Da die Empfangs DVB-Sticks mit der Zeit einen Frequenzdrift haben, kann ein Korrektur-Faktor in ppm ermittelt werden. Das geht auch mit rtl_test und so brauch nicht ein extra Programm (kal) installiert werden.
Einfach rtl_test -p aufrufen und ein paar Minuten warten …
… wenn der Wert ganz aussen rechts sich nicht mehr groß ändert, kann der Faktor für diesen einen Stick verwendet werden. Das Programm dann mit Strg-C abbrechen. In meinem Fall 48 ppm.
Das kann dann bei vielen Programmen als Faktor übergeben werden, z.B. bei DUMP1090: ./dump1090 –ppm 48 –interactive
Wie man sieht so im Durchschnitt bei 57,7 Grad Celsius. Und auch in diesem warmen Sommer maximal 64,6 Grad Celsius. Und das bei einer CPU Nutzung von 25 %:
Will man *.deb Archive bzw. Programme auf dem Raspberry Pi installieren gibt es mind. zwei Möglichkeiten:
1. Installation ohne Abhängigkeiten
dpkg löst die Abhängigkeiten der zu installierenden Pakete nicht automatisch auf. Installiert man daher ein Paket, das von anderen abhängt, so kommt es zu Fehlermeldungen. Hier ein Beispiel mit dem twkaffee-0.0.1.deb, das für Testzwecke hier geladen werden kann.
Build Pipeline mit YAML Script zum erzeugen eines *.deb Archives mit Maven für Debian auf Raspberry Pi.
Oder wie kann man ein *.deb Archive mit Maven Plugin erzeugen?
Oder wie verpackt man ein JAR in ein deb Archive, um es einfach auf einem Raspberr Pi zu installieren?
Oder wer braucht ein Template für das erzeugen von Maven Artefacten mit einer automatischen Pipeline in GitLab?
Oder wie validiere ich die Build-Scripte der Build-Pipeline?
Auf diese ua. Frage gibt dieser Blog-Artikel Auskunft.
Wir wollen eine Build-Pipeline mit mehreren Javaversionen, test und build bzw. deploy erstellen. Hier der Flow der Pipeline:
Vor ein paar Tagen hatte ich die Auswertung zum Kaffeeverbrauch gepostet. Die Daten werden ja online von einem meiner Raspberry Pi erfasst. Gestern der Beitrag zu der Frage: Wann der 1. Kaffee des Tages gekocht wird.
Heute habe ich mal gefragt, um welche Uhrzeit wird bei uns eigentlich der letzte Kaffee am Abend gekocht? Man soll ja vor dem zu Bett gehen nicht noch viel Kaffee trinken.
Die Antwort im Durchschnitt um 15:14 Uhr. Der gemessene Zeitraum ist fast 2 Jahre mit über 500 Messwerte. Hier dazu die Grafik mit der Uhrzeit als Y Wert. X ist die Anzahl der Messungen (Tage). Die rote Linie der Mittelwert.
Gestern hatte ich die Auswertung zum Kaffeeverbrauch gepostet. Die Daten werden ja von einem meiner Raspberry Pi erfasst.
Heute habe ich mal gefragt, um welche Uhrzeit wird bei uns eigentlich der 1. Kaffee gekocht? Die Antwort im Durchschnitt um 6:54 Uhr. Der gemessene Zeitraum ist fast 2 Jahre mit über 500 Messwerte. Hier dazu die Grafik mit der Uhrzeit als Y Wert. X ist die Anzahl der Messungen (Tage)
Habe ja schon einige Artikel über die Erfassung des Kaffee قهوة verbrauches mit dem Raspberry Pi geschrieben. Jetzt aber mal eine kleine Auswertung nach 612 Tage oder fast 2 Jahren. Erfasst wurden 2467 Tassen an 555 Tagen. Das macht einen Durchschnitt von etwas mehr als 4 Tassen Kaffee pro Tag die gekocht wurden, Tendenz steigend, aber nicht nur von mir getrunken wurde. Hier die ganzen Messwerte.
Details zum Aufbau mit Pushover benachrichtigung siehe in diesen Artikel.
Heute vor 20 Jahren, am 1.12.1998 ging die Domain wenzlaff.de zum ersten mal ans Netz. Wie die Zeit vergeht.
Es war eine statische Webseite mit Freeware und Sprüche Datenbank mit Newsletter und einigen C++ und Java Programmen zum kostenlosen Download aus meiner Hand. Hier ein etwas unvollständiges Bildschirmfoto, mehr habe ich leider nicht mehr gefunden:
Aber auch schon lange vor dieser Zeit, hatte ich eine Homepage, die aber dann auf den Servern der UNI-Bremen kostenlos gehostet wurde. Da hatte ich als Informatiker einen Zugang mit Akustikkoppler mit 300 Baud und Lochkarten hatten wir da auch noch. Das war wenigstens etwas zum anfassen, batches mit Lochkarten schreiben, cool!
Und es gab keine Werbung im Internet.
Die schöne alte Zeit. Und in der Zwischenzeit gab es immer mal neue Technologie. Vom statischen html zum xhtml und JavaScript über einen eigenen Java html Generator mit Templates bis heute zu den Content-Management-System mit eigener Datenbank.
Bis heute konnte ich auch auf dieser Webseite immer auf Werbung verzichten. Juhu …
Wie soll es weiter gehen? Gibt es noch Themen nach über 1000 Beiträgen? Ideen habe ich noch genug, was fehlt ist die Zeit!
In diesem Sinne, vielen Dank an alle Leser und für das viele Feedback (die über 1000 Kommentare mit Kommentarfunktion habe ich ja abgeschaltet…DSGVO läßt grüßen) das auch nach wie vor erwünscht ist, aber eben über E-Mail 😉
Bisher hatte ich alle öffentlichen Repositorys in GibHub liegen. GitHub ist nun aber an Microsoft verkauft worden. Wenn das kein Grund ist, das nächste Repo mal in GitLab anzulegen. GitLab hat auch den Vorteil, das private Repos kostenlos sind und …
Wie können auf einem Raspberry Pi die 3 größten Dateien in einem Verzeichnis rekursiv ausgeben werden? Z.B. aus dem aktuellem Verzeichnis mit
Shell
1
du-a.|sort-n-r|head-n3
Das kann man sich aber schwer merken. Deshalb legen wir uns ein bash Alias an mit:
Shell
1
aliasdudrei='du -a . | sort -n -r | head -n 3'
Das wird aber nach einem restart vergessen. Deshalb tragen wir diese Zeile in der ~/.bash_aliases Datei ein. Wenn es sie noch nicht gibt, legen wir sie an mit diesem Inhalt:
Hier mal ein iframe der Transponderdaten aus Hannover. Diese Daten werden von einem Raspberry Pi an das opensyk-network gesendet. Einfach mal ein Flugzeug anklicken, um die Flugbahn zu sehen:
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