Git kann einfach in ein paar Minuten auf einem Raspberry Pi installiert werden mit:
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sudo apt update
sudo apt install git
git--version
Das reicht für die meisten. Dann hat man aber nicht die aktuellste Version, die derzeit 2.26.2 ist. Wer aber z.B. experimentelle Befehle wie switch ausprobieren will, kann sich in 2 Stunden selbst auf einen Raspberry Pi Zero eine Version zusammen bauen.
Manchmal möchte man mehrere PDF-Formulare automatisch auswerten. Z.B. von einer Umfrage. Also wie bekommt man die im PDF-Formular eingegebenen Felder aller PDF Dateien eines Verzeichnises in eine Excel CSV Datei für die Auswertung? Wie man PDF-Formulare kostenlos erstellt, hatte ich ja schon hier beschrieben.
Das geht mit dem Raspberry Pi (oder auch Mac und Windows) ganz einfach mit dem Java Tool twpdfformulartocsv das ich implementiert habe. Es muss mind. Java 8 auf dem Pi installiert sein. Das kann man mit java -version überprüfen. Es kommt auf dem Pi Zero bei mir
Manchmal will man auf den Raspberry Pi ein rpm von Red Hat auf einem Debian installieren. Wenn es auch selten vorkommt.
Man kann dann mit alien das Package Format konvertieren. Auf dem Raspberry Pi installieren wir die aktuelle Version aus dem Jahre 2016 mit einem sudo apt-get install alien und schon ist die 8.95 Version installiert.
Wie kann nun ein rpm in das deb Format konvertiert oder auch gleich installiert werden? Dazu einfach mit sudo das rpm Archive aufrufen. Hier mal ein Beispiel mit dem twpdfformulartocsv-0.0.1-1.noarch.rpm „Mit alien von rpm nach deb und zurück“ weiterlesen
Manchmal will man Verzeichnisse und Dateien vergleichen. Wie kann auf einem Raspberry Pi eine sortierte Komma separierte Liste (CSV, Excel) aller Dateien und Verzeichnisse erstellt werden?
Das geht auf der Komandozeile mit find, stat, format und sort:
Wir suchen also mit find in dem Wurzelverzeichnis (.) und führen für jede Datei und jedes Verzeichnis ein Systemstatus abfrage mit stat aus. Dann geben wir die Parameter formartiert mit , aus n=Dateiname, a=Rechte, U=User, G=Gruppe. Das alles wird dann sortiert in die dateiliste.csv geschrieben.
Wie hier beschrieben, in Kurzfassung mit ein paar weiteren Details.
Es werden aber ein paar Stunden für Download und erstellen der SD-Karte benötigt. Auch die erste init. für NodeRed usw. benötigt etwas Zeit (ca. 2-4 Stunden). Aber man kann in der meisten Zeit ja auch andere Dinge machen … :
Im Debian Repo liegt für cmake nicht die neueste Version. Für ein Projekt brauche ich aber cmake mind. 3.13. Deshalb hier eine Anleitung wie die neueste Version von cmake selbst erstellt und installiert werden kann.
Deshalb erst mal die evl. installierte Version von cmake ausgeben:
Wie kann eine User Aktion mitgelesen werden, die ein User im Browser tätigt? Also wie können wir die URLs usw. mitlesen, die von und zu einem Browser gehen? Das alle von der Konsole aus z.B. mit einem Raspberry Pi? Das hatte ich schon mal vor 5 Jahren nicht ganz so ausführlich hier beschrieben. Noch mit tshark 1.12. jetzt mal mit 2.6.5. Hier ein kleiner Einblick in die Arbeit eines Pentesters.
Also zu erst der User Task, er ruf in einer Konsole die URL www.wenzlaff.info auf. Dafür benutzen wir den Browser lynx. Wenn der noch nicht auf dem Pi installiert ist, kann das schnell mit einem sudo apt-get install lynx durchgeführt werden. Dann der erste Test, Aufruf:
Was ist den da aus der Bucht schönes angekommen? Oh ein CC2531 (Datenblatt (PDF))Sniffer Protocol Analyzer Wireless Module USB Interfac Stable for ZigBee
Vor ein paar Tagen hatte ich geschrieben, wie mit rules von openHAB über Alexa eine Sprachausgabe gemacht werden kann. Die rules wollte ich nun ersetzen durch einen nodeRED Flow. Das geht ganz einfach. Hier ein Beispiel Flow der jeden Abend um 10:30 Uhr den Text ausgibt, das ich in Bett gehen soll, damit ich morgen wieder fit bin.
Der Flow kann von nodered.org heruntergeladen werden.
Wie kann man eine Sprachausgabe über Alexa Echo machen wenn die Tür aufgeht? Bei mir kommt z.B. eine Ansage von Alexa „Die Haustür ist geöffnet worden“ oder „Die Haustür wurde geschlossen„. Das läuft bei mir analog auch für die Fenster, alles mit Kontakten von Homematic und einem CUL im USB des Pi.
Wenn man auf dem Pi eine Datei sucht, kommt es oft vor, das vielen Meldungen „Keine Berechtigung“ ausgegeben wird. Z.b. wenn nach der Datei passwd auf dem ganzen Rechner gesucht wird mit:
find / -name „passwd“
Dann erscheinen auch hunderte Einträge wie diese, und da findet man dann nicht so leicht den gesuchten Eintrag:
Sicherung von Daten ist ja immer gut. Wenn dann mal die SD-Karte crasht, kann man sein openHAB 2 wieder herstellen. In openHAB 2 ist eine Backup und Restore Funktion integriert.
Build Pipeline mit YAML Script zum erzeugen eines *.deb Archives mit Maven für Debian auf Raspberry Pi.
Oder wie kann man ein *.deb Archive mit Maven Plugin erzeugen?
Oder wie verpackt man ein JAR in ein deb Archive, um es einfach auf einem Raspberr Pi zu installieren?
Oder wer braucht ein Template für das erzeugen von Maven Artefacten mit einer automatischen Pipeline in GitLab?
Oder wie validiere ich die Build-Scripte der Build-Pipeline?
Auf diese ua. Frage gibt dieser Blog-Artikel Auskunft.
Wir wollen eine Build-Pipeline mit mehreren Javaversionen, test und build bzw. deploy erstellen. Hier der Flow der Pipeline:
Gestern hatte ich die Auswertung zum Kaffeeverbrauch gepostet. Die Daten werden ja von einem meiner Raspberry Pi erfasst.
Heute habe ich mal gefragt, um welche Uhrzeit wird bei uns eigentlich der 1. Kaffee gekocht? Die Antwort im Durchschnitt um 6:54 Uhr. Der gemessene Zeitraum ist fast 2 Jahre mit über 500 Messwerte. Hier dazu die Grafik mit der Uhrzeit als Y Wert. X ist die Anzahl der Messungen (Tage)
Heute vor 20 Jahren, am 1.12.1998 ging die Domain wenzlaff.de zum ersten mal ans Netz. Wie die Zeit vergeht.
Es war eine statische Webseite mit Freeware und Sprüche Datenbank mit Newsletter und einigen C++ und Java Programmen zum kostenlosen Download aus meiner Hand. Hier ein etwas unvollständiges Bildschirmfoto, mehr habe ich leider nicht mehr gefunden:
Aber auch schon lange vor dieser Zeit, hatte ich eine Homepage, die aber dann auf den Servern der UNI-Bremen kostenlos gehostet wurde. Da hatte ich als Informatiker einen Zugang mit Akustikkoppler mit 300 Baud und Lochkarten hatten wir da auch noch. Das war wenigstens etwas zum anfassen, batches mit Lochkarten schreiben, cool!
Und es gab keine Werbung im Internet.
Die schöne alte Zeit. Und in der Zwischenzeit gab es immer mal neue Technologie. Vom statischen html zum xhtml und JavaScript über einen eigenen Java html Generator mit Templates bis heute zu den Content-Management-System mit eigener Datenbank.
Bis heute konnte ich auch auf dieser Webseite immer auf Werbung verzichten. Juhu …
Wie soll es weiter gehen? Gibt es noch Themen nach über 1000 Beiträgen? Ideen habe ich noch genug, was fehlt ist die Zeit!
In diesem Sinne, vielen Dank an alle Leser und für das viele Feedback (die über 1000 Kommentare mit Kommentarfunktion habe ich ja abgeschaltet…DSGVO läßt grüßen) das auch nach wie vor erwünscht ist, aber eben über E-Mail 😉
Raspbian 2018-10-09 also has support for the Raspberry Pi
PoE HAT,
updated firmware images,
hardware acceleration support for FFmpeg,
support for DHCPCD with 3G network devices,
and a variety of other updates.
Wie können auf einem Raspberry Pi die 3 größten Dateien in einem Verzeichnis rekursiv ausgeben werden? Z.B. aus dem aktuellem Verzeichnis mit
Shell
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du-a.|sort-n-r|head-n3
Das kann man sich aber schwer merken. Deshalb legen wir uns ein bash Alias an mit:
Shell
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aliasdudrei='du -a . | sort -n -r | head -n 3'
Das wird aber nach einem restart vergessen. Deshalb tragen wir diese Zeile in der ~/.bash_aliases Datei ein. Wenn es sie noch nicht gibt, legen wir sie an mit diesem Inhalt:
Hier mal ein iframe der Transponderdaten aus Hannover. Diese Daten werden von einem Raspberry Pi an das opensyk-network gesendet. Einfach mal ein Flugzeug anklicken, um die Flugbahn zu sehen:
Manchmal möchte man per Script (sh, bash) eine Datenbank mit User anlegen.
Das geht mit diesem Script:
Shell
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sudo mysql-uroot-pPASSWORT<<EOFCREATE DATABASE DATENBANK-NAME;CREATE USER'USER-NAME'@'DOMAIN-NAME';GRANT ALL PRIVILEGES ON DATENBANK-NAME.*TO'USER-NAME'@'DOMAIN-NAME'IDENTIFIED BY'USER-NAME';EOF
Zu ersetzen ist der DATENBANK-NAME, USER-NAME, DOMAIN-NAME und das PASSWORT. Das Passwort ohne blank nach dem -p angeben. Dann klappt alles automatisch.
In diesem Beitrag hatte ich beschrieben wie mp3 Dateien von 1-1000 erzeugt und kostenlos geladen werden können. Und hier hatte ich gezeigt, wie man offline mp3 und wav Dateien auf dem Raspberry Pi selbst erzeugen kann.
Hier nun alle mp3 Dateien mit dezimaler Ausgabe von 0,0 bis 100,0.
In dem Beitrag vor ein paar Tagen, hatte ich gezeigt wie mit einem Online-Service mp3 Dateien erzeugt werden können. Dazu schrieb Fred (Vielen Danke für die Idee): „Warum nicht einfach auf dem Raspberrypi die mp3 oder wav Voice-Dateien selber erstellen?
Beispiel
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pico2wave--lang=de-DE--wave=in.wav"Warum nicht einfach auf dem Raspberrypi die mp3 oder wav Voice-Dateien selber erstellen? Viele Grüße sagt die Eule. Hi hi hi ..."
Das geht sehr einfach und ohne Online-Service der limitiert oder kostenpflichtig ist. Und die Qualität ist auch ganz gut. Hier eine Beispielausgabe im wav Format:
Für ein Homeautomatisations Projekt mit Raspberry Pi, brauchte ich mp3 Dateien für die Ansage. Damit alles lokal läuft, und ich nicht die mp3 Dateien per Web jedesmal erzeugen bzw. laden muss, habe ich mal eben 1000 mp3 Dateien erzeugt. Jede mit dem jeweiligen Inhalt bzw. Ansage in deutsch in Mono mit 44khz in 16bit mit der Zahl aus dem Dateinamen. Jede Datei ist nur so um die 25 Kb groß.
Also alle Zahlen von 0 – 1000. Das Ergebnis ist hier nun kostenlos zum Downloaden in einer gezippten Datei mp3-1-1000.zip (14,8 MB).
Hier eine Hörprobe der 777.mp3 Datei:
Mit diesen Dateien, kann nun leicht eine Ansage von Systemdaten bzw. Temperaturen oder Flugdaten erfolgen.
Wer keinen Raspberry Pi hat, kann sich das Image auch in der VM von VirtualBox installieren. So kann man auch alles ohne Pi austesten. Es gibt von der Raspberry Pi Foundation ein eigenes Image für PC und Mac dafür. Das Image basiert auf Debian Stretch Kernel Version: 4.9 Release Datum: 27.06.2018. Wie wird das nun installiert?
Zuerst das Image von der Download Seite laden. Das Laden der 2,4 GB dauer etwas.
Wer auf seinem Linux Rechner bei z.B. eingabe man dir eine englische Anleitung erhält, und das gerne auch in deutsch haben möchte, kann einfach die Manpages auf deutsch nachinstallieren. Das geht in einer Minute mit:
Wenn man Kali Linux in einer VirtualBox VM installieren will, geht das mit dem OVA Image sehr einfach und ist in 10 Minuten erledigt, wenn das Image schon auf der Festplatte geladen ist und VirtualBox installiert ist (siehe dazu einen vorhergehenden Blogeintrag auf dieser Seite).
Das OVA Format enthält alle benötigten Einstellungen. Eine OVA Datei ist der gezipte OVF Verzeichnis Inhalt mit Beschreibungs Dateien (.ovf), Manifest (.mf) Dateien und Virtual Maschinen State Dateien (*.vhd, *.vmdk).
Wenn die VirtualBox installiert ist, kann das Kali Image hier im OVF Format geladen werden. Dazu auf den zweiten Reiter „Kali Linux VirtualBox Images“ gehen und die Datei laden:
Wer das Kali Linux installiert (Linux kali 4.15.0-kali2-amd64 #1 SMP Debian 4.15.11-1kali1 (2018-03-21) x86_64 GNU/Linux oder auch jede andere Version 😉 ) hat,
findet den Hinweis: „These images have a default password of “toor” and may have pre-generated SSH host keys.“.
Das heißt, das alle Image mit dem gleichen Passwort und dem gleichen SSH Host Key installiert werden.
Das muss man dann gleich als erstes ändern. Das Passwort für Root ist schnell mit passwd auf der Konsole geändert:
Raspberry Pi Tankstellenvergleich wurde bisher stündlich erfasst und per NodeRED versandt, so wie hier mal beschrieben! So wurden 19907 Einträge erzeugt. Da wird nun von mir gespart!
Durch das Staubsaugen ist mein Raspbery Pi Dump1090 down gegangen. Aber nach 6 Stunden habe ich es gemerkt. Da kann man auch an den gelben Bereich unten links sehen:
Dann mal gleich auf den aktuellen Stand bringen und fixen:
Mit shellcheck kann man gut Shell Scripte überprüfen.Das kann man einfach online, über diese GUI www.shellcheck.net ausprobieren oder aber auch installieren.
Für den Raspberry Pi gibt es schon ein installations Packet, deshalb ist die Installation mit
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sudo apt install shellcheck
# Testen welche Version installiert wurde#
# version: 0.4.4
schnell erledigt.
Das ist nun nicht gerade die aktuelle Version 0.5.0 aber immerhin. Ein selbst compilieren kommt für den Pi nicht infrage, da ShellCheck in Haskell programmiert ist und da für den compile mind. 2GB RAM benötigt werden, der Pi hat aber je nach Version max. 1GB.
Nun kann leicht eine Script Datei überprüft werden, mit Aufruf
Interesannter wird es in Verbindung mit dem ping. Dazu installieren wir das mtr programm mit sudo apt-get install mtr und schauen uns die Hilfe des Programms mit mtr -h an:
Ok, wir starten nun mtr mit dem Zielhost z.B. mit mtr wenzlaff.de und erhalten einen interaktiven Dialog. Wir klicken nun die d Taste und erhalten den Status in Echtzeit der letzten 70 Pings in einem schönen Diagramm:
Will man mehrere Hosts mit ipv4 oder/und ipv6 anpingen und das in einer guten Übersicht? Das geht mit noping. Wenn es nicht schon installiert ist, gehte es mit sudo apt-get install oping.
Die noping C Library generirt ICMP echo requests um zu sehen was so im Netzwerk läuft.
Dann ein Aufruf z.B. mit drei Zielen:
noping wenzlaff.de wenzlaff.info kleinhirn.eu liefert grüne Balken mit dem Ergebnis:
Das Programm kann mit Ctrl-C beendet werden und gibt dann ein Ergebnis zurück:
Mit vmstat (virtual memory statistics) können leicht folgende Werte fast in Echtzeit angzeigt werden:
Anzeige der Prozesse, Speicher, Paging, Block IO und CPU Aktivität …
Hier die Anleitung, die mit vmstat -h angezeigt werden kann: