Bei einem sudo apt update, kommt es mit einem piaware Repo von flightaware.com zu dieser
Fehlermeldung: „flightaware update: öffentlicher Schlüssel nicht verfügbar: NO_PUBKEY B931BB28DE85F0DD und gpg anstatt apt-key“ weiterlesen
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Bei einem sudo apt update, kommt es mit einem piaware Repo von flightaware.com zu dieser
Fehlermeldung: „flightaware update: öffentlicher Schlüssel nicht verfügbar: NO_PUBKEY B931BB28DE85F0DD und gpg anstatt apt-key“ weiterlesen
Nmap gibt es seit dem 9.10.2020 schon in Version 7.91. Wenn man Nmap wie im letzten Beitrag installiert mit apt-get install nmap wird nur die Version 7.7 aus dem Jahr 2018 installiert. Wer die neue Version 7.91 braucht kann sie auch in ein paar Minuten selbst compiliern.
Das geht so:
Auch auf dem Raspberry Pi können leicht Verzeichnisse oder Dateien überwacht werden. Dazu muss einmalig die inotify-tools mit
sudo apt-get install inotify-tools
installiert werden.
Das geht ohne neustart und ist in 3 Minuten erledigt. Schon kann dann z.B. mit
inotifywait -mrq -e create –format %w%f /home/pi
das /home/pi Verzeichnis überwacht werden. Nach dem Start können wir in einem anderen Terminal Fenster eine Datei oder zwei anlegen: „Raspberry Pi: Veränderungen an Dateien oder Verzeichnissen mit inotify überwachen“ weiterlesen
Manchmal will man wissen, welche Ports alle auf dem Raspberry Pi verwendet werden. Das geht z.B. mit
sudo netstat -tulpen
Das kann sich auch gut merken. Einfach an die Blumen „Tulpen“ denken.
oder auch nur alle aktiven mit „Linux Quickie: Wie können alle aktive Ports mit netstat angezeigt werden?“ weiterlesen
Manchmal will man auf den Raspberry Pi ein rpm von Red Hat auf einem Debian installieren. Wenn es auch selten vorkommt.
Man kann dann mit alien das Package Format konvertieren. Auf dem Raspberry Pi installieren wir die aktuelle Version aus dem Jahre 2016 mit einem sudo apt-get install alien und schon ist die 8.95 Version installiert.
Wie kann nun ein rpm in das deb Format konvertiert oder auch gleich installiert werden? Dazu einfach mit sudo das rpm Archive aufrufen. Hier mal ein Beispiel mit dem twpdfformulartocsv-0.0.1-1.noarch.rpm „Mit alien von rpm nach deb und zurück“ weiterlesen
Wenn man auf dem Pi eine Datei sucht, kommt es oft vor, das vielen Meldungen „Keine Berechtigung“ ausgegeben wird. Z.b. wenn nach der Datei passwd auf dem ganzen Rechner gesucht wird mit:
find / -name „passwd“
Dann erscheinen auch hunderte Einträge wie diese, und da findet man dann nicht so leicht den gesuchten Eintrag:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 |
find: ‘/var/spool/postfix/active’: Keine Berechtigung find: ‘/var/spool/postfix/flush’: Keine Berechtigung find: ‘/var/spool/postfix/incoming’: Keine Berechtigung find: ‘/var/spool/postfix/defer’: Keine Berechtigung find: ‘/var/spool/postfix/saved’: Keine Berechtigung find: ‘/var/spool/postfix/private’: Keine Berechtigung ... find: ‘/var/spool/postfix/public’: Keine Berechtigung find: ‘/var/spool/rsyslog’: Keine Berechtigung find: ‘/var/spool/cron/atjobs’: Keine Berechtigung find: ‘/var/spool/cron/atspool’: Keine Berechtigung find: ‘/var/spool/cron/crontabs’: Keine Berechtigung find: ‘/var/cache/apt/archives/partial’: Keine Berechtigung |
Was tun? „„Keine Berechtigung“ mit find auf dem Raspberry Pi unterdrücken“ weiterlesen
Heute vor 20 Jahren, am 1.12.1998 ging die Domain wenzlaff.de zum ersten mal ans Netz. Wie die Zeit vergeht.
Es war eine statische Webseite mit Freeware und Sprüche Datenbank mit Newsletter und einigen C++ und Java Programmen zum kostenlosen Download aus meiner Hand. Hier ein etwas unvollständiges Bildschirmfoto, mehr habe ich leider nicht mehr gefunden:
Aber auch schon lange vor dieser Zeit, hatte ich eine Homepage, die aber dann auf den Servern der UNI-Bremen kostenlos gehostet wurde. Da hatte ich als Informatiker einen Zugang mit Akustikkoppler mit 300 Baud und Lochkarten hatten wir da auch noch. Das war wenigstens etwas zum anfassen, batches mit Lochkarten schreiben, cool!
Und es gab keine Werbung im Internet.
Die schöne alte Zeit. Und in der Zwischenzeit gab es immer mal neue Technologie. Vom statischen html zum xhtml und JavaScript über einen eigenen Java html Generator mit Templates bis heute zu den Content-Management-System mit eigener Datenbank.
Bis heute konnte ich auch auf dieser Webseite immer auf Werbung verzichten. Juhu …
Wie soll es weiter gehen? Gibt es noch Themen nach über 1000 Beiträgen? Ideen habe ich noch genug, was fehlt ist die Zeit!
In diesem Sinne, vielen Dank an alle Leser und für das viele Feedback (die über 1000 Kommentare mit Kommentarfunktion habe ich ja abgeschaltet…DSGVO läßt grüßen) das auch nach wie vor erwünscht ist, aber eben über E-Mail 😉
Wie kann angeschaut werden, was in einem Archive ist? Mit tar.
Z.b.
tar -tvf das-tar-archive.tar.gz
-t = listet den Inhalt eines Archivs auf
-v = verbose (ausführlich), listet verarbeitete Dateien ausführlich auf
-f = file, verwendet Archivdatei oder Geräte-ARCHIV
„Wie kann auf einem Raspberry Pi angeschaut 觀看 werden, was in einem tar.gz Archive ist?“ weiterlesen
Wenn man Kali Linux in einer VirtualBox VM installieren will, geht das mit dem OVA Image sehr einfach und ist in 10 Minuten erledigt, wenn das Image schon auf der Festplatte geladen ist und VirtualBox installiert ist (siehe dazu einen vorhergehenden Blogeintrag auf dieser Seite).
Das OVA Format enthält alle benötigten Einstellungen. Eine OVA Datei ist der gezipte OVF Verzeichnis Inhalt mit Beschreibungs Dateien (.ovf), Manifest (.mf) Dateien und Virtual Maschinen State Dateien (*.vhd, *.vmdk).
Wenn die VirtualBox installiert ist, kann das Kali Image hier im OVF Format geladen werden. Dazu auf den zweiten Reiter „Kali Linux VirtualBox Images“ gehen und die Datei laden:
Wer das Kali Linux installiert (Linux kali 4.15.0-kali2-amd64 #1 SMP Debian 4.15.11-1kali1 (2018-03-21) x86_64 GNU/Linux oder auch jede andere Version 😉 ) hat,
findet den Hinweis: „These images have a default password of “toor” and may have pre-generated SSH host keys.“.
Das heißt, das alle Image mit dem gleichen Passwort und dem gleichen SSH Host Key installiert werden.
Das muss man dann gleich als erstes ändern. Das Passwort für Root ist schnell mit passwd auf der Konsole geändert:
Auch die SSH Host Keys sind schnell erneuert, einfach auf der Konsole, die alten in ein backup Verzeichnis verschieben: „Wie können in Kali Linux die SSH Host Keys und das Passwort von Root erneuert werden?“ weiterlesen
Über Docker hatte ich hier schon mal berichtet.
Docker ist schnell installiert, einfach nach der Aktuallisierung des Systems folgenden Befehl eingeben: „Raspberry Pi Zero W: Debian Docker mit Alpinelinux installieren in 30 Minuten“ weiterlesen
Wenn Kali 2.0 auf einer größeren SD-Karte installiert ist, als Kali groß ist, dann muss der Speicher noch freigegeben werden.
Wie sieht die Speichernutzung nach der Installation aus? Es werden ca. 3 GB für Kali benötigt:
Die Vergrößerung geht mit „Raspberry Pi: Wie kann der Speicher einer SD-Karte vergrößert werden bei Kali Linux 2.0?“ weiterlesen
Mit dem neuen Kali 2.0 auf dem Raspberry Pi ist auch eine neue Einrichtung von Kismet nötig, damit die GPS-Daten dort angezeigt werden. Läuft so aber auch auf Debian.
Wie hier schon mal beschrieben, werden die GPS-Daten über den GY-GPS6MV2 an den Raspberry Pi über die serielle Schnittstelle gesendet. Dort holt der gpsd
die Daten ab, und stellt sie an localhost:2947
bereit.
Deshalb müssen die folgenden Einstellungen in der /etc/kismet/kismet.conf
Datei gemacht werden (Details):
1 2 3 4 5 6 |
#nano /etc/kismet/kismet.conf gps=true gpstype=gpsd gpshost=localhost:2947 gpsmodelock=false gpsreconnect=true |
In Kismet werden die GPS-Daten hier angezeigt:
„Raspberry Pi: Wie muss Kismet konfiguriert werden, damit GPS-Daten angezeigt werden?“ weiterlesen
Wer den Raspberry Pi bisher unter Debian laufen hat, wundert sich evl. über einige Unterschiede zu Kali Linux. Welche fallen zuerst auf?
Es gibt default kein raspi-config. Der Speicher der SD-Karte kann aber mit raspi-config sehr einfach expandiert werden. Deshalb ausnahmsweise ein paar Packages, die nicht von Kali stammen, wie folgt installieren mit dem root User:
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apt-get update apt-get upgrade wget http://archive.raspberrypi.org/debian/pool/main/r/raspi-config/raspi-config_20150706_all.deb # lua5.1 da lua5.2 nicht läuft wget http://http.us.debian.org/debian/pool/main/l/lua5.1/lua5.1_5.1.5-7.1_armel.deb wget http://http.us.debian.org/debian/pool/main/t/triggerhappy/triggerhappy_0.3.4-2_armel.deb dpkg -i triggerhappy_0.3.4-2_armel.deb dpkg -i lua5.1_5.1.5-7.1_armel.deb dpkg -i raspi-config_20150706_all.deb |
Dann gibt es unter Kali kein /boot
Verzeichnis mit den Boot Dateien. Das /boot
Verzeichnis ist dort leer. Das /boot
Verzeichnis liegt auf einer anderen Partition und zwar auf mmcblk0p1
. Deshalb ein Verzeichnis z.B. /boot-bereich anlegen und mounten. Dann können diese Dateien bearbeitet werden.
Wenn die Dateien bearbeitet wurden, einfach das Verzeichnis wieder umounten.
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mkdir /boot-bereich mount /dev/mmcblk0p1 /boot-bereich/ nano /boot-bereich/config.txt umount /boot-bereich |
Welche Unterschiede fallen Euch auf? Gern als Kommentar.