Bei einem sudo apt update, kommt es mit einem piaware Repo von flightaware.com zu dieser
Fehlermeldung: „flightaware update: öffentlicher Schlüssel nicht verfügbar: NO_PUBKEY B931BB28DE85F0DD und gpg anstatt apt-key“ weiterlesen
Wenzlaff.de – Rund um die Programmierung
mit Java, Raspberry Pi, SDR, Linux, Arduino, Sicherheit, Blender, Statistik, Krypto und Blockchain
Rund um das Debian Betriebssystem
Bei einem sudo apt update, kommt es mit einem piaware Repo von flightaware.com zu dieser
Fehlermeldung: „flightaware update: öffentlicher Schlüssel nicht verfügbar: NO_PUBKEY B931BB28DE85F0DD und gpg anstatt apt-key“ weiterlesen
WebP (sprich engl. „weppy“) ist ein modernes Bildformat, das von Google entwickelt wurde, um hochwertige Bilder mit geringerer Dateigröße im Vergleich zu anderen Bildformaten wie JPEG und PNG zu liefern. Das WebP-Tool unter Linux bietet eine leistungsstarke Lösung für die Konvertierung und Optimierung von Bildern.
Mit dem Tool cwebp können PNG, JPEG, TIFF Bilder in das WebP Format und zurück umgeformt werden.
Diese Datei hat z.B. eine Größe von 1,4 MByte und nach der Umformung nur noch 18 KByte. Da lohnt sich doch der Aufruf,
cwebp 1.png -o 1.webp
Ausgabe: „Speicher sparen mit dem WebP Format mit cwebp auf dem Raspberry Pi“ weiterlesen
Manchmal fragt man sich, welche Version des Betriebssystem habe ich den auf meinen Raspberry Pi laufen? 64-Bit oder 32-Bit?
Wie kann ich die installierte Betriebssystem Version abfragen? Ab dem Pi 3 kann man ja wählen. Das geht mit uname. Was ist uname? „64-Bit oder 32-Bit Betriebssytem erkennen mit uname“ weiterlesen
In der Informationssicherheit und Verschlüsselung steht „CA“ für Certification Authority. Eine Zertifizierungsstelle ist eine vertrauenswürdige Organisation, die digitale Zertifikate ausstellt und verwaltet. Diese Zertifikate werden verwendet, um die Identität von Websites, Servern und Benutzern in verschlüsselten Kommunikationen zu überprüfen, z. B. bei der SSL/TLS-Verschlüsselung im Web. Hier ein Bild der XCA GUI unter Linux:
Gestern wurde eine neue Version 2.5.0 der XCA veröffentlicht. Dafür gibt es auf dem Raspberry Pi 4 noch kein Package.
Aber man kann es ja auch selbst compilieren und zwar so für den aktuellen dev 2.5.3 Stand:
In der Welt der Webentwicklung ist es oft notwendig, mit Daten zu arbeiten, die über eine REST-API bereitgestellt werden. Bei der Entwicklung von Frontend-Anwendungen müssen Entwickler häufig mit Mock-APIs arbeiten, um ihre Anwendungen unabhängig von der tatsächlichen Backend-Implementierung zu testen. JSON-Server ist eine großartige Lösung für dieses Problem. In diesem Artikel werden wir uns mit JSON-Server befassen und erfahren, wie er verwendet werden kann, um einen einfachen Mock-Server für die Entwicklung von Webanwendungen bereitzustellen. Zuerst zeige ich, wie Node und NPM auf dem PI Zero installiert werden kann.
Was ist JSON-Server?
JSON-Server ist ein einfaches, aber leistungsstarkes Werkzeug, mit dem Entwickler in kürzester Zeit einen voll funktionsfähigen RESTful-API-Mock-Server erstellen können. Es basiert auf Node.js und verwendet eine JSON-Datei als Datenquelle. Mit JSON-Server können Entwickler API-Endpunkte erstellen, Daten hinzufügen, aktualisieren, löschen und abfragen, ohne eine eigentliche Backend-Implementierung schreiben zu müssen.
Flightradar24 Feed muss ja nicht immer auf einem Raspberry Pi laufen. Das hatte ich in diesem Blog schon mehrfach beschrieben (auch hier). Der S920 ist preiswerter und es läuft da auch wie folgt:
„Flightradar24 Feed auf S920 Debian amd64 einrichten“ weiterlesen
Die neue git Version 2.35 ist gestern veröffentlicht. In der Package Verwaltung von Debian gibt es das noch nicht. Also mal eben auf dem Raspberry Pi selbst compilieren (auf dem Pi Zero dauert es ca. 1 Stunde) mit diesen Schritten …
„Versionsverwaltung Git 2.35 ist da, und es läuft auch auf dem Raspberry Pi“ weiterlesen
Wie kann ein Raspberry Pi auf den neuesten Software Stand gebracht werden? Das zeig diese Video in nur 2 Minuten:
Millionen von Websites werden mit WordPress betrieben und belegen mit ca. 62% des Marktanteils in der CMS-Welt die Nummer eins. Vor 6 Jahren hatte ich hier schon mal berichtet, wie WPScan mit Kali Linux genutzt werden kann. Dort ist es schon vorinstalliert. Aber man kann es auch auf einem Debian Linux auf einen Raspberry Pi installieren und laufen lassen.
Hier mal ein Beispiel auf einem Pi Zero. Es gibt kein Package für wpscan. Aber es läuft unter Ruby, und das kann man leicht installieren.
Also wer ein WordPress am laufen hat, könnte seine eigene (und nur die!) Installation auf Lücken überprüfen, und nicht nur das. WPScan ist eine kostenlose Software, mit der die sicherheitsrelevanten Probleme auf einer WordPress-Site identifiziert werden können. WPScan kann ua.:
Die Installation kann in ca. 1 Stunde wie folgt durchgeführt werden:
OpenSSL ist ein in C entwickeltes Kryptographiewerkzeug für das Secure Socket Layer (SSL). Es enthält das Mehrzweck-Befehlszeilenwerkzeug /usr/bin/openssl. Das Programm eignet sich für kryptographische Operationen wie:
Welche Version ist auf dem Raspberry Pi installiert? Ein „OpenSSL nicht nur mit dem Raspberry Pi oder wie können Zertifikate selbst signiert werden mit eigener selbst-signierter Root-CA?“ weiterlesen
Nmap gibt es seit dem 9.10.2020 schon in Version 7.91. Wenn man Nmap wie im letzten Beitrag installiert mit apt-get install nmap wird nur die Version 7.7 aus dem Jahr 2018 installiert. Wer die neue Version 7.91 braucht kann sie auch in ein paar Minuten selbst compiliern.
Das geht so:
Es muss nicht immer Kali sein. Auch FFP2-Masken schützen keine Rechner, da muss man schon aktiv nach Sicherheitslücken suchen und stopfen. Auch ein Raspberry Pi mit Debian geht für das Scannen von Netzwerken mit nmap. Heute wollen wir das Ergebnis des Sicherheits-Scanns mal in eine lesbare HTML-Form mit xsltproc transformieren. Das geht in ein paar Minuten.
Der Aufbau soll sein:
Dann mal los, es sind nur 5 Schritte nötig:
1. Installieren von nmap und xsltproc „nmap scan von xml to html mit xsltproc auf Raspberry Pi mit Debian (Kali)“ weiterlesen
YaCy (von Yet another Cyberspace, homophon zu englisch ya see) ist eine Suchmaschine, die nach dem Peer-to-Peer-Prinzip – kurz P2P – arbeitet. Dabei gibt es keinen zentralen Server, sondern alle Teilnehmer sind gleichwertig.
Und sie läuft auf einem Raspberry Pi 4 B im Docker Container in 10 Minuten.
Hier der Eintrag für die docker-compose.yml, oder hier die ganze Datei: „YaCy oder das eigene Google nur anonymer“ weiterlesen
In der aktuellen Version von git auf dem Pi fehlt z.B. der git switch Befehl. Der ist zwar im Status: THIS COMMAND IS EXPERIMENTAL. THE BEHAVIOR MAY CHANGE.
Deshalb will ich mal eben die aktuelle Version von Git auf einem Raspberry Pi 4 B installieren. Ich nehme mal die 2.30.0-rc1.
1 2 3 |
sudo apt update sudo apt install git git --version |
Das reicht für die meisten. Dann hat man aber nicht die aktuellste Version, die derzeit v2.30.0-rc1 ist. Wer aber z.B. experimentelle Befehle wie switch ausprobieren will, kann sich in 2 Stunden selbst auf einen Raspberry Pi Zero oder auf einem Pi 4 B in 10 Minuten eine Version zusammen bauen.
Hier kann man die aktuellste Version sehen https://github.com/git/git/tags:
Wie kann die aktuelles Git Version auf einem Raspberry Pi installiert werden? Hier die Schritte: „Git switch auf dem Raspberry Pi 4 B installieren – oder wie compiliere ich GIT“ weiterlesen
Eine kleine Demo zeigt, dass es gar nicht so kompliziert ist, ein professionelles Web-Application-Framework auf dem Raspberry Pi zum Laufen zu bekommen. Und das in 10 Minuten! Ok, dann los.
Eine vaadin Anwendung Version 16.0.0 und Jetty Server 9.4.15 in 10 Minuten erstellen. Das ist mit dem Archetype möglich. Als Version wird latest angegeben. Diesen Aufruf auf der Kommandozeile in einem leeren Verzeichnis aufrufen:
1 2 3 4 5 6 7 |
mvn -B archetype:generate \ -DarchetypeGroupId=com.vaadin \ -DarchetypeArtifactId=vaadin-archetype-application \ -DarchetypeVersion=LATEST \ -DgroupId=de.wenzlaff.twvaadinprojekt.app \ -DartifactId=twvaadinprojekt-app \ -Dversion=1.0-SNAPSHOT |
Das ist beim 2. Mal in 10 Sekunden erledigt. Beim 1. Mal müssen noch die Maven Artefakte ins lokale Repo geladen werden, das dauert etwas. „Vaadin Anwendung auf dem Raspberry Pi 4 B in 10 Minuten mit Jetty-Server und Archetype erstellen als Vorbereitung für den richtiger Lockdown ab Mittwoch!“ weiterlesen
Manchmal möchte man aus einem PDF den Text extrahieren oder Infos aus dem PDF gewinnen. Das geht mit den poppler Utils auf dem Raspberry Pi.
Wir laden uns die poppler.pdf als Beispiel in ein Verzeichnis.
Dann rufen wir die pdftotext Anwendung auf:
pdftotext poppler.pdf
und wir erhalten eine neue Datei poppler.txt mit dem Text aus der PDF: „PDFtoText (Pdf2Text), PDF to Fonts, PDF to Info“ weiterlesen
Auf dem Rasberry Pi 4 ist ja default Java 11 installiert. Nun wollen wir mal schnell ein kleines Java Projekt mit Maven erstellen. Da ist schnell gemacht mit Archetype vom Maven.
Danke Dr.Kleinhirn.eu für die Bereitstellung der Mindmap
Also nur noch Maven 3.6.0 installieren mit: sudo apt-get install maven
Dann checken ob alles richtig installiert ist mit: mvn -version
Dann in einem leeren Verzeichnis „Mal was anderes als COVID-19 Impfstoff BNT162b2: Maven install auf einem Raspberry Pi 4 B mit Beispielprojekt in 10 Minuten mit Archetype“ weiterlesen
Um PDF-Dokumente in ein Bildformat wie PNG zu überführen, und auch zum skalieren kann das Tool pdftoppm auf einem Raspberry Pi verwendet werden. Aber auch noch andere Funktionen sind mit den poppler-utils möglich.
Installiert sind sie auf einem Raspberry Pi schnell mit: „PDF to PNG, JPG oder TIFF auf einem Raspberry Pi mit pdftoppm“ weiterlesen
Um mit Apple-Rechner (Mac OS X, Big Sur oder Monterey) per Freigaben mit dem Finder auf dem Raspberry Pi 4 B zugreifen zu können, kann Netatalk verwendet werden. Auf dem aktuellen Raspberry Pi wird Netatalk 3.1.12 installiert. So würde eine Freigabe z.B. aussehen:
Was ist nötig? 10 Minuten Zeit und … „Apple Freigabe (Zugriff) für den Finder in Big Sur, Monterey oder Ventura einrichten für Raspberry Pi 4 B (oder auch 3 BPlus, Zero, S920) mit Netatalk installieren“ weiterlesen
Kryptowährungen wie z.B. Bitcoin sind in aller Munde. Es gibt heute ca. 9000 Kryptowährungen, wie z.B. Bitcoin, Ethereum, Tether, XPR, Chainlink, Litercoin und Monero um mal 7 zu nennen.
Kann man mit einem alten Raspberry Pi Model B oder W Zero Krypto-Geld schürfen? Ja, warum nicht, das geht sogar ziemlich einfach, wie dieser Artikel zeigt. Rechnet es sich? Dazu später mehr.
Vorraussetzung ist ein aktuell installiertes Debian und zugriff auf die Kommandozeile.
Dann brauchen wir noch eine Anmeldung bei Minig-Pool, da man alleine es nicht schaft. Z.b. bei Minergate.com und die E-Mail-Adresse, womit wir uns dort angemeldet haben. Die Anmeldung bei diesem Mining-Pool ist kostenlos. Minergate ist ein Open-Source-Multi-Kryptowährungs-Mining-Pool.
So, jetzt wollen wir mal Krypto-Geld erzeugen. Wir werden die Währung Monero erzeugen. Wikipedia sagt zu Monero: „Monero (XMR) ist eine dezentrale, Blockchain-basierte Kryptowährung, vergleichbar mit Bitcoin. Im Gegensatz zu Bitcoin setzt Monero jedoch einen stärkeren Fokus auf die Privatsphäre bzw. Anonymität seiner Nutzer (Privacy Coin) und verfolgt einen anderen Ansatz in Bezug auf die Skalierbarkeit. Das Wort „monero“ ist der Sprache Esperanto entnommen und bedeutet „Münze“. Monero (XMR) ist auf bis zu 12 dezimale Nachkommastellen teilbar, d. h. die kleinste Währungseinheit beträgt 0,000 000 000 001 XMR = 10 hoch −12 XMR.
Ok, dann mal los, es dauert ca. 1-2 Stunden ( 15 Min, auf einem Raspberry Pi 4) um den Miner zu bauen und das erste Geld zu erzeugt. Es sind nur diese 4 Schritte nötig und es ist mal etwas anderes als Co2-Ampeln bauen … „Kryptowährung schürfen mit einem Raspberry Pi“ weiterlesen
Wie können bash Scripte auf dem Raspberry Pi automatisch nach dem reboot gestartet werden?
Mit einem Service systemctl. Was ist nötig? Nicht viel …
1. Erstellen einer Datei: „Autostart: systemd zum script starten als service mit systemctl am Beispiel der co2ampel“ weiterlesen
Wir wollen mal alle Bluetooth Geräte im Umkreis Scannen, ohne sich mit mit den Geräten zu pairen. Es werden so schon genug Infos geliefert um ein Device zu tracken. Also nur an eigenen Geräten testen. Wir verwenden dazu den btscanner. Der wird wie folgt beschrieben:
1 2 3 4 5 6 7 |
btscanner is a tool designed specifically to extract as much information as possible from a Bluetooth device without the requirement to pair. A detailed information screen extracts HCI and SDP information, and maintains an open connection to monitor the RSSI and link quality. btscanner is based on the BlueZ Bluetooth stack, which is included with recent Linux kernels, and the BlueZ toolset. btscanner also contains a complete listing of the IEEE OUI numbers and class lookup tables. Using the information gathered from these sources it is possible to make educated guesses as to the host device type |
Wenn das nichts ist. Infos ohne pair! Aber nur für die Weiterbildung!
Wenn der noch nicht installiert ist:
sudo apt-get install btscanner
Dann brauchen wir eine USB-Bluetooth-Adapter im Raspberry Pi, wie auch hier schon beschrieben. Dann schauen wir, ob alles richtig konfiguriert ist.
hciconfig
Ergebnis ungefähr:
1 2 3 4 5 |
hci0: Type: Primary Bus: USB BD Address: 00:00:xx:xx:xx:xx ACL MTU: 1017:8 SCO MTU: 64:8 UP RUNNING PSCAN RX bytes:15760 acl:20 sco:0 events:1238 errors:0 TX bytes:8047 acl:20 sco:0 commands:723 errors:0 |
Dann noch mal … „Bluetooth Scann mit btscanner von einem Raspberry Pi mit Debian buster, es muss ja nicht immer Kali sein“ weiterlesen
Git kann einfach in ein paar Minuten auf einem Raspberry Pi installiert werden mit:
1 2 3 |
sudo apt update sudo apt install git git --version |
Das reicht für die meisten. Dann hat man aber nicht die aktuellste Version, die derzeit 2.26.2 ist. Wer aber z.B. experimentelle Befehle wie switch ausprobieren will, kann sich in 2 Stunden selbst auf einen Raspberry Pi Zero eine Version zusammen bauen.
Hier kann man die aktuellste Version sehen https://github.com/git/git/releases:
Wie kann die aktuelles Git Version auf einem Raspberry Pi installiert werden? Hier die Schritte: „Wie kann die aktuelle Git Version auf einem Raspberry Pi installiert werden?“ weiterlesen
Wenn Ruby mit dem Package-Manager installiert wird, dann wird diese Version 2.3.3p222 installiert:
ruby -v # Ergebnis: ruby 2.3.3p222 (2016-11-21) [arm-linux-gnueabihf]
Wer die aktuelle Version 2.7.1. braucht, kann sie wie folgt installieren: „Raspberry Pi Zero: Aktuelle Ruby Version 2.7.1 in 1-2 Stunden selbst bauen und installieren“ weiterlesen
Ein neuer User kann mit adduser angelegt werden.
Der User der das tut muss root Rechte haben. Also legen wir mal einen neuen User an: kleinhirn.eu
1 |
sudo adduser kleinhirn.eu |
Das hat nicht geklappt, weil in dem Namen ein Punkt enthalten ist. In der Datei: „Neuen Sudo User auf einem Raspberry Pi anlegen und wieder löschen“ weiterlesen
Auch auf dem Raspberry Pi können leicht Verzeichnisse oder Dateien überwacht werden. Dazu muss einmalig die inotify-tools mit
sudo apt-get install inotify-tools
installiert werden.
Das geht ohne neustart und ist in 3 Minuten erledigt. Schon kann dann z.B. mit
inotifywait -mrq -e create –format %w%f /home/pi
das /home/pi Verzeichnis überwacht werden. Nach dem Start können wir in einem anderen Terminal Fenster eine Datei oder zwei anlegen: „Raspberry Pi: Veränderungen an Dateien oder Verzeichnissen mit inotify überwachen“ weiterlesen
Manchmal will man wissen, welche Ports alle auf dem Raspberry Pi verwendet werden. Das geht z.B. mit
sudo netstat -tulpen
Das kann sich auch gut merken. Einfach an die Blumen „Tulpen“ denken.
oder auch nur alle aktiven mit „Linux Quickie: Wie können alle aktive Ports mit netstat angezeigt werden?“ weiterlesen
Manchmal will man auf den Raspberry Pi ein rpm von Red Hat auf einem Debian installieren. Wenn es auch selten vorkommt.
Man kann dann mit alien das Package Format konvertieren. Auf dem Raspberry Pi installieren wir die aktuelle Version aus dem Jahre 2016 mit einem sudo apt-get install alien und schon ist die 8.95 Version installiert.
Wie kann nun ein rpm in das deb Format konvertiert oder auch gleich installiert werden? Dazu einfach mit sudo das rpm Archive aufrufen. Hier mal ein Beispiel mit dem twpdfformulartocsv-0.0.1-1.noarch.rpm „Mit alien von rpm nach deb und zurück“ weiterlesen
Manchmal will man Verzeichnisse und Dateien vergleichen. Wie kann auf einem Raspberry Pi eine sortierte Komma separierte Liste (CSV, Excel) aller Dateien und Verzeichnisse erstellt werden?
Das geht auf der Komandozeile mit find, stat, format und sort:
1 |
find . -exec stat --format='%n,%a,%U,%G,' {} \; | sort > dateiliste.csv |
Wir suchen also mit find in dem Wurzelverzeichnis (.) und führen für jede Datei und jedes Verzeichnis ein Systemstatus abfrage mit stat aus. Dann geben wir die Parameter formartiert mit , aus n=Dateiname, a=Rechte, U=User, G=Gruppe. Das alles wird dann sortiert in die dateiliste.csv geschrieben.
Wir erhalten dann z.B. eine solche Liste: „Linux Quickie: Wie kann eine sortierte CSV Datei mit Dateinamen, Rechten und Gruppe erzeugt werden?“ weiterlesen
Wie hier beschrieben, in Kurzfassung mit ein paar weiteren Details.
Es werden aber ein paar Stunden für Download und erstellen der SD-Karte benötigt. Auch die erste init. für NodeRed usw. benötigt etwas Zeit (ca. 2-4 Stunden). Aber man kann in der meisten Zeit ja auch andere Dinge machen … :
Im Debian Repo liegt für cmake nicht die neueste Version. Für ein Projekt brauche ich aber cmake mind. 3.13. Deshalb hier eine Anleitung wie die neueste Version von cmake selbst erstellt und installiert werden kann.
Deshalb erst mal die evl. installierte Version von cmake ausgeben:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 |
cmake --version # Ergebnis cmake version 3.7.2 # Ok, wir müssen uns die aktuelle Version holen und selbest compilieren. # Das dauert auf dem Pi aber ca. eine Stunde. mkdir Download-cmake cd Download-cmake # Gewünschte Version von https://cmake.org/files/ holen, in diesem Beispiel 3.13.4 wget https://cmake.org/files/v3.4/cmake-3.13.4.tar.gz # Archive entpacken tar -xvzf cmake-3.13.4.tar.gz # In das Verz. wechseln cd cmake-3.13.4/ # Konfigurieren sudo ./bootstrap # make und install ... eine Stunde später ... sudo make sudo make install # Nun checken wir die Intallation cmake --version # Ergebnis # cmake version 3.13.4 |
Wenn man auf dem Pi eine Datei sucht, kommt es oft vor, das vielen Meldungen „Keine Berechtigung“ ausgegeben wird. Z.b. wenn nach der Datei passwd auf dem ganzen Rechner gesucht wird mit:
find / -name „passwd“
Dann erscheinen auch hunderte Einträge wie diese, und da findet man dann nicht so leicht den gesuchten Eintrag:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 |
find: ‘/var/spool/postfix/active’: Keine Berechtigung find: ‘/var/spool/postfix/flush’: Keine Berechtigung find: ‘/var/spool/postfix/incoming’: Keine Berechtigung find: ‘/var/spool/postfix/defer’: Keine Berechtigung find: ‘/var/spool/postfix/saved’: Keine Berechtigung find: ‘/var/spool/postfix/private’: Keine Berechtigung ... find: ‘/var/spool/postfix/public’: Keine Berechtigung find: ‘/var/spool/rsyslog’: Keine Berechtigung find: ‘/var/spool/cron/atjobs’: Keine Berechtigung find: ‘/var/spool/cron/atspool’: Keine Berechtigung find: ‘/var/spool/cron/crontabs’: Keine Berechtigung find: ‘/var/cache/apt/archives/partial’: Keine Berechtigung |
Was tun? „„Keine Berechtigung“ mit find auf dem Raspberry Pi unterdrücken“ weiterlesen
Build Pipeline mit YAML Script zum erzeugen eines *.deb Archives mit Maven für Debian auf Raspberry Pi.
Oder wie kann man ein *.deb Archive mit Maven Plugin erzeugen?
Oder wie verpackt man ein JAR in ein deb Archive, um es einfach auf einem Raspberr Pi zu installieren?
Oder wer braucht ein Template für das erzeugen von Maven Artefacten mit einer automatischen Pipeline in GitLab?
Oder wie validiere ich die Build-Scripte der Build-Pipeline?
Auf diese ua. Frage gibt dieser Blog-Artikel Auskunft.
Wir wollen eine Build-Pipeline mit mehreren Javaversionen, test und build bzw. deploy erstellen. Hier der Flow der Pipeline:
So sieht die Pipeline mit den drei Stages aus: „Build Pipeline mit YAML Script zum erzeugen eines *.deb Archives mit Maven und jdeb für Debian auf Raspberry Pi mit GitLab“ weiterlesen
Wer nach dem Anmelden per SSH auf der Shell ein schönes Logo mit System-Infos sehen will wie z.B diese:
„System-Info mit ASCII-Art-Logo nach dem Login auf dem Raspberry Pi anzeigen mit linuxlogo (Version 5.11) und screenfetch (Version 3.6.8)“ weiterlesen
Heute vor 20 Jahren, am 1.12.1998 ging die Domain wenzlaff.de zum ersten mal ans Netz. Wie die Zeit vergeht.
Es war eine statische Webseite mit Freeware und Sprüche Datenbank mit Newsletter und einigen C++ und Java Programmen zum kostenlosen Download aus meiner Hand. Hier ein etwas unvollständiges Bildschirmfoto, mehr habe ich leider nicht mehr gefunden:
Aber auch schon lange vor dieser Zeit, hatte ich eine Homepage, die aber dann auf den Servern der UNI-Bremen kostenlos gehostet wurde. Da hatte ich als Informatiker einen Zugang mit Akustikkoppler mit 300 Baud und Lochkarten hatten wir da auch noch. Das war wenigstens etwas zum anfassen, batches mit Lochkarten schreiben, cool!
Und es gab keine Werbung im Internet.
Die schöne alte Zeit. Und in der Zwischenzeit gab es immer mal neue Technologie. Vom statischen html zum xhtml und JavaScript über einen eigenen Java html Generator mit Templates bis heute zu den Content-Management-System mit eigener Datenbank.
Bis heute konnte ich auch auf dieser Webseite immer auf Werbung verzichten. Juhu …
Wie soll es weiter gehen? Gibt es noch Themen nach über 1000 Beiträgen? Ideen habe ich noch genug, was fehlt ist die Zeit!
In diesem Sinne, vielen Dank an alle Leser und für das viele Feedback (die über 1000 Kommentare mit Kommentarfunktion habe ich ja abgeschaltet…DSGVO läßt grüßen) das auch nach wie vor erwünscht ist, aber eben über E-Mail 😉
Wie kann angeschaut werden, was in einem Archive ist? Mit tar.
Z.b.
tar -tvf das-tar-archive.tar.gz
-t = listet den Inhalt eines Archivs auf
-v = verbose (ausführlich), listet verarbeitete Dateien ausführlich auf
-f = file, verwendet Archivdatei oder Geräte-ARCHIV
„Wie kann auf einem Raspberry Pi angeschaut 觀看 werden, was in einem tar.gz Archive ist?“ weiterlesen
Um ein deb Package mit dem Raspberry Pi zu erstellen müssen ein paar Vorraussetzungen erfüllt werden.
1. Bash Variablen setzen „Wie kann mit dem Raspberry Pi ein deb-Package (Debian) erstellt werden?“ weiterlesen
Wie können auf einem Raspberry Pi die 3 größten Dateien in einem Verzeichnis rekursiv ausgeben werden? Z.B. aus dem aktuellem Verzeichnis mit
1 |
du -a . | sort -n -r | head -n 3 |
Das kann man sich aber schwer merken. Deshalb legen wir uns ein bash Alias an mit:
1 |
alias dudrei='du -a . | sort -n -r | head -n 3' |
Das wird aber nach einem restart vergessen. Deshalb tragen wir diese Zeile in der ~/.bash_aliases Datei ein. Wenn es sie noch nicht gibt, legen wir sie an mit diesem Inhalt:
1 2 |
# Gib eine Liste der 3 größten Dateien aus alias dudrei='du -a . | sort -n -r | head -n 3' |
Schon können wir auch nach einem Restart dudrei eingeben und erhalten die 3 größten Dateien im Verzeichnis, z.B. „Wie können auf einem Raspberry Pi die 3 größten Dateien in einem Verzeichnis rekursiv ausgeben werden? Oder wie können alias angelegt werden?“ weiterlesen
Manchmal möchte man per Script (sh, bash) eine Datenbank mit User anlegen.
Das geht mit diesem Script:
1 |
sudo mysql -u root -pPASSWORT << EOF
CREATE DATABASE DATENBANK-NAME;
CREATE USER 'USER-NAME'@'DOMAIN-NAME';
GRANT ALL PRIVILEGES ON DATENBANK-NAME.* TO 'USER-NAME'@'DOMAIN-NAME' IDENTIFIED BY 'USER-NAME';
EOF
|
Zu ersetzen ist der DATENBANK-NAME, USER-NAME, DOMAIN-NAME und das PASSWORT. Das Passwort ohne blank nach dem -p angeben. Dann klappt alles automatisch.
Wollte einen Git Tag signieren auf einem Raspberry Pi W Zero. Nach der Key Erzeugung (gpg –gen-key) schlug das signieren des git tags mit -s:
1 |
git tag -s v1.0.1 -m 'Erster signierter Tag' |
mit folgender Fehlermeldung fehl:
gpg: signing failed: Unpassender IOCTL (I/O-Control) für das Gerät
gpg: signing failed ioctl
Ein erster Test mit:
1 |
echo "test" | gpg --clearsign |
schlug auch fehlt. Eine Kontrolle der Config (.gitconfig) mit: „Raspberry Pi bricht beim signieren eines Git tags mit „gpg: signing failed: Unpassender IOCTL (I/O-Control) für das Gerät“ ab“ weiterlesen
Wer keinen Raspberry Pi hat, kann sich das Image auch in der VM von VirtualBox installieren. So kann man auch alles ohne Pi austesten. Es gibt von der Raspberry Pi Foundation ein eigenes Image für PC und Mac dafür. Das Image basiert auf Debian Stretch Kernel Version: 4.9 Release Datum: 27.06.2018. Wie wird das nun installiert?
Zuerst das Image von der Download Seite laden. Das Laden der 2,4 GB dauer etwas.
Dann „Debian Raspberry Pi Desktop in VirtualBox VM installieren“ weiterlesen
Wie kann Oracle VM VirtualBox Manager installiert werden? Damit wir dann ein Ubuntu Linux VM oder Debian erstellen können.
Von der http://www.oracle.com Seite die passende Version laden, in diesem Fall für Mac OS X (Windows geht auch).
Dann auch gleich noch das Oracle VM VirtualBox Extension Pack weiter unten auf der Seite für alle Plattformen laden. „Wie kann der Oracle VM VirtualBox Manager auf Mac OS X (oder Windows) installiert werden?“ weiterlesen
Manchmal will man das Netzwerk analysieren und sehen wie der Weg zum Zielrechner läuft. Das geht mit Traceroute. Also z.B. traceroute wenzlaff.de
1 2 3 4 5 6 7 8 |
traceroute wenzlaff.de traceroute to wenzlaff.de (81.169.145.80), 30 hops max, 60 byte packets 1 home (x.x.x.x) 1.647 ms 1.675 ms 2.276 ms 2 x.x.x.x (x.x.x.x) 10.776 ms 10.113 ms 9.227 ms 3 f-ed3-i.F.DE.NET.DTAG.DE (62.154.14.138) 16.637 ms 16.677 ms 16.472 ms 4 xe-3-0-1.atuin.as6724.net (62.157.249.198) 16.257 ms 16.188 ms 16.091 ms 5 vl481.fiddlersriddle.as6724.net (81.169.144.121) 16.120 ms 16.333 ms 17.368 ms 6 w80.rzone.de (81.169.145.80) 17.462 ms 18.176 ms 18.442 ms |
Interesannter wird es in Verbindung mit dem ping. Dazu installieren wir das mtr programm mit sudo apt-get install mtr und schauen uns die Hilfe des Programms mit mtr -h an:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 |
wenzlaff.info@pi-zero:/home/pi $ mtr -h usage: mtr [--help] [--version] [-4|-6] [-F FILENAME] [--report] [--report-wide] [--displaymode MODE] [--xml] [--gtk] [--curses] [--raw] [--csv] [--json] [--split] [--no-dns] [--show-ips] [-o FIELDS] [-y IPINFO] [--aslookup] [-i INTERVAL] [-c COUNT] [-s PACKETSIZE] [-B BITPATTERN] [-Q TOS] [--mpls] [-a ADDRESS] [-f FIRST-TTL] [-m MAX-TTL] [-U MAX_UNKNOWN] [--udp] [--tcp] [--sctp] [-P PORT] [-L LOCALPORT] [-Z TIMEOUT] [-G GRACEPERIOD] [-M MARK] HOSTNAME See the man page for details. |
Ok, wir starten nun mtr mit dem Zielhost z.B. mit mtr wenzlaff.de und erhalten einen interaktiven Dialog. Wir klicken nun die d Taste und erhalten den Status in Echtzeit der letzten 70 Pings in einem schönen Diagramm:
Mit der h Taste, gibt es Hilfe: „Traceroute mit mtr 0.92.56 (network diagnostic tool) auf dem Pi oder Traceroute + Ping = mtr“ weiterlesen
Will man mehrere Hosts mit ipv4 oder/und ipv6 anpingen und das in einer guten Übersicht? Das geht mit noping. Wenn es nicht schon installiert ist, gehte es mit sudo apt-get install oping.
Die noping C Library generirt ICMP echo requests um zu sehen was so im Netzwerk läuft.
Dann ein Aufruf z.B. mit drei Zielen:
noping wenzlaff.de wenzlaff.info kleinhirn.eu liefert grüne Balken mit dem Ergebnis:
Das Programm kann mit Ctrl-C beendet werden und gibt dann ein Ergebnis zurück:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 |
--- wenzlaff.de ping statistics --- 268 packets transmitted, 268 received, 0,00% packet loss, time 5137,5ms RTT[ms]: min = 14, median = 18, p(95) = 27, max = 30 --- wenzlaff.info ping statistics --- 268 packets transmitted, 268 received, 0,00% packet loss, time 5264,1ms RTT[ms]: min = 15, median = 18, p(95) = 28, max = 31 --- kleinhirn.eu ping statistics --- 268 packets transmitted, 268 received, 0,00% packet loss, time 5279,7ms RTT[ms]: min = 15, median = 18, p(95) = 28, max = 31 |
Alle Befehle gibt es mit
„Besser als ping ist noping auf dem Raspberry Pi“ weiterlesen
Beim starten von rtl_433 -G kommt es zu diesem Error:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 |
trying device 0: Realtek, RTL2838UHIDIR, SN: 00000000 Found Rafael Micro R820T tuner Using device 0: Generic RTL2832U OEM Exact sample rate is: 250000.000414 Hz [R82XX] PLL not locked! Sample rate set to 250000. Bit detection level set to 0 (Auto). Tuner gain set to Auto. Reading samples in async mode... Tuned to 433920000 Hz. cb transfer status: 1, canceling... WARNING: async read failed (-5). Library error -5, exiting... |
Was hilft? „Raspberry Pi Zero W: rtl_433 -G Error „Library error -5““ weiterlesen
Für NodeRED und auch so braucht man manchmal die aktuellste Version der JavaScript-Laufzeitumgebung Node.js und npm. Da die Raspberry Pi unterschiedliche Packages brauchen, ist es wichtig, das man sich von hier die richtige Version lädt.
Zuerst schauen wir mal, was wir für einen Pi wir überhaupt habe mit:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 |
cat /proc/cpuinfo # Ok, Ausgbe model name : ARMv6-compatible processor rev 7 (v6l) BogoMIPS : 697.95 Features : half thumb fastmult vfp edsp java tls CPU implementer : 0x41 CPU architecture: 7 CPU variant : 0x0 CPU part : 0xb76 CPU revision : 7 Hardware : BCM2835 Revision : 0010 Serial : |
Flugzeuge senden nicht nur transponder Daten im Bereich von 1090 MHz via ADS-B die mit Dump1090 empfangen werden können.
Auch ACARS Daten auf ca. 130 MHz (3 Meter Band). Auch diese können mit eine Software Radio und eine kleinen Raspberry Pi Zero W empfangen werden. Diese ACARS Meldungen enthalten diverse Infos, wie aus dieser Mindmap hervorgeht:
Vorraussetzung ist ein frisch installiertes Debian Raspbian Stretch Lite Version 2017-08-16 und das ein rtl_test -t ohne Fehler auf der Konsole durchläuft. Das heißt, ein RTL-SDR Software Radio ist erfolgreich installiert. „Wie wird ein Multi-Channel ACARS Decoder auf einem Raspberry Pi Zero W mit Software Defined Radio (SDR) installiert?“ weiterlesen
Beim sudo apt-get update kommt nun dieser Fehler:
W: Failed to fetch http://dl.bintray.com/openhab/apt-repo2/dists/stable/main/binary-armhf/Packages 405 Not Allowed
E: Some index files failed to download. They have been ignored, or old ones used instead. „Raspberry PI: OpenHab2 mit: „Failed to fetch http://dl.bintray.com/openhab/apt-repo2/dists/stable/main/binary-armhf/Packages 405 Not Allowed““ weiterlesen
Manchmal will man oder muss man alle Dateien, die einen Umlaut im Dateinamen haben ermitteln. Mir ging es so, als in der Dropbox Dateien mit Umlauten bei einem Programm bei der Synchronisation Probleme machte.
Dann sollte das auch noch auf Mac OS X, Windows, Linux und auf einen Raspberry Pi mit Debian laufen. Also mal ein kleines Java Programm geschrieben, das alle Dateien mit Umlaute (äöüÖÄÜ) im Dateinamen und auch die Anzahl ausgibt.
Das Programm läuft unter Java, da es ab Version 1.7 eine neue Klasse SimpleFileVisitor gibt, von der man leicht erben kann habe ich die mal verwendet. Man kann aber auch selbst das Interface FileVisitor implementieren.
Einfach die Datei laden und das Zip-Archive entpacken. „Suche alle Dateien rekursive mit Umlaute im Dateiname auf Win, Mac, Linux und Raspberry Pi und liefere die Anzahl“ weiterlesen