Manchmal will man alle mp4 Videos nach gif auf dem Raspberry Pi (oder Linux) umwandeln. Das hatte ich für eine Datei schon mal im letzten Jahr gemacht. Das Script habe ich erweitert, um alle Dateien umzuwandlen für die es noch keine gif Datei gibt.
Warum die Konvertierung von MP4 zu GIF sinnvoll sein kann?
Die Konvertierung von Dateiformaten ist eine gängige Praxis in der digitalen Welt, die verschiedene Zwecke erfüllen kann. Ein solches Szenario ist die Umwandlung von MP4-Videos in GIF-Animationen. Obwohl beide Formate ihre eigenen Vorzüge haben, gibt es bestimmte Situationen, in denen die Konvertierung von MP4 zu GIF durchaus sinnvoll sein kann.
Wie in diesem Beitrag beschrieben, kann leicht ein REST-Server in 5 Minuten erstellt werden. Auch die Sicherheit kann in 5 Minuten mit Helmet erweitert werden, wie hier beschrieben. Wer weitere 5 Minuten hat, kann auch auf ein Verzeichnis mit statischen Resourcen zugreifen.
Eine statische Webseite ist eine Art von Webseite, bei der die Inhalte für jede Seite im Voraus erstellt werden und nicht dynamisch auf Anfrage generiert werden. Dies bedeutet, dass der Inhalt jeder Seite statisch ist und sich nicht ändert, es sei denn, jemand bearbeitet manuell die HTML-Dateien, die die Seiten darstellen.
Statische Webseiten werden oft verwendet, wenn der Inhalt der Seite selten oder nie aktualisiert wird, z.B. bei Landingpages, Informationsseiten oder Blogs mit selten aktualisierten Inhalten. Sie sind einfach zu erstellen und zu verwalten und erfordern keine spezielle Software oder Programmierkenntnisse. „REST-Server mit statischen HTML Seiten bzw. Bildern in 5 Minuten erstellen“ weiterlesen
REST (Representational State Transfer) Server sollten genutzt werden, wenn es darum geht, eine Web-API (Application Programming Interface) bereitzustellen, die es ermöglicht, Daten zwischen verschiedenen Systemen auszutauschen.
REST ist ein Architekturstil, der sich auf die Verwendung von HTTP-Methoden wie GET, POST, PUT und DELETE konzentriert, um Ressourcen zu erstellen, abzufragen, zu ändern und zu löschen. Ein REST-Server kann in fast jeder Programmiersprache entwickelt werden und ist eine gute Wahl für die Erstellung von Microservices oder für die Integration von Anwendungen mit anderen Systemen.
Express.js ist ein web Application Framework für Node.js, das es Entwicklern erleichtert, eine HTTP-Server zu erstellen und Routing-Funktionalitäten bereitzustellen. Es ist eines der am weitesten verbreiteten Framework für Node.js und wird oft für die Erstellung von Webanwendungen und REST-APIs verwendet. „REST-Server in 5 Minunten erstellen mit Node.js and Express.js“ weiterlesen
httpie ist auch auf dem Raspberry Pi in 5 Minuten installiert, es muss ja nicht immer curl sein. Um httpie auf dem Raspberry Pi zu installieren, ist nur ein Befehl nötig. Und schon hat man einen curl Ersatz mit intuitiver UI, JSON support, Syntax Hervorhebung und mehr. Alles wird in nur 8 Minuten in diesem Video gezeigt.
Das Twitter Intelligence Tool (TWINT) mit Web-Scraping-Technologie kann auch auf einem Raspberry Pi installiert werden.
Mit dem Web Scraper für Twitter, mit dem man Tweets von Usern des Kurznachrichtendienstes einholen kann, ohne dabei vom Twitter API eingeschränkt zu werden läuft unter der MIT-Lizenz (Anleitung Twitter-Intelligence-Tool.pdf). TWINT wurde in Python geschrieben, ist am April 2020 in Version 2.1.20 erschienen. Alle Funktionen gehen aber nicht mehr, weil sich die Twitter API geändert hat. Z.b. wirft ein twint -u programmierung –following diesen Fehler:
CRITICAL:root:twint.feed:Follow:IndexError
Aber einiges geht doch noch. Also mal installieren mit:
Auf Github gibt es viele Templates für die .gitignore Datei. Für das Erstellen einer .gitignore Datei kann aber auch die Webseite von gitignore.io verwendet werden.
Auf dem Raspberry Pi kann man aber auch eine Shell Funktion installieren, dann geht es noch einfacher. Dazu einfach diese Funktion einmal auf der Kommandozeile aufrufen: … „.gitignore mal etwas anders“ weiterlesen
Um PDF-Dokumente in ein Bildformat wie PNG zu überführen, und auch zum skalieren kann das Tool pdftoppm auf einem Raspberry Pi verwendet werden. Aber auch noch andere Funktionen sind mit den poppler-utils möglich.
Build Pipeline mit YAML Script zum erzeugen eines *.deb Archives mit Maven für Debian auf Raspberry Pi.
Oder wie kann man ein *.deb Archive mit Maven Plugin erzeugen?
Oder wie verpackt man ein JAR in ein deb Archive, um es einfach auf einem Raspberr Pi zu installieren?
Oder wer braucht ein Template für das erzeugen von Maven Artefacten mit einer automatischen Pipeline in GitLab?
Oder wie validiere ich die Build-Scripte der Build-Pipeline?
Auf diese ua. Frage gibt dieser Blog-Artikel Auskunft.
Wir wollen eine Build-Pipeline mit mehreren Javaversionen, test und build bzw. deploy erstellen. Hier der Flow der Pipeline:
Heute vor 20 Jahren, am 1.12.1998 ging die Domain wenzlaff.de zum ersten mal ans Netz. Wie die Zeit vergeht.
Es war eine statische Webseite mit Freeware und Sprüche Datenbank mit Newsletter und einigen C++ und Java Programmen zum kostenlosen Download aus meiner Hand. Hier ein etwas unvollständiges Bildschirmfoto, mehr habe ich leider nicht mehr gefunden:
Aber auch schon lange vor dieser Zeit, hatte ich eine Homepage, die aber dann auf den Servern der UNI-Bremen kostenlos gehostet wurde. Da hatte ich als Informatiker einen Zugang mit Akustikkoppler mit 300 Baud und Lochkarten hatten wir da auch noch. Das war wenigstens etwas zum anfassen, batches mit Lochkarten schreiben, cool!
Und es gab keine Werbung im Internet.
Die schöne alte Zeit. Und in der Zwischenzeit gab es immer mal neue Technologie. Vom statischen html zum xhtml und JavaScript über einen eigenen Java html Generator mit Templates bis heute zu den Content-Management-System mit eigener Datenbank.
Bis heute konnte ich auch auf dieser Webseite immer auf Werbung verzichten. Juhu …
Wie soll es weiter gehen? Gibt es noch Themen nach über 1000 Beiträgen? Ideen habe ich noch genug, was fehlt ist die Zeit!
In diesem Sinne, vielen Dank an alle Leser und für das viele Feedback (die über 1000 Kommentare mit Kommentarfunktion habe ich ja abgeschaltet…DSGVO läßt grüßen) das auch nach wie vor erwünscht ist, aber eben über E-Mail 😉
Manchmal möchte man per Script (sh, bash) eine Datenbank mit User anlegen.
Das geht mit diesem Script:
Shell
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sudo mysql-uroot-pPASSWORT<<EOFCREATE DATABASE DATENBANK-NAME;CREATE USER'USER-NAME'@'DOMAIN-NAME';GRANT ALL PRIVILEGES ON DATENBANK-NAME.*TO'USER-NAME'@'DOMAIN-NAME'IDENTIFIED BY'USER-NAME';EOF
Zu ersetzen ist der DATENBANK-NAME, USER-NAME, DOMAIN-NAME und das PASSWORT. Das Passwort ohne blank nach dem -p angeben. Dann klappt alles automatisch.
Manchmal werden versteckte Systemdateien angelegt wie z.B. .AppleDouble oder auch .svn oder .git. Wenn die nun alle gelöscht werden sollen, geht das mit:
In dem Beitrag vor ein paar Tagen, hatte ich gezeigt wie mit einem Online-Service mp3 Dateien erzeugt werden können. Dazu schrieb Fred (Vielen Danke für die Idee): „Warum nicht einfach auf dem Raspberrypi die mp3 oder wav Voice-Dateien selber erstellen?
Beispiel
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pico2wave--lang=de-DE--wave=in.wav"Warum nicht einfach auf dem Raspberrypi die mp3 oder wav Voice-Dateien selber erstellen? Viele Grüße sagt die Eule. Hi hi hi ..."
Das geht sehr einfach und ohne Online-Service der limitiert oder kostenpflichtig ist. Und die Qualität ist auch ganz gut. Hier eine Beispielausgabe im wav Format: