendet wird aus:
„CO2-Ampel: Temperatur zur OLED-Anzeige des CO2-Wertes ergänzen“ weiterlesen
Es gehen natürlich auch 2 x 8 x 8 LED-Matrix, wie hier gezeigt …
Die Anleitung „Freut euch immer – 2020 – mit dem Raspberry Pi und LED-Matrix“ weiterlesen
Hatte noch eine 8×8 LED mit Treiber liegen. Die wollte ich mal an den Raspberry Pi anklemmen und über die Kommandozeile ansteuern.
Die Hardware ist mit 5 Drähten schnell verbunden:
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rot - vcc - +5 V -> PIN 2 sw - gnd -> PIN 6 braun - vin -> PIN 19 ws - cs -> PIN 24 gr - clk -> PIN 23 |
Verwendet habe ich den Luma.LED_Matrix: Display drivers for MAX7219, WS2812, APA102. Den Kommandozeilen Wrapper gab es noch nicht. Also dann mal los … Mal wieder etwas python3 programmieren … „8×8 LED mit max7219 auf einen Raspberry Pi mit python sagt „Freut euch allezeit““ weiterlesen
Eine Google-Dork-Abfrage (oder Bing, …) beziehungsweise abgekürzt ein Dork ist eine spezielle Suchabfrage, die fortgeschrittene Parameter von Suchmaschinen wie Google, Bing usw. nutzt, um Informationen aus einer Webseite herauszufiltern, die anders nicht so leicht verfügbar wären. Dazu gehören auch Informationen, die nicht für die Öffentlichkeit gedacht sind und die nur unzureichend geschützt wurden.
Google-Dorking ist ein passiver Angriff, mit dem sich Nutzernamen, Passwörter, E-Mail-Adressen, geheime Dokumente, private Finanzdaten und Sicherheitslücken auf Webseiten herausfinden lassen.
Mit dem sqliv ist es leicht solche Abfragen zu automatisieren.
Wie kann das Python-Script auf Debian (wozu Kali 😉 installiert werden: „Dork mit sqliv auf dem Raspberry Pi unter Debian“ weiterlesen
Mit einem SDR kann man Frequenzen überwachen. Mit rtl_power kann man dann CSV Dateien schreiben und diese dann mit einem Python Script in eine schöne übersichtliche Wasserfall Grafik umwandeln. Da kann man dann leicht sehen was für Aktivität auf den jeweiligen Frequenzen los war. Hier in Hannover ist halt nicht so viel los. Und das alles auf einen kleine Raspberry Pi.
Ich hatte vor einem Jahr schon mal davon berichtet, wie das mit meinem Java Programm geht. Nun wollte ich mal das Python Script ausprobieren was ich auf GitHub gefunden habe.
Wir nehmen mal die ACARS Frequenzen, andere siehe in dieser Tabelle.
Hier ein Auszug was so auf den Frequenzen läuft:
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131,525 ACARS Europa Sekundär 131,725 ACARS Europa Primär 131,825 ACARS Europa Sekundär |
Wir starte rtl_power im Frequenzbereich 131 MHz bis 132 MHz, schreiben alle 10 Sekunden das Ergebnis in 1 KHz Schritten in die airband-131.000-131.999M-1k-12h.csv Datei und lassen das ganze 12 Stunden laufen. Als Korrekturfaktor gebe ich 48 ppm mit, das ist für andere Sticks natürlich ein anderer Wert, kann aber auch weggelassen werden.
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rtl_power -f 131.000M:131.999M:1k -g 30 -i 10 -e 12h -p 48 airband-131.000-131.999M-1k-12h.csv |
Dann wandeln wir die erzeugte CSV Datei mit dem Python Script heatmap.py um. Wir schreiben alle 15 Minuten für die Y-Achse einen Zeit-Label und verwende die twente Palette, die gefällt mir am Besten:
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python heatmap.py --ytick 15 --palette twente airband-131.000-131.999M-1k-12h.csv airband-131.000-131.999M-1k-12h-besch-twent.jpg |
An dem Diagramm sehen wir auch, das der Scann-Prozess nach 3 Stunden abgebrochen ist. Aber drei Stunden reichen auch:
Es können auch noch andere Paletten verwendet werden: „SDR auf den Pi: Generieren von Wasserfall Diagrammen mit rtl_power und heatmap.py nicht nur für ACARS Frequenzen“ weiterlesen
Wie kann das Flashen eines ESP8266 von einem Mac laufen?
Wie hier beschrieben brauchen wir pyserial und esptool. Die werden wie folgt installiert:
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# pyserial # Verzeichnis erstellen und rein wechseln mkdir pyserial cd pyserial/ # Aktuelles Archive holen von https://pypi.python.org/pypi/pyserial wget https://pypi.python.org/packages/source/p/pyserial/pyserial-2.7.tar.gz # auspacken sudo tar -xzf pyserial-2.7.tar.gz # in das Verzeichnis wechseln cd pyserial-2.7 # Installieren sudo python setup.py install # in das Verzeichnis wechseln cd pyserial-2.7 # Testen, mal alle Ports ausgeben python -m serial.tools.list_ports # Ergebnis: die Seriellen-Ports des Systems # ... # /dev/cu.usbserial # 3 ports found # Es gibt auch ein kleines Konsolen Terminal Programm, Miniterm, das kann wie folgt aufgerufen werden: python -m serial.tools.miniterm /dev/cu.usbserial -b 115200 # Ausgabe der AT Befehle: |
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# esptool # Verzeichnis erstellen und rein wechseln mkdir esptool cd esptool # Esptool landen git clone https://github.com/themadinventor/esptool.git cd esptool # Testen, ausgeben der Programm Parameter python esptool.py -h |
Flashen einer neuen Firmware
Erster Versuch soll mal die MicroPython Firmware von hier sein.
So nun kann die Firmware geflasht werden. Dazu das Archive downloaden und in das Verzeichnis des esptool kopieren.
Vor dem Flashen muss der ESP noch in den Flash Modus geschaltet werden. Dazu den GPIO 0 auf Masse mit einem Pullup von 1KOhm gegen Plus schalten.
Dann das flashen starten:
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python esptool.py -p /dev/cu.usbserial write_flash 0x00 firmware-combined.bin Connecting... Erasing flash... Wrote 318464 bytes at 0x00000000 in 31.0 seconds (82.2 kbit/s)... Leaving... |
Ok, das Flashen hat geklappt. Nun den Pin GPIO 0 wieder mit einem 10 KOhm an Plus 3,3 Volt legen und starten.
Nun mit einem Terminal Programm verbinden:
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python -m serial.tools.miniterm /dev/cu.usbserial -b 115200 |
und schon haben wir MicroPython auf dem ESP. Ein erster Check mit
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print("Hallo Welt, ich bin MicroPython vom ESP8266") Hallo Welt, ich bin MicroPython vom ESP8266 |
Oder ein Soft-Reset mit den Tasten Ctrl+D ausführen:
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PYB: soft reset >>> Micro Python v1.4.2-99-g6738c1d on 2015-05-12; ESP module with ESP8266 Type "help()" for more information. >>> |
Welche Firmware ist noch gut? Oder welches Python Script ist nützlich?