Mir ist der Cursor mit normaler Einstellung zu klein und ich muss in immer auf dem Bildschirm suchen.
Unter
Systemeinstellungen -> Bedienungshilfen -> Maus & Trackpad
kann man den Mauszeiger stufenlos vergrößern oder auch verkleinern.
mit Java, Raspberry Pi, SDR, Linux, Arduino, Sicherheit, Blender, Statistik, Krypto und Blockchain
Mir ist der Cursor mit normaler Einstellung zu klein und ich muss in immer auf dem Bildschirm suchen.
Unter
Systemeinstellungen -> Bedienungshilfen -> Maus & Trackpad
kann man den Mauszeiger stufenlos vergrößern oder auch verkleinern.
Wie findet Ihr es?
Nach der Installation des binären Package läuft Jenkins nicht unter der URL http://localhost:8080/ und es kommt zu einer 404 Fehlermeldung. Was tun?
1. Einen eigenen jenkins User anlegen mit:
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sudo dscl . create /Users/jenkins sudo dscl . create /Users/jenkins PrimaryGroupID 1 sudo dscl . create /Users/jenkins UniqueID 300 sudo dscl . create /Users/jenkins UserShell /bin/bash sudo dscl . create /Users/jenkins home /Users/Shared/Jenkins/Home/ sudo dscl . create /Users/jenkins NFSHomeDirectory /Users/Shared/Jenkins/Home/ sudo dscl . passwd /Users/jenkins |
2. Die Datei /Library/LaunchDaemons/org.jenkins-ci.plist
wie folgt in den User ändern:
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<key>UserName</key> <string>jenkins</string> |
3. Das Home Verzeichnis /Users/Shared/Jenkins/Home
einen neuen Besitzer geben mit:
1 |
sudo chown -R jenkins /Users/Shared/Jenkins |
4. Restarte des Services mit:
1 2 |
sudo launchctl unload -w /Library/LaunchDaemons/org.jenkins-ci.plist sudo launchctl load -w /Library/LaunchDaemons/org.jenkins-ci.plist |
5. Im Browser testen ob die Jenkins Gui angezeigt wird mit URL http://localhost:8080/
Für die Fehlersuche ist es hilfreich, den debug Modus einzuschalten. Es geht ganz einfach mit -X
Also z.B.:
mvn install -X
mvn dependency:build-classpath
mvn dependency:analyze
Erzeugt z.B.:
...
[INFO] --- maven-dependency-plugin:2.0:analyze (default-cli) @ twsendsms ---
[WARNING] Used undeclared dependencies found:
[WARNING] com.google.gdata:gdata-core-1.0:jar:1.41.5:compile
[WARNING] com.google.gdata:gdata-contacts-3.0:jar:1.41.5:compile
[WARNING] com.google.gdata:gdata-client-1.0:jar:1.41.5:compile
[WARNING] Unused declared dependencies found:
[WARNING] junit:junit:jar:sources:4.7:compile
[WARNING] junit:junit:jar:4.7:test
[WARNING] google-data:google-data:jar:0.0.1:compile
[INFO] ------------------------------------------------------------------------
[INFO] BUILD SUCCESS
mvn dependency:tree
Ausgabe z.B.:
[INFO] Building twsendsms 0.1.0
[INFO] ------------------------------------------------------------------------
[INFO]
[INFO] --- maven-dependency-plugin:2.0:tree (default-cli) @ twsendsms ---
[INFO] de.wenzlaff.twsendsms:twsendsms:jar:0.1.0
[INFO] +- junit:junit:jar:4.7:test
[INFO] +- commons-codec:commons-codec:jar:1.4:compile
[INFO] +- telekom-sdk-java:java-sdk:jar:3.1.10:compile
[INFO] +- junit:junit:jar:sources:4.7:compile
[INFO] +- log4j:log4j:jar:1.2.4:compile
[INFO] \- google-data:google-data:jar:0.0.1:compile
[INFO] +- com.google.gdata:gdata-contacts-3.0:jar:1.41.5:compile
[INFO] | \- com.google.gdata:gdata-client-1.0:jar:1.41.5:compile
[INFO] \- com.google.gdata:gdata-core-1.0:jar:1.41.5:compile
[INFO] +- com.google.collections:google-collections:jar:1.0-rc1:compile
[INFO] \- com.google.code.findbugs:jsr305:jar:1.3.9:compile
[INFO] ------------------------------------------------------------------------
[INFO] BUILD SUCCESS
Erst Macports installieren und dann mit
sudo port install maven3
die Installation starten. Dann wie im Installationsfenster beschrieben, maven 3 als default setzen.
Wichtig ist noch, das im ~/.m2/settings.xml das Lokale Repository angegeben wird. Dabei darf das Lokale Verzeichnist nicht
mit ~ gesetzt werden, sondern es muss der komplette Pfad angegeben werden, sonst laufen die Eclipse Plugins nicht richtig.
In
~/.bash_profile
noch:
export M2_HOME=/opt/local/share/java/maven3
export PATH=${M2_HOME}/bin:${PATH}
setzen.
Die Terminal App starten und mit einem Editor die
~/.bash_profile
(evl. kontrollieren .profile, .bashrc, /etc/profile )
Datei um den folgenden Eintrag ergänzen:
export JAVA_HOME=/System/Library/Frameworks/JavaVM.framework/Versions/CurrentJDK/Home
Nach dem restart der Terminal App kann es mit:
echo $JAVA_HOME
getestet werden ob der Eintrag richtig gesetzt wurde.
Auch muss jetzt in jedem Verzeichnis mit:
java -version
die Java Version ausgegeben werden.
Jetzt 146 Seite Online von der Java Insel mit den Kap. über Java 7 News und Reflections. Und das Buch in der Ver. 10 unter.
Wer kennt eine gute FTP Client App. fürs IPhone bzw. IPad?
Soeben WPtouch installiert.
Jetzt ist der Blog optimiert für zugriffe von iPhone, iPod touch, Android, Palm Pre, Samsung touch und BlackBerry Storm/Torch Mobile-Devices.
Also blog.wenzlaff.de ist jetzt optimiert für Mobile-Devices. Man kann auch unten auf der Seite zur orginal Ansicht wechseln. Cool. So sieht die Seite auf meinem IPhone aus:
Was haltet ihr davon?
In Java 7 gibt es jetzt den „diamond Operator“. Nun müssen bei generics keine Typen doppelt deklariert werden.
Hier ein Beispiel vorher und nachher:
List<Integer> liste = new ArrayList<Integer>(); // vor JRE 7
List<Integer> diamantListe = new ArrayList<>(); // ab JRE 7, ja Diamonds are forever
So, jetzt ist Java 7 da. Was braucht man zum ausprobieren?
Eine Eclipse Version die Java 7 unterstützt. Das geht noch nicht mit Helios. Deshalb einen „Nightly Build“ herunterladen.
Dann über Update neue Software über diese URL den JDK 7 patch herunterladen.
Was dann noch fehlt ist das JDK 7 von Oracle.
In den Projekt Einstellungen unter Java Compiler die 1.7 auswählen und nun der erste Test.
In Java 1.7 sind jetzt Unterstriche (_) in Literalen möglich, um besser zu gliedern z.B.
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public class TestJava7 { private static long telefonNummer_1 = 11_22_33_44L; private static double telefonNummer_2 = 11_22.3_3d; public static void main(String[] args) { System.out.println("Telefonnummer 1: " + telefonNummer_1); System.out.println("Telefonnummer 2: " + telefonNummer_2); } } |
Das Ergebnis:
Telefonnummer 1: 11223344
Telefonnummer 2: 1122.33
Weitere Neuerungen mit Beispielen wie „String in switch“ kommen hier dann demnächst.
Ab jetzt gibt es eine neue Eclipse 3.7 Version genannt Indigo. Mal sehen was es neues gibt. Download über die Eclipse Seite.
Habe das Java Package geladen, und das erste Projekt ins Git Repo geschoben.
Die Home Variable war nicht gesetzt auf das User Verzeichnis, dann lief es.
Hier die EGit-Anleitung.
Maven, da musste ich in den Settings auch die setting.xml setzen, und im Pom einige Goals auskommentiern, da sie mit der neuen Version nicht zusammen passen.
Das Explorer-Plugin läuft auch unter Indigo, super.
Indigo scheint auch schneller zu laufen 🙂
Da boolesche Logik auf den ersten Blick schwer lesbar und zu verstehen ist,
können (sollten) Funktionen extrahiert werden um eine bessere Lesbarkeit zu erhalten.
Z.B.
if (sollGeloeschtWerden(timer)){…
ist besser als:
if (timer.isGueltige() && !timer.isAktuell() || timer > heute){…
In if Abfragen verwendete Bedingungen immer positiv formulieren. Das ist besser zu verstehen.
Z.B.
if ( speicher.isLeer() )
ist besser als
if (!speicher.isNichtLeer() )
da pos. formuliert.
Also müsste die Überschrift „Positive Bedingungen verwenden“ heißen. Das wird dann mal später mal geändert. So heißt es immer, und bleibt für immer 😉
Was wird hier ausgegeben? Also was ist der Inhalt der erg Variable?
int a = 5;
int b = 10;
double erg = a / b;
System.out.println(erg);
a) 0.5
b) 0.0
c) null
d) java.lang.ArithmeticException
„Cast von Integraler division zu double“ weiterlesen
Halte die Quelldateien sauber und frei von Müll, der da wäre …
Kennst Du noch weiteren trash?
Die Regel, nur eine assert-Anweisung pro Testmethode zu verwenden, mag drakonisch klingen erleichtert aber die Übersicht (siehe Blog von Dave Astels).
Obwohl ich auch keine Angst habe von dieser Regel abzuweichen.
Was ist Eure Meinung? Wer testet ist feige?
Cool, jetzt kann ich auch übers IPhone von überall posten 🙂 Und bearbeiten geht auch 😉 Und noch ein paar Plugins ergänzt ua. den Tweet Button.
Dieser Blog hat nun die aktuelle WordPress Version mit einer MySQL DB.
Der Blog ist jetzt nur noch über diese Subdomain http://blog.wenzlaff.de zu erreichen.
Es ist keine Gute Idee, wenn eine Anwendung z.B. „Welt Timer“ heißt,
jede Klasse mit dem Präfix „WT“ zu beginnen.
-In der IDE würde dann, wenn man „W“ und „Completion Key“ eintippt, eine lange Liste aller Namen erscheinen.
-Es währen immer 2 Zeichen redundanter und irrelevanter Code.
-Klassen sollen möglichst kurz sein, solange sie klar sind.
Ideal ldt. Robert C. Martin (Clean Code, 2009) „ist null (niladisch).
Als nächstes kommt eins (monadisch), dicht gefolgt von zwei (dyadisch).
Drei Argumente (triadisch), sollte wenn möglich, vermieden werden.
Mehr als drei (polyadisch) erfordert eine sehr spezielle Begründung – und sollte dann trotzdem nicht benutzt werden.“
Das sehe ich auch so.
Und Ihr?
Mit der SwingWorker Klasse, können in einem eigenem Thread einfach Swing-Gui Elemente aktualisiert werden ohne das langlaufende Prozesse die GUI blockieren.
z.B. kehrt die execute()
Methode sofort zurück. Es wird die doInBackground()
Methode aufgerufen, wenn die fertig ist,
kann das Ergebnis mit get()
in der „SwingWorker für Langläufer“ weiterlesen
Es gibt jetzt eine neue Version von
TWNcid und auch von der Java Schnittstelle. Hat jemand diese Schnittstelle schon in Verwendung?
Bei Heise auf Download Rang 529.
Um einen neuen Thread zu starten der ein Ergebniss asynchron liefert, gibt es seit Java 1.5 die Schnittstelle Callable
.
Was muss getan werden?
-Die Klasse mit dem Ergebniss muss Callable
implementieren und V call() throws Exception
überschreiben.
-Evl. im Konstruktor der Ergebniss Klasse Parameter mitgeben.
-Dann den Excecutor anlegen ExecutorService executor = Executors.newCachedThreadPool();
-Einen neuen Überwachungs Thread starten mit Future> erg = executor.submit(ergebnisKlasse)
.
Würde man Future> erg = executor.submit(u).get()
verwenden würde eine synchrone abarbeitung des Threads erfolgen. Das heißt es würde die weitere Bearbeitung solange geblockt, bis der Thread fertig ist.
-Mit erg.get(1, TimeUnit.SECONDS)
wird das Ergebnis des Threads geliefert oder aber wenn die angegebenen Zeit abgelaufen ist wird
eine TimeoutException
geworfen.
-Mit erg.isDone()
kann abgefragt werden ob der Thread fertig ist oder nicht
In der String Klasse gibt es eine Fassaden Funktion matches
die nur die statische Funktion Pattern.matches
aufruft. Es kann so leicht mit regulären Ausdrücken mit Strings gearbeitet werden. Ein Beispiel:
String i = „Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen“;
System.out.println(i.matches(„.*Schaden.*“));
Was wird ausgegeben? „regulärer Ausdruck mit String.matches“ weiterlesen
3.0 erschienen.
Gem. Joshua Bloch „If in doubt, leave it out!“.
Das heißt soviel wie, nur Methoden in eine API aufnehmen, von denen man sicher ist, dass sie auch benötigt werden. Methoden für die man kein verwender hat, sollte man nicht mit aufnehmen. Den Neues kann man leicht
hinzufügen, Bestehendes aber nicht so leicht verändert oder entfernen. Also sich auf das konzentrieren, was
in den Anforderungen gebraucht wird. Sonst wird das System unnötig komplex.
Siehe diesen Video bei ca. 24 min.
Das einzig seltsame an generischen Methoden ist, das die Type Variable (hier T) vor dem return Typ der Methode deklariert werden muss.
Hier ein Beispiel mit der getKlassenname Methode, die für alle Objekte den Klassennamen als String zurück gibt.
public class GenericMethods {
public static < T > String getKlassenname(T t) {
return t.getClass().getName();
}public static void main(String[] args) {
System.out.println(GenericMethods.getKlassenname(new Integer(1)));
System.out.println(GenericMethods.getKlassenname("String"));
System.out.println(GenericMethods.getKlassenname(new ArrayList
()));
}
}
Wie sieht das Ergebnis aus? „Generische Methoden“ weiterlesen
Auch wer sich nicht das aktuelle Javamagazin 9/10 geholt hat, kann jetzt auf der Seite des Javamagazins unter Quellcodes:
http://it-republik.de/jaxenter/java-magazin-ausgaben/Tomcat-7-000409.html den Java Code für einen Client und Server kostenlos laden und lokal ausprobieren (ist natürlich auf auf der beiligenden CD-ROM drauf).
Läuft auch ohne AVR-NET-IO Board.
Heute mal ein kleines Java Quiz. Schaut Euch mal diese AussenKlasse an, die eine innere Klasse (Innen) in einer Methode definiert hat:
public class AussenKlasse {
private final String aussenVar = "aussenVar";
public void aussenMethode() {
final String innenMethodeVar = "innenMethodeVar";
class Innen {
private final String innenVar = "innenVar";
public Innen() {
printInnen();
}
public void printInnen() {
System.out.println("aussenVar=" + aussenVar);
System.out.println("innenMethodeVar=" + innenMethodeVar);
System.out.println("innenVar=" + innenVar);
}
}
new Innen();
}
public static void main(String[] args) {
AussenKlasse a = new AussenKlasse();
a.aussenMethode();
}
}
Was ist richtig?
1. Die Klasse läßt sich nicht compilieren, da Klassen nicht in Methoden definiert werden dürfen.
2. Es gibt eine ClassCastException.
3. Es wird die printInnnen Methode ausgeführt.
4. Es wird folgendes auf System.out ausgegeben:
aussenVar=aussenVar
innenMethodeVar=innenMethodeVar
innenVar=innenVar
5. Es wird folgendes auf System.out ausgegeben:
aussenVar=
innenMethodeVar=innenMethodeVar
innenVar=innenVar
6. Es gibt eine NullPointerException
Lösung: „Java Quiz“ weiterlesen
Im aktuellen Java Magazin 9.2010 habe ich einen Artikel über die Java-Netzwerkprogrammierung mit dem AVR-NET-IO-Board veröffentlicht.
Auf der beiligenden CD-Rom oder im Download-Bereich kann ein Java Emulator geladen werden. So können Java Programme auch ohne das AVR-NET-IO-Board getestet werden.
Wieviel soll ein Software-Entwickler lesen?
„Wir schlagen daher vor, pro Jahr wenigstens 6 Fachbücher zu lesen. Ferner sollten Periodika regelmäßig gelesen werden und darunter verstehen wir neben Fachzeitschriften auch Blogs.“
Quelle: www.clean-code-developer.de
Was ist richtig?
...
String testString = testobjekt.getTestwertAlsString();
// a:
assertEquals("expected", testString);
// oder
// b:
assertEquals(testString, "expected");
„JUnit – assertEquals“ weiterlesen
Um den XML Stream in lesbare Form zu formatieren,
muss nur das folgende Property gesetzt werde
marshaller.setProperty(Marshaller.JAXB_FORMATTED_OUTPUT, true);
Beim serialisieren von Objekten mit JAXB 2.0 in XML muss das Encoding gesetzt werden, sonst fehlen
die deutschen Umlaute. Dies geht so:
JAXBContext ctx = JAXBContext.newInstance(new Class[] { Exporter.class });
Marshaller marshaller = ctx.createMarshaller();
marshaller.setProperty(Marshaller.JAXB_ENCODING, "ISO-8859-1");
marshaller.marshal(this, new FileWriter(file));
und es gibt auch eine free Java Api „TWNcid 0.2.0 fast unter den TOP 100 bei CT mit Java API“ weiterlesen
Was wird hier ausgegeben?
int dreizehn = 013;
int hundert = 100;
System.out.println(dreizehn + hundert); „Java und Rechnen“ weiterlesen
Jetzt neue Version 0.1.2 veröffentlicht mit Datei export im TXT und XML Format „Ncid Java Client für Easy-Box 802 von Vodafon“ weiterlesen
Heute ein kleiner Test. Was gibt folgender Code aus?
String text = "Ich habe ";
text.concat("Hunger!");
System.out.println(text);
„String concat vs. StringBuffer“ weiterlesen
Seit Java 1.5 gibt es die Annotation (Anmerkung, Beifügung, Hinzufügung).
Java Klassen, Methoden… können z.B. mit @Override zur Strukturierung gekennzeichnet werden.
Wie schreibe ich aber eigene Annotation? Ganz einfach. „Eine Anmerkung (annotationen)“ weiterlesen
Der Balking-Pattern kann verwendet werden, wenn nur ein Objekt eine Aktion starten darf, das in einem bestimmten Zustand ist. Alle anderen weiteren Aufrufe, werden solange ignoriert, bis die Aktion abgeschlossen wurde.
Ein Beispiel zum ansteuern einer Schnittstelle „Balking (sperrt) Pattern“ weiterlesen
Prinzipien für besser Softwarer gibt beim Clean-Code-Developer. Ich trage gerade Orangen.
Soll der String, der von einen Date.toString()
Methode geliefert werden wieder in ein Date
Objekt umgewandelt werden, geht dies mit dieser Methode. „String „Fri Feb 05 17:15:59 CET 2010“ in Date Objekt umwandeln“ weiterlesen
Habe soeben den Java Framework TWNcidSchnittstelle für NCID Server freigegeben. „Java API TWNcidSchnittstelle, für Vodafone Easy-Box“ weiterlesen
Sun hat nun Richtlinien für die sichere Programmierung mit Java herausgegeben. Hier sind die 7 Punkte zu „Sicheres Java programmieren“ weiterlesen
soeben veröffentlicht. Nach dem Start sieht es so aus:
Weitere Infos unter TWNcid