Unter Mac tut es ein
sudo port install googlecl und für andere Betriebssysteme (Win, Linux) hier schauen.
Dann ist für jeden Dienst eine einmalige Autorisierung nötig. Dazu auf der Komandozeile
google calendar list
eingeben. Es wird nach der E-Mail Addresse des Google-Account gefragt. Als Antwort gibt es einen Link, der im Browser nach eingabe des Passwortes bestätigt werden muss.
Ein
google contacts list Thomas
gibt dann alle Kontakte mit Namen Thomas aus. Will man die dann noch in eine Datei schreiben geht das z.B. mit
google contacts list Thomas > kontakte.txt
Ein
google calendar add "Testeintrag" fügt einen Kalendereintrag am heutigen Tag hinzu und ein
google calendar today gibt die Kalendereinträge auf der Konsole von heute aus. Eine Liste aller Kalendereinträge gibt es mit google calendar list.
Weitere Beispiele und Syntax gibt es im Manual oder jeweils mit
help, z.B. google help calendar.
Mit nmap können die offenen Ports wie folgt ausgegeben werden (nur gegen localhost ausführen):
[root@OpenWrt ~]# nmap localhost
Ausgabe dann z.B.
Starting Nmap 6.01 ( http://nmap.org ) at 2013-08-22 08:20 CEST
Nmap scan report for localhost (127.0.0.1)
Host is up (0.00030s latency).
Not shown: 997 closed ports
PORT STATE SERVICE
22/tcp open ssh
53/tcp open domain
80/tcp open http
Der Port 53 ist für den DNS Server. Details können auch mit
Netstat ausgegeben werden z.B.:
[root@OpenWrt ~]# netstat -plnt
Ausgabe:
Active Internet connections (only servers)
Proto Recv-Q Send-Q Local Address Foreign Address State PID/Program name
tcp 0 0 0.0.0.0:80 0.0.0.0:* LISTEN 1789/uhttpd
tcp 0 0 0.0.0.0:53 0.0.0.0:* LISTEN 1820/dnsmasq
tcp 0 0 0.0.0.0:22 0.0.0.0:* LISTEN 1771/dropbear
Die Gui von Luci kann auch in einer anderen Sprache eingestellt werden.
Dazu kann mit folgendem Befehl auf der Konsole die Liste der verfügbaren Sprachen ausgegeben werden.
[root@OpenWrt ~]# opkg list | grep luci-i18n-
Bis jetzt wurden folgende Sprachen übersetzt:
luci-i18n-catalan - 0.11.1-1 - Catalan (by Eduard Duran)
luci-i18n-chinese - 0.11.1-1 - Chinese (by Chinese Translators)
luci-i18n-english - 0.11.1-1 - English
luci-i18n-french - 0.11.1-1 - French (by Florian Fainelli)
luci-i18n-german - 0.11.1-1 - German
luci-i18n-greek - 0.11.1-1 - Greek (by Vasilis Tsiligiannis)
luci-i18n-hebrew - 0.11.1-1 - Hebrew
luci-i18n-hungarian - 0.11.1-1 - Hungarian
luci-i18n-italian - 0.11.1-1 - Italian (by Matteo Croce)
luci-i18n-japanese - 0.11.1-1 - Japanese (by Tsukasa Hamano)
luci-i18n-malay - 0.11.1-1 - Malay (by Teow Wai Chet)
luci-i18n-norwegian - 0.11.1-1 - Norwegian (by Lars Hardy)
luci-i18n-polish - 0.11.1-1 - Polish
luci-i18n-portuguese - 0.11.1-1 - Portuguese (by Jose Monteiro)
luci-i18n-portuguese-brazilian - 0.11.1-1 - Portuguese (Brazilian) (by Carlos Cesario)
luci-i18n-romanian - 0.11.1-1 - Romanian
luci-i18n-russian - 0.11.1-1 - Russian (by Skryabin Dmitry)
luci-i18n-spanish - 0.11.1-1 - Spanish (by Guillermo Javier Nardoni)
luci-i18n-ukrainian - 0.11.1-1 - Ukrainian
luci-i18n-vietnamese - 0.11.1-1 - Vietnamese (by Hong Phuc Dang)
Mit dem folgenden Zweizeiler wird Deutsch eingestellt.
opkg update
opkg install luci-i18n-german
Dann in der Luci-Web-Gui unter der Seite System/System -> Language and Style auf Deutsch schalten. In der Regel steht Sprache dort schon auf automatisch, dann wird Deutsch automatisch gewählt.
Für andere Sprachen analog vorgehen.
Die Einstellungen für Luci die automatisch eingestellt werden, sehen dann so aus:
[root@OpenWrt ~]# cat /etc/config/luci
Erst in OpenWrt einloggen und die Luci Themen downloaden mit:
opkg update
opkg install luci-theme-bootstrap
Dann in der Luci-Web-Gui unter der Seite System/System -> Language and Style auf das Design von OpenWrt auf Bootstrap stellen. Dann noch auf Save & Apply.
Nmap – Netzwerk Scanner
Tcpdump – Sniffer
Netcat – Daten kopieren über Netzwerk
aircrack Wireless – Netzwerk Analyse
kismet – WiFi Analyse
perl – Programmier Sprache Perl
openvpn – VPN Client und Server
dsniff – Sniffing und spoofing Tools, mit arpspoof
nbtscan – NetBIOS Netzwerk Scanner
snort – Sniffer, Packet Logger, Intrusion Detection System
samba2 client – Windows File Sharing Client
elinks – Text Based Web Browser
yafc – FTP Client
openssh-sftp-client – Secure File Transfer Client
mc – Dateimanager für Kommandozeilen und Mausunterstüzung
luci-theme-bootstrap – Sprachunterstüzung und Thema für Luci
htop – Prozessmanger zum anzeigen und kill von Prozessen und Resouren
iftop – Netzwerk Interface Anzeige
ettercap – Netzwerk Penetrations Tool
mdk3 – Netzwerk Penetrations Tool
aircrack-ptw – Netzwerk Penetrations Tool
Voraussetzung:
1. Ein formartierter USB-Stick mit drei Partitionen. Ich habe einen 8 GB Stick so formatiert:
sda1 - sys (80 MB oder mehr) ext2 primary
sda2 - swap (64 MB oder mehr) linux-swap primary
sda3 - data (der Rest des Speichers) ext2 primary
2. OpenWrt Version 12.09 (kein trunk) auf OpenWrt geflasht
downloads.openwrt.org/attitude_adjustment/12.09/ar71xx/generic/
Installation
1. Passwort setzen
2. Über WEB-Frontend Luci zu Network->WiFi gehen und das Netzwerk scannen. Auswählen des erkannten Homenetzwerk. Eingabe des Passwort und als Firewall-Zone WAN auswählen. Speichern.
Unter den erweiterten Einstellungen den Country Code auf DE und HT Mode setzen, wenn er nicht schon da ist.
Speichern.
es muss in einen der letzten Zeilen die Partitionen sda, sda1, sda2, sda3 angezeigt werden.
6. Die Datei /etc/config/fstab wie folgt bearbeiten damit der USB-Stick eingebunden wird.
config global automount
option from_fstab 1
option anon_mount 1
config global autoswap
option from_fstab 1
option anon_swap 1
Nach dem mounten ist /overlay die SYS Partition.
Das /home Verzeichnis ist die Daten-Partition die für alles was benötigt wird verwand werden kann.
7. Mounten des USB-Sticks und kopieren der SYS Partition auf den Stick:
mkdir /mnt/sda1 /home
mount /dev/sda1 /mnt/sda1
tar -C /overlay -cvf - . | tar -C /mnt/sda1 -xf -
8. Reboot
9. Per SSL verbinden und Testen ob der Stick eingebunden wurde mit
df
Testen ob der Swap funktioniert mit
swapon /dev/sda2
Wenn „swapon: /dev/sda2: swapon failed: Device or resource busy“ kommt, ist alles ok.
10. Instalation von dsniffer vom derbycon Repo und anderer Tools mit:
opkg update
opkg install http://minipwner.com/20120514/downloads.openwrt.org/snapshots/trunk/ar71xx/packages/dsniff_2.4b1-2_ar71xx.ipk
Wollte lange schon mal, zur Erinnerung an schöne Urlaube eine Markierung auf der Weltkarte anbringen wo wir waren. Als IT-Berater muss es dann aber schon eine Micro-Computer gesteuerte Version sein. Ein roter Punkt reicht da nicht.
Also hier das Ergebnis als Video, und weiter unten dann die Details:
Also so sieht die Weltkarte von vorne aus:
Hier die Rückseite. Ein Arduino Mega wurde verwendet, weil der bis zu 60 Ausgänge hat, die einzeln angesteuert werden können.
An jedem besuchten Urlaubsort wurde ein 3 mm Loch gebohrt und eine LED reingesteckt. An einen Pin der LED wurde jeweils noch ein 220 Ohm Widerstand angelötet. Ja, es sieht etwas wild aus:
Eine Nahaufnahme des Arduino Mega.
Ein Reed-Kontakt habe ich noch an einem Interrupt-Eingang des Arduino geschaltet, so kann man von vorne mit einem Magnet über den Null-Meridian fahren, und schon leuchten unsere TOP 3 Urlaubsorte (Hawaii, Tokio, Seychellen) permanent.
Hier das C-Programm, welches in den Arduino geflasht wird und die Ansteuerung durchführt.
Das Java Magazin Ausgabe 9-2013 ist jetzt überall erhältlich (Inhalt). Das Magazin erscheint in einer Auflage von ca. 20000 Exemplaren und ist das am weitesten verbreitet Magazin für JAVA.
In der Ausgabe findet Ihr einen Artikel vom mir zum Thema „Ansteuerung von USB-Schnittstellen via javahidapi mit Java“ inkl. einem Eclipse Beispielprojekt zum downloaden.
Hier ein Foto meines Belegexemplares:
Wie findet Ihr den Artikel? Würde mich über Feedback freuen.
Nach dem Installieren von OpenWrt ist die Almquist-Shell (ash) installiert. Da die ash im Vergleich zu anderen modernen Shells sehr geringe Ansprüche an Speichergröße und Rechnergeschwindigkeit stellt, wird sie in OpenWrt und anderen Embedded-Linux-Systemen verwendet.
Welche Shell aktiv ist kann mit
echo $SHELL
auf der Konsole angezeigt werden. Obwohl der Befehl ja nur den Inhalt der Variable SHELL ausgibt, und die muss ja nicht immer richtig gesetzt sein.
Es reicht auch ein echo $0
welches dann -bash
oder je nach Shell einen Wert ausgibt.
So nun wollen wir die bash installieren weil sie komfortabler und gebräuchlicher ist. opkg update
opkg install bash
in /etc/passwd
in der ersten Zeile, der root Zeile die bash eintragen: root:x:0:0:root:/root:/bin/bash
dann eine Datei .bash_profile anlegen mit folgenden Inhalt:
echo ". $HOME/.bashrc" > /root/.bash_profile
dann eine eigene .bashrc Datei mit den User-Einstellungen anlegen, oder diese verwenden:
Das geht mit scp – Secure copy to copy files to/from a remote computer.
Zum Beispiel wenn im aktuellen Verzeichnis die Datei TWSerial.jar lieg und die in das Root Verzeichnis des WR703N kopiert werden soll.
Wobei der User: root und die IP des WR703: 192.168.2.122 ist (evl. noch anpassen):
scp TWSerial.jar root@192.168.2.122:/root
Das Ergebnis: TWSerial.jar 100% 170KB 169.8KB/s 00:00
Fünf Tage Quicktest mit dem Gadget von Withings in der Tasche. Es wiegt nur ein paar Gramm und hat sogar einen Touch-Screen. So kann es bedient werden:
Bisher läuft der Datenaustausch mit dem iPhone gut. Die App ist auch gut.
Der Accu hielt aber nicht wie angegeben 2 Wochen. Evl. war er auch nicht ganz aufgeladen.
Es gab in den Tagen auch einen neue Firmware, die ohne Probleme installiert werden konnte.
Folgende wichtige Features fehlen meiner Meinung nach noch in der App. (Version 1.17, Firmware Pulse: 731) und in der Browser-Version und kommen hoffentlich in zukünftigen Versionen.
Reihenfolge der Wichtigkeit nach sortiert:
1. Warnung bzw. Hinweis wenn der Accu geladen werden muss. So kann es passieren, das der Puls einfach aus geht, und keine Daten erfasst, ohne das man es mit bekommt. Nachträglich können bisher ja auch die Werte nicht manuell nachgetragen werden.
2. CSV Export der Daten für Aktivität, Puls, Strecke und Schlaf. Das ist für externe bzw. eigene Auswertungen unbedingt nötig.
3. Manuelles löschen für gemessene Pulswerte. Dann können auch fremde Personen mal eine Messung durchführen, ohne das die eigenen Daten verfälscht werden. Schnelle Antwort vom Support. Das ist doch schon integriert. Nur nicht so leicht zu finden. In der App. Herzfrequenz auswählen, dann auf den Wert klicken und über den Papierkorb oben rechts den Wert löschen.
4. Manuelles erfassen von Schlaf, Aktivität, Puls und Strecke.
Der Support von Withings habe ich schon mal informiert. Der meldet sich sehr schnell. Super.
Das ist mir schon das 5. Mal passiert, das die drahtlose Mac Tastatur sich nicht mehr per Bluetooth verbinden ließ.
Das Bluetooth paaring klappte mit keinem Gerät, auch Ein/Aus-Schalten und neue Batterien haben nicht geholfen.
Dann bin ich nach dieser Anleitung vorgegangen, und die Tastatur wurde „wiederbelebt“.
Der „Trick“ ist also nach dem Ausschalten der Tastatur und „Bluethooth Geräte Konfigurieren“ muss der Ein/Aus-Schalter an der Tastatur solange gedrückt gehalten werden,
bis der Name der Tastatur angezeigt und dann auf „Weiter“ geklickt wird und dann erscheint einen neue Paaring-Nummer. Erst wenn die Nummer erscheint, kann die Taste losgelassen werden, und die Nummer über die Tastatur eingegeben werden.
Hochladen eines Testprogramms über einen „alten“ USB-Hub. Als Board muss in der IDE „Arduino Mega 2560 …“ ausgewählt werden und die Serielle-Schnittstelle muss ausgewählt werden. Die werden am Mac OS X nur angezeigt wenn das Gerät angeschlossen ist. Es ist auch eine andere wenn der USB-Hub angeschlossen ist, bei mir z.B. dev/cu.usbmodemfd1421, der ist aber auf jedem System anders.
Der ATMega2560 R3 ist ein Microcontroller auf Basis des ATmega2560 mit diesen technischen Daten: Microcontroller ATmega2560
Operating Voltage 5V
Input Voltage (recommended) 7-12V
Input Voltage (limits) 6-20V
Digital I/O Pins 54 (of which 14 provide PWM output)
Analog Input Pins 16
DC Current per I/O Pin 40 mA
DC Current for 3.3V Pin 50 mA
Flash Memory 256 KB of which 8 KB used by bootloader
SRAM 8 KB
EEPROM 4 KB
Clock Speed 16 MHz
Achtung! Nicht nachmachen! Lebensgefahr!
Wollte mal sehen wie das Netzteil (Eingang: 110-230 Volt, Ausgang: 5V, 1A an USB) so von innen aussieht. Das Gehäuse ist leider verschweißt, und musste mühsam mit der PUK-Säge geöffnet werden. Zuerst das Netzteil aus der Steckdose ziehen, also Spannungslos machen.Hier das Ergebnisse:
Auf beiden längst Seiten vorsichtig langgesägt:
Die Platine von oben:
Die Platine von unten:
Querschnitt, von der Seite. Links kann man gut den USB Ausgang erkennen:
Was kann die Ursache sein, das von OpenWrt kein Zugriff auf das Internet möglich ist?
Checken ob: ping wenzlaff.de geht, wenn nicht,
dann in der /etc/confi/network Datei überprüfen,
ob der folgende Eintrag mit dem DNS und Gateway vorhanden ist:
config interface ‚lan‘
option ifname ‚eth0‘
option type ‚bridge‘
option proto ’static‘
option ipaddr ‚192.168.2.122‘
option netmask ‚255.255.255.0‘
option ip6assign ’60‘ option dns ‚xxx.xxx.xxx.xxx‘ # IP-Adresse aus Router eintragen option gateway ‚192.168.2.1‘
Das Netzwerkkabel muss am Router angeschlossen werden und nicht an der Netzwerkkarte des Rechners.
Also kurz:
1. OpenWrt installieren
2. USB-Stick vorbereiten und an WR703N anschließen
3. Perl installieren
4. Fhem aus Subversion ausschecken
5. mit make install Fhem erstellen
6. nun kann Fhem gestartet werden in /usr/src/fhem mit: perl /opt/fhem/fhem.pl /opt/fhem/fhem.cfg
7. im Browser http://192.168.2.122:8083/fhem (ip anpassen) aufrufen, es kommt:
8. Autostart für Fhem einrichten. Datei /etc/init.d/fhem anlegen mit folgenden Inhalt:
#!/bin/sh /etc/rc.common
# FHEM Init Script
START=11
STOP=15
start() {
# cd /usr/src/fhem/
# perl /opt/fhem/fhem.pl /opt/fhem/fhem.cfg
# auf neue Verz. angepasst:
cd /etc/src/fhem/
perl /etc/src/fhem/fhem.pl /etc/src/fhem/fhem.cfg
}
stop(){
echo "shutdown" | nc localhost 7072
}
Dann noch die /etc/init.d/fhem Datei ausführbar machen und aktivieren. chmod +x /etc/init.d/fhem
/etc/init.d/fhem enable
/etc/init.d/fhem start
Nach reboot startet nun Fhem automatisch.
9. Fhem weiter konfigurieren
10. z.B. den ersten Plot anzeigen. Dazu z.B in das Verzeichnis /fhem/www/log die eine Test-Datei temp.log mit Messwerten kopieren. In der /etc/src/fhem.cfg
diese Anpassungen machen:
define Test dummy
define FileLog_Test FileLog /usr/src/fhem/log/temp.log Test
attr FileLog_Test logtype temp4:Plot,text
attr FileLog_Test room Test
define wlTest weblink fileplot FileLog_Test:temp4:CURRENT
attr wlTest room Test
Und schon wird dieses schöne Diagramm angezeigt. Es ist noch nicht viel, da die Testdaten nur ein paar Zeilen sind:
Wenn der TL WR703N mit OpenWRT 12.09 Attitude Adjustement und Luci 0.11.1 geflasht wurde, bleibt nur noch ca. 870 KB an Speicher frei.
Wie kann nun ein externer USB Stick an den WR703 angeschlossen werden?
1. USB-Stick vorbereiten
Der USB Stick muss vorher, mit ext4 an einen anderen Rechner formatiert werden, da der Speicher dafür nicht ausreicht.
Ich habe einen 8 GB Stick mit einer Partitionen wie folgt erstellt:
# ab jetzt ist auch in Luci der Tab vorhanden und zwar unter System – Mount Points
mkdir -p /mnt/sda1
mount /dev/sda1 /mnt/sda1
mkdir -p /tmp/cproot
mount – -bind / /tmp/cproot
tar -C /tmp/cproot -cvf – . | tar -C /mnt/sda1 -xf –
umount /tmp/cproot
umount /mnt/sda1
vi /etc/config/fstab
# in der config mount Sektion
option target /
option enabled 1
reboot
df # zeigt den Speicher an
Speicher ist nun genug vorhanden. Das kann auch unter Luci angezeigt werden:
Und die gemachten Änderungen aus der /etc/config/fstab werden so angezeigt:
Durch das flashen des TP-Link TL-WR703N mit einem Image unbekannter Herkunft,
hatte das schöne Teil leider seinen Geist aufgegeben.
Es kann aber wiederbelebt werden, aber nur über die Serielle-Schnittstelle die nicht nach draußen geführt ist.
Also musste ich doch die drei Kontakte nach draußen führen. Nach dem öffnen des Geräts, und freilegen der Platine,
sind die drei Kontakte (TX, RX, Masse) schnell lokalisiert, dank der guten Fotos auf http://forums.openpilot.org/blog/52/entry-92-unbrick-wr703n-wifi-router/
Eine gute Anleitung ist hier zu finden
http://wiki.villagetelco.org/index.php?title=Building_a_Serial_Port_for_TL-WR703N
und auch
http://www.bitzof.me/doku.php?id=electronics:wr703n:unbricking
Das größte Problem dabei ist an die kleinen Kontakte, passende Drähte anzulöten. Die Kontakte sind wirklich nur ca. 0,4 mm klein. Gefühlt 0,0000001 mm.
Ein Kollege hatte noch den passenden Draht, der wirklich dünner als ein Haar ist und konnte mir einen Meter überlassen.
Also die Brille gesucht und es hat beim ersten Versuch geklappt.
Das war der komplizierteste Teil.
Um den Mac zu schonen, habe ich das flashen der neuen Firmware auf einen alten Windows-Rechner gemacht.
Was war nötig alles nötig?
1. Den seriellen to USB Adapter cf20… an den WR-703N anschließen:
PIN 4 TX an WR TX
PIN 5 RX an WR RX
PIN 6 GND an WR GND
Achtung! Nicht RX an TX und TX an RX .so wie sonst, dann klappt es nicht und das Terminal Fenster bleib schwarz.
2. Treiber für den cf20 von geladen.
Der Treiber richtet einen virtuell COM Port ein. Port in den Systemeinstellungen auf 115200/8/N/1/XON-XOFF stellen.
3. Putty laden und seriell Einstellungen auf: 115200/8/N/1/XON-XOFF
4. TFtp Server von laden und neue OpenWrt Firmware (openwrt-ar71xx-generic-tl-wr703n-v1-squashfs-factory.bin) in das Verzeichnis kopieren.
Habe den langen Namen noch gekürzt, in firm.bin.
5. Rechner IP Adresse setzten 192.168.1.100. Unter Netzwerkverbindungen-Lan-Verbindung-Allgemein-Eigenschaften-Internetprotokoll-Eigenschaften-Folgende-IP-Adresse verwedne-IP-Adresse.
Wichtig: Verbindung vom Rechner zum WR703N per Ethernet nicht vergessen!
6. Nach verbinden des WR-703N hat man max. 1 Sekunde zeit, im Terminal „tpl“ und Enter einzugeben um auf dem Prompt zu kommen.
Beim dritten Versuch hat es bei mir geklappt. Wenn hornet> angezeigt wird, hat man gewonnen.
und warten bis alles abgeschlossen ist. Dann Enter drücken und der OpenWrt-Prompt mit OpenWrt-Logo erscheint.
8. Ethernet verbinden. Mit Telnet 192.168.1.1 verbinden und wenn der OpenWrt Prompt kommt,
das Passwort setzen mit passwd. Ab dann ist kein Telnet mehr möglich. Neu verbinden mit SSH.
9. Eine andere statische IP vergeben, die im Namensraum vom DNS Server des Internet Routers liegt vergeben.
10. Per SSH anmelden und das Netzwerk einstellen: /etc/config/network
config interface 'lan'
option ifname 'eth0'
option type 'bridge'
option proto 'static'
option ipaddr '192.168.2.123' # feste statische Adresse des Routers
option netmask '255.255.255.0'
option ip6assign '60'
option dns '8.8.8.8' # Adresse des Google dns, oder anderen
option gateway '192.168.2.1' # Adresse des gateway
reboot
Ethernet Kabel an Router anschließen. ping wenzlaff.de
muss erfolgreich laufen
11. Dann die Web-Gui luci installieren opkg update
opkg install luci luci-i18n-german luci-theme-bootstrap
12. Web Server starten /etc/init.d/uhttpd start
und damit es beim nächsten start automatisch läuft: /etc/init.d/uhttpd enable
13. Im Browser die feste statische Adresse aufrufen und anmelden mit User: root und den vergebenen SSH Passwort anmelden.
Das Terminal-Programm minicom muss erste installiert werden.
Dann muss minicom auf den USB Port eingestellt werden.
Aufruf: sudo minicom -s
Dann unter Konfiguration – Einstellungen zum seriellen Anschluss den USB Port angeben z.B. bei mir: /dev/tty.usbserial-A501U7KD
Geschwindigkeit auf: 9600
Unter Konfiguration – Dateinamen und Pfade die Verzeichnisse für Download und Upload setzen.
Und alles speichern mit Konfiguration – Speichern als „dfl“
Minicom beenden.
Als User starten mit: minicom -C logdateiname.txt
Ab sofort wird die ganze Ausgabe in die logdateiname.txt geschrieben.
Beenden kann man die Ausgabe mit: Ctrl+A und dann Q
Hier ein Beispiel mit den gelesenen Luftdruck und Temperatur Parametern über den USB Port:
Mit dem Arduino kann leicht auch 230 Volt geschaltet werden. Dazu kann ein Relais an den digitalen Pin 7 und + VCC und – Masse verbunden werden.
In diesem Video kann man hören und sehen, wie das Relais alle 5 Sekunden an und wieder aus geschaltet wird.
Folgendes Sketch ist in den Arduino Nano hochzuladen. /*
TWRelais
Dieses Programm schaltet das Relais alle 5 Sekunden an und aus.
Thomas Wenzlaff 02.07.2013
Das Relais wir an den digitalen Pin 7 angeschlossen und VCC 5 V und Masse verbunden
Größe des compilierten Programm: 1108 Byte
*/
// An Pin 7 ist eine Relais angeschlossen,
const int RELAIS = 7;
// Die setup Methode wird nur einmal ausgeführt und bei reset
void setup() {
// Digitaler PIN 7 mit der RELAIS ist ein Ausgang
pinMode(RELAIS, OUTPUT);
}
Hohe Präzision: Low-Power-Modus, die Auflösung von 0.06 hPa (0,5 m)
Hohe linearen Modus mit einer Auflösung von 0.03 hPa (0,25 m)
Mit Temperatur-Ausgang
I2C-Schnittstelle
Temperaturkompensation
Reaktionszeit: 7,5 ms
Standby-Strom: 0.1 μA
Beseitigt die Notwendigkeit für einen externen Taktgeber
Größe: 21 x 15 x 10 mm
Die Platine mit dem BMP085 (auf GY-65) ist nur 1,5 cm x 2 cm klein.
Von oben:
Von unten:
Anschlussbelegung:
Software:
Folgende beiden Libs von Adafruit downloaden und in das Lib Verheichnis kopieren. Evl. noch die Verzeichnisnamen umbenennen, da keine Sonderzeichen vorhanden sein dürfen.
Dies Programm liest den Luftdrucksensor und den Temperatursensor endlos aus, und gibt die Werte über die Serielle-Schnittstelle mit Leerzeichen getrennt aus. Kommentare beginnen mit #.
z.B. # Luftdruck und Temperatur Messprogramm # TWDruck 1.0 vom 06.07.2013 # http://www.wenzlaff.de # Sensor: BMP085 # Treiber Version: 1 # Unique ID: 10085
# [Luftdruck in hPa] [Temperatur in Grad Celsius] [Höhe in Meter]
Das BMP085 an: SCL an A5 SDA an A4 VDD Plus 3.3V DC Masse Minus */ constlong MESSINTERVAL = 5000; // Messintervall in milli Sekunden constlong SENSOR_ID = 10085; // eindeutige Sensor ID String KOMMENTAR = "# "; // Kommentar präfix String TRENNER = " "; // Trennzeichen der Werte
if (event.pressure)
{ Serial.print(event.pressure); // Luftdruck in hPa Serial.print(TRENNER);
/* Calculating altitude with reasonable accuracy requires pressure * * sea level pressure for your position at the moment the data is * * converted, as well as the ambient temperature in degress * * celcius. If you don't have these values, a 'generic' value of * * 1013.25 hPa can be used (defined as SENSORS_PRESSURE_SEALEVELHPA * * in sensors.h), but this isn't ideal and will give variable * * results from one day to the next. * * * * You can usually find the current SLP value by looking at weather * * websites or from environmental information centers near any major * * airport. * * * * For example, for Paris, France you can check the current mean * * pressure and sea level at: http://bit.ly/16Au8ol */
Serial.print(temperature); // Temperatur in Grad Celsius Serial.print(TRENNER);
/* Then convert the atmospheric pressure, SLP and temp to altitude */ /* Update this next line with the current SLP for better results */ float seaLevelPressure = SENSORS_PRESSURE_SEALEVELHPA; // 1013.25F Average sea level pressure is 1013.25 hPa
Serial.print(bmp.pressureToAltitude(seaLevelPressure,
event.pressure,
temperature)); // Höhe in Meter Serial.println();
} else
{ Serial.println(KOMMENTAR +"Sensor error");
} delay(MESSINTERVAL);
}
Die gerade Linie im Diagramm, rührt daher das der PC sich automatisch in den Standby-Betrieb schaltet und damit die Serielle-Verbindung nicht mehr abgefragt wird.
Der dritte Wert der Daten ist die Höhe, die ändert sich nicht gross und wird deshalb nicht im Diagramm dargestellt. Wie wird bei gnuplot die 3. Y-Achse erzeugt? Geht das überhaupt?
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