Bei einem sudo apt update, kommt es mit einem piaware Repo von flightaware.com zu dieser
Fehlermeldung: „flightaware update: öffentlicher Schlüssel nicht verfügbar: NO_PUBKEY B931BB28DE85F0DD und gpg anstatt apt-key“ weiterlesen
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Rund um das Debian Betriebssystem
Bei einem sudo apt update, kommt es mit einem piaware Repo von flightaware.com zu dieser
Fehlermeldung: „flightaware update: öffentlicher Schlüssel nicht verfügbar: NO_PUBKEY B931BB28DE85F0DD und gpg anstatt apt-key“ weiterlesen
WebP (sprich engl. „weppy“) ist ein modernes Bildformat, das von Google entwickelt wurde, um hochwertige Bilder mit geringerer Dateigröße im Vergleich zu anderen Bildformaten wie JPEG und PNG zu liefern. Das WebP-Tool unter Linux bietet eine leistungsstarke Lösung für die Konvertierung und Optimierung von Bildern.
Mit dem Tool cwebp können PNG, JPEG, TIFF Bilder in das WebP Format und zurück umgeformt werden.
Diese Datei hat z.B. eine Größe von 1,4 MByte und nach der Umformung nur noch 18 KByte. Da lohnt sich doch der Aufruf,
cwebp 1.png -o 1.webp
Ausgabe: „Speicher sparen mit dem WebP Format mit cwebp auf dem Raspberry Pi“ weiterlesen
Manchmal fragt man sich, welche Version des Betriebssystem habe ich den auf meinen Raspberry Pi laufen? 64-Bit oder 32-Bit?
Wie kann ich die installierte Betriebssystem Version abfragen? Ab dem Pi 3 kann man ja wählen. Das geht mit uname. Was ist uname? „64-Bit oder 32-Bit Betriebssytem erkennen mit uname“ weiterlesen
In der Informationssicherheit und Verschlüsselung steht „CA“ für Certification Authority. Eine Zertifizierungsstelle ist eine vertrauenswürdige Organisation, die digitale Zertifikate ausstellt und verwaltet. Diese Zertifikate werden verwendet, um die Identität von Websites, Servern und Benutzern in verschlüsselten Kommunikationen zu überprüfen, z. B. bei der SSL/TLS-Verschlüsselung im Web. Hier ein Bild der XCA GUI unter Linux:
Gestern wurde eine neue Version 2.5.0 der XCA veröffentlicht. Dafür gibt es auf dem Raspberry Pi 4 noch kein Package.
Aber man kann es ja auch selbst compilieren und zwar so für den aktuellen dev 2.5.3 Stand:
In der Welt der Webentwicklung ist es oft notwendig, mit Daten zu arbeiten, die über eine REST-API bereitgestellt werden. Bei der Entwicklung von Frontend-Anwendungen müssen Entwickler häufig mit Mock-APIs arbeiten, um ihre Anwendungen unabhängig von der tatsächlichen Backend-Implementierung zu testen. JSON-Server ist eine großartige Lösung für dieses Problem. In diesem Artikel werden wir uns mit JSON-Server befassen und erfahren, wie er verwendet werden kann, um einen einfachen Mock-Server für die Entwicklung von Webanwendungen bereitzustellen. Zuerst zeige ich, wie Node und NPM auf dem PI Zero installiert werden kann.
Was ist JSON-Server?
JSON-Server ist ein einfaches, aber leistungsstarkes Werkzeug, mit dem Entwickler in kürzester Zeit einen voll funktionsfähigen RESTful-API-Mock-Server erstellen können. Es basiert auf Node.js und verwendet eine JSON-Datei als Datenquelle. Mit JSON-Server können Entwickler API-Endpunkte erstellen, Daten hinzufügen, aktualisieren, löschen und abfragen, ohne eine eigentliche Backend-Implementierung schreiben zu müssen.
Flightradar24 Feed muss ja nicht immer auf einem Raspberry Pi laufen. Das hatte ich in diesem Blog schon mehrfach beschrieben (auch hier). Der S920 ist preiswerter und es läuft da auch wie folgt:
„Flightradar24 Feed auf S920 Debian amd64 einrichten“ weiterlesen
Die neue git Version 2.35 ist gestern veröffentlicht. In der Package Verwaltung von Debian gibt es das noch nicht. Also mal eben auf dem Raspberry Pi selbst compilieren (auf dem Pi Zero dauert es ca. 1 Stunde) mit diesen Schritten …
„Versionsverwaltung Git 2.35 ist da, und es läuft auch auf dem Raspberry Pi“ weiterlesen
Wie kann ein Raspberry Pi auf den neuesten Software Stand gebracht werden? Das zeig diese Video in nur 2 Minuten:
Millionen von Websites werden mit WordPress betrieben und belegen mit ca. 62% des Marktanteils in der CMS-Welt die Nummer eins. Vor 6 Jahren hatte ich hier schon mal berichtet, wie WPScan mit Kali Linux genutzt werden kann. Dort ist es schon vorinstalliert. Aber man kann es auch auf einem Debian Linux auf einen Raspberry Pi installieren und laufen lassen.
Hier mal ein Beispiel auf einem Pi Zero. Es gibt kein Package für wpscan. Aber es läuft unter Ruby, und das kann man leicht installieren.
Also wer ein WordPress am laufen hat, könnte seine eigene (und nur die!) Installation auf Lücken überprüfen, und nicht nur das. WPScan ist eine kostenlose Software, mit der die sicherheitsrelevanten Probleme auf einer WordPress-Site identifiziert werden können. WPScan kann ua.:
Die Installation kann in ca. 1 Stunde wie folgt durchgeführt werden:
OpenSSL ist ein in C entwickeltes Kryptographiewerkzeug für das Secure Socket Layer (SSL). Es enthält das Mehrzweck-Befehlszeilenwerkzeug /usr/bin/openssl. Das Programm eignet sich für kryptographische Operationen wie:
Welche Version ist auf dem Raspberry Pi installiert? Ein „OpenSSL nicht nur mit dem Raspberry Pi oder wie können Zertifikate selbst signiert werden mit eigener selbst-signierter Root-CA?“ weiterlesen
Nmap gibt es seit dem 9.10.2020 schon in Version 7.91. Wenn man Nmap wie im letzten Beitrag installiert mit apt-get install nmap wird nur die Version 7.7 aus dem Jahr 2018 installiert. Wer die neue Version 7.91 braucht kann sie auch in ein paar Minuten selbst compiliern.
Das geht so:
Es muss nicht immer Kali sein. Auch FFP2-Masken schützen keine Rechner, da muss man schon aktiv nach Sicherheitslücken suchen und stopfen. Auch ein Raspberry Pi mit Debian geht für das Scannen von Netzwerken mit nmap. Heute wollen wir das Ergebnis des Sicherheits-Scanns mal in eine lesbare HTML-Form mit xsltproc transformieren. Das geht in ein paar Minuten.
Der Aufbau soll sein:
Dann mal los, es sind nur 5 Schritte nötig:
1. Installieren von nmap und xsltproc „nmap scan von xml to html mit xsltproc auf Raspberry Pi mit Debian (Kali)“ weiterlesen
YaCy (von Yet another Cyberspace, homophon zu englisch ya see) ist eine Suchmaschine, die nach dem Peer-to-Peer-Prinzip – kurz P2P – arbeitet. Dabei gibt es keinen zentralen Server, sondern alle Teilnehmer sind gleichwertig.
Und sie läuft auf einem Raspberry Pi 4 B im Docker Container in 10 Minuten.
Hier der Eintrag für die docker-compose.yml, oder hier die ganze Datei: „YaCy oder das eigene Google nur anonymer“ weiterlesen
In der aktuellen Version von git auf dem Pi fehlt z.B. der git switch Befehl. Der ist zwar im Status: THIS COMMAND IS EXPERIMENTAL. THE BEHAVIOR MAY CHANGE.
Deshalb will ich mal eben die aktuelle Version von Git auf einem Raspberry Pi 4 B installieren. Ich nehme mal die 2.30.0-rc1.
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sudo apt update sudo apt install git git --version |
Das reicht für die meisten. Dann hat man aber nicht die aktuellste Version, die derzeit v2.30.0-rc1 ist. Wer aber z.B. experimentelle Befehle wie switch ausprobieren will, kann sich in 2 Stunden selbst auf einen Raspberry Pi Zero oder auf einem Pi 4 B in 10 Minuten eine Version zusammen bauen.
Hier kann man die aktuellste Version sehen https://github.com/git/git/tags:
Wie kann die aktuelles Git Version auf einem Raspberry Pi installiert werden? Hier die Schritte: „Git switch auf dem Raspberry Pi 4 B installieren – oder wie compiliere ich GIT“ weiterlesen
Eine kleine Demo zeigt, dass es gar nicht so kompliziert ist, ein professionelles Web-Application-Framework auf dem Raspberry Pi zum Laufen zu bekommen. Und das in 10 Minuten! Ok, dann los.
Eine vaadin Anwendung Version 16.0.0 und Jetty Server 9.4.15 in 10 Minuten erstellen. Das ist mit dem Archetype möglich. Als Version wird latest angegeben. Diesen Aufruf auf der Kommandozeile in einem leeren Verzeichnis aufrufen:
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mvn -B archetype:generate \ -DarchetypeGroupId=com.vaadin \ -DarchetypeArtifactId=vaadin-archetype-application \ -DarchetypeVersion=LATEST \ -DgroupId=de.wenzlaff.twvaadinprojekt.app \ -DartifactId=twvaadinprojekt-app \ -Dversion=1.0-SNAPSHOT |
Das ist beim 2. Mal in 10 Sekunden erledigt. Beim 1. Mal müssen noch die Maven Artefakte ins lokale Repo geladen werden, das dauert etwas. „Vaadin Anwendung auf dem Raspberry Pi 4 B in 10 Minuten mit Jetty-Server und Archetype erstellen als Vorbereitung für den richtiger Lockdown ab Mittwoch!“ weiterlesen
Manchmal möchte man aus einem PDF den Text extrahieren oder Infos aus dem PDF gewinnen. Das geht mit den poppler Utils auf dem Raspberry Pi.
Wir laden uns die poppler.pdf als Beispiel in ein Verzeichnis.
Dann rufen wir die pdftotext Anwendung auf:
pdftotext poppler.pdf
und wir erhalten eine neue Datei poppler.txt mit dem Text aus der PDF: „PDFtoText (Pdf2Text), PDF to Fonts, PDF to Info“ weiterlesen
Auf dem Rasberry Pi 4 ist ja default Java 11 installiert. Nun wollen wir mal schnell ein kleines Java Projekt mit Maven erstellen. Da ist schnell gemacht mit Archetype vom Maven.
Danke Dr.Kleinhirn.eu für die Bereitstellung der Mindmap
Also nur noch Maven 3.6.0 installieren mit: sudo apt-get install maven
Dann checken ob alles richtig installiert ist mit: mvn -version
Dann in einem leeren Verzeichnis „Mal was anderes als COVID-19 Impfstoff BNT162b2: Maven install auf einem Raspberry Pi 4 B mit Beispielprojekt in 10 Minuten mit Archetype“ weiterlesen
Um PDF-Dokumente in ein Bildformat wie PNG zu überführen, und auch zum skalieren kann das Tool pdftoppm auf einem Raspberry Pi verwendet werden. Aber auch noch andere Funktionen sind mit den poppler-utils möglich.
Installiert sind sie auf einem Raspberry Pi schnell mit: „PDF to PNG, JPG oder TIFF auf einem Raspberry Pi mit pdftoppm“ weiterlesen
Um mit Apple-Rechner (Mac OS X, Big Sur oder Monterey) per Freigaben mit dem Finder auf dem Raspberry Pi 4 B zugreifen zu können, kann Netatalk verwendet werden. Auf dem aktuellen Raspberry Pi wird Netatalk 3.1.12 installiert. So würde eine Freigabe z.B. aussehen:
Was ist nötig? 10 Minuten Zeit und … „Apple Freigabe (Zugriff) für den Finder in Big Sur, Monterey oder Ventura einrichten für Raspberry Pi 4 B (oder auch 3 BPlus, Zero, S920) mit Netatalk installieren“ weiterlesen
Kryptowährungen wie z.B. Bitcoin sind in aller Munde. Es gibt heute ca. 9000 Kryptowährungen, wie z.B. Bitcoin, Ethereum, Tether, XPR, Chainlink, Litercoin und Monero um mal 7 zu nennen.
Kann man mit einem alten Raspberry Pi Model B oder W Zero Krypto-Geld schürfen? Ja, warum nicht, das geht sogar ziemlich einfach, wie dieser Artikel zeigt. Rechnet es sich? Dazu später mehr.
Vorraussetzung ist ein aktuell installiertes Debian und zugriff auf die Kommandozeile.
Dann brauchen wir noch eine Anmeldung bei Minig-Pool, da man alleine es nicht schaft. Z.b. bei Minergate.com und die E-Mail-Adresse, womit wir uns dort angemeldet haben. Die Anmeldung bei diesem Mining-Pool ist kostenlos. Minergate ist ein Open-Source-Multi-Kryptowährungs-Mining-Pool.
So, jetzt wollen wir mal Krypto-Geld erzeugen. Wir werden die Währung Monero erzeugen. Wikipedia sagt zu Monero: „Monero (XMR) ist eine dezentrale, Blockchain-basierte Kryptowährung, vergleichbar mit Bitcoin. Im Gegensatz zu Bitcoin setzt Monero jedoch einen stärkeren Fokus auf die Privatsphäre bzw. Anonymität seiner Nutzer (Privacy Coin) und verfolgt einen anderen Ansatz in Bezug auf die Skalierbarkeit. Das Wort „monero“ ist der Sprache Esperanto entnommen und bedeutet „Münze“. Monero (XMR) ist auf bis zu 12 dezimale Nachkommastellen teilbar, d. h. die kleinste Währungseinheit beträgt 0,000 000 000 001 XMR = 10 hoch −12 XMR.
Ok, dann mal los, es dauert ca. 1-2 Stunden ( 15 Min, auf einem Raspberry Pi 4) um den Miner zu bauen und das erste Geld zu erzeugt. Es sind nur diese 4 Schritte nötig und es ist mal etwas anderes als Co2-Ampeln bauen … „Kryptowährung schürfen mit einem Raspberry Pi“ weiterlesen
Wie können bash Scripte auf dem Raspberry Pi automatisch nach dem reboot gestartet werden?
Mit einem Service systemctl. Was ist nötig? Nicht viel …
1. Erstellen einer Datei: „Autostart: systemd zum script starten als service mit systemctl am Beispiel der co2ampel“ weiterlesen
Wir wollen mal alle Bluetooth Geräte im Umkreis Scannen, ohne sich mit mit den Geräten zu pairen. Es werden so schon genug Infos geliefert um ein Device zu tracken. Also nur an eigenen Geräten testen. Wir verwenden dazu den btscanner. Der wird wie folgt beschrieben:
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btscanner is a tool designed specifically to extract as much information as possible from a Bluetooth device without the requirement to pair. A detailed information screen extracts HCI and SDP information, and maintains an open connection to monitor the RSSI and link quality. btscanner is based on the BlueZ Bluetooth stack, which is included with recent Linux kernels, and the BlueZ toolset. btscanner also contains a complete listing of the IEEE OUI numbers and class lookup tables. Using the information gathered from these sources it is possible to make educated guesses as to the host device type |
Wenn das nichts ist. Infos ohne pair! Aber nur für die Weiterbildung!
Wenn der noch nicht installiert ist:
sudo apt-get install btscanner
Dann brauchen wir eine USB-Bluetooth-Adapter im Raspberry Pi, wie auch hier schon beschrieben. Dann schauen wir, ob alles richtig konfiguriert ist.
hciconfig
Ergebnis ungefähr:
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hci0: Type: Primary Bus: USB BD Address: 00:00:xx:xx:xx:xx ACL MTU: 1017:8 SCO MTU: 64:8 UP RUNNING PSCAN RX bytes:15760 acl:20 sco:0 events:1238 errors:0 TX bytes:8047 acl:20 sco:0 commands:723 errors:0 |
Dann noch mal … „Bluetooth Scann mit btscanner von einem Raspberry Pi mit Debian buster, es muss ja nicht immer Kali sein“ weiterlesen
Git kann einfach in ein paar Minuten auf einem Raspberry Pi installiert werden mit:
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sudo apt update sudo apt install git git --version |
Das reicht für die meisten. Dann hat man aber nicht die aktuellste Version, die derzeit 2.26.2 ist. Wer aber z.B. experimentelle Befehle wie switch ausprobieren will, kann sich in 2 Stunden selbst auf einen Raspberry Pi Zero eine Version zusammen bauen.
Hier kann man die aktuellste Version sehen https://github.com/git/git/releases:
Wie kann die aktuelles Git Version auf einem Raspberry Pi installiert werden? Hier die Schritte: „Wie kann die aktuelle Git Version auf einem Raspberry Pi installiert werden?“ weiterlesen
Wenn Ruby mit dem Package-Manager installiert wird, dann wird diese Version 2.3.3p222 installiert:
ruby -v # Ergebnis: ruby 2.3.3p222 (2016-11-21) [arm-linux-gnueabihf]
Wer die aktuelle Version 2.7.1. braucht, kann sie wie folgt installieren: „Raspberry Pi Zero: Aktuelle Ruby Version 2.7.1 in 1-2 Stunden selbst bauen und installieren“ weiterlesen
Ein neuer User kann mit adduser angelegt werden.
Der User der das tut muss root Rechte haben. Also legen wir mal einen neuen User an: kleinhirn.eu
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sudo adduser kleinhirn.eu |
Das hat nicht geklappt, weil in dem Namen ein Punkt enthalten ist. In der Datei: „Neuen Sudo User auf einem Raspberry Pi anlegen und wieder löschen“ weiterlesen
Auch auf dem Raspberry Pi können leicht Verzeichnisse oder Dateien überwacht werden. Dazu muss einmalig die inotify-tools mit
sudo apt-get install inotify-tools
installiert werden.
Das geht ohne neustart und ist in 3 Minuten erledigt. Schon kann dann z.B. mit
inotifywait -mrq -e create –format %w%f /home/pi
das /home/pi Verzeichnis überwacht werden. Nach dem Start können wir in einem anderen Terminal Fenster eine Datei oder zwei anlegen: „Raspberry Pi: Veränderungen an Dateien oder Verzeichnissen mit inotify überwachen“ weiterlesen
Manchmal will man wissen, welche Ports alle auf dem Raspberry Pi verwendet werden. Das geht z.B. mit
sudo netstat -tulpen
Das kann sich auch gut merken. Einfach an die Blumen „Tulpen“ denken.
oder auch nur alle aktiven mit „Linux Quickie: Wie können alle aktive Ports mit netstat angezeigt werden?“ weiterlesen
Manchmal will man auf den Raspberry Pi ein rpm von Red Hat auf einem Debian installieren. Wenn es auch selten vorkommt.
Man kann dann mit alien das Package Format konvertieren. Auf dem Raspberry Pi installieren wir die aktuelle Version aus dem Jahre 2016 mit einem sudo apt-get install alien und schon ist die 8.95 Version installiert.
Wie kann nun ein rpm in das deb Format konvertiert oder auch gleich installiert werden? Dazu einfach mit sudo das rpm Archive aufrufen. Hier mal ein Beispiel mit dem twpdfformulartocsv-0.0.1-1.noarch.rpm „Mit alien von rpm nach deb und zurück“ weiterlesen
Manchmal will man Verzeichnisse und Dateien vergleichen. Wie kann auf einem Raspberry Pi eine sortierte Komma separierte Liste (CSV, Excel) aller Dateien und Verzeichnisse erstellt werden?
Das geht auf der Komandozeile mit find, stat, format und sort:
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find . -exec stat --format='%n,%a,%U,%G,' {} \; | sort > dateiliste.csv |
Wir suchen also mit find in dem Wurzelverzeichnis (.) und führen für jede Datei und jedes Verzeichnis ein Systemstatus abfrage mit stat aus. Dann geben wir die Parameter formartiert mit , aus n=Dateiname, a=Rechte, U=User, G=Gruppe. Das alles wird dann sortiert in die dateiliste.csv geschrieben.
Wir erhalten dann z.B. eine solche Liste: „Linux Quickie: Wie kann eine sortierte CSV Datei mit Dateinamen, Rechten und Gruppe erzeugt werden?“ weiterlesen
Wie hier beschrieben, in Kurzfassung mit ein paar weiteren Details.
Es werden aber ein paar Stunden für Download und erstellen der SD-Karte benötigt. Auch die erste init. für NodeRed usw. benötigt etwas Zeit (ca. 2-4 Stunden). Aber man kann in der meisten Zeit ja auch andere Dinge machen … :