Apple HEIC nach EXR für Blender World Hintergrund auf Mac generieren

Das High Efficiency Image File Format (HEIF) von Apple kann auf einem Mac leicht in das EXR-Format umgewandelt werden, welches für Blender verwendet werden kann.

Dafür muss die HEIC Foto Datei nur in der Vorschau App geöffnet werden und in dem gewünschten Format exportiert werden über Ablage – Exportieren „Apple HEIC nach EXR für Blender World Hintergrund auf Mac generieren“ weiterlesen

Höhenprofile berechnen mit HeyWhatsthat nicht nur für Planespotter

Ein wichtiger Aspekt bei Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren oder Bergsteigen ist die genaue Kenntnis des Höhenprofils der gewählten Route. Das Höhenprofil gibt Auskunft über die Anstiege, Abstiege und insgesamt die Höhendifferenz entlang des Weges. Es ist daher unerlässlich, ein zuverlässiges Werkzeug zur Berechnung von Höhenprofilen zu verwenden, um sich auf die Herausforderungen der Strecke vorzubereiten. Eine beliebte Option für diese Berechnungen ist die Website HeyWhatsthat.

HeyWhatsthat ist eine kostenlose Online-Plattform, die es Benutzern ermöglicht, Höhenprofile für beliebige Routen auf der ganzen Welt zu erstellen. Das Besondere an HeyWhatsthat ist die Verwendung von Geländedaten, die auf dem Shuttle Radar Topography Mission (SRTM) basieren. Diese Daten bieten eine hochgenaue Darstellung der topografischen Merkmale der Erdoberfläche. Hier mal das Profile von mir in Richtung Brocken:

Die Verwendung von HeyWhatsthat ist denkbar einfach. Zunächst muss der Benutzer die gewünschte Route auf einer interaktiven Karte markieren. Dies kann entweder durch manuelles Zeichnen des Pfads oder durch das Hochladen eines GPS-Tracks erfolgen. Sobald der Pfad festgelegt ist, kann der Benutzer das Höhenprofil berechnen lassen. „Höhenprofile berechnen mit HeyWhatsthat nicht nur für Planespotter“ weiterlesen

Es gibt übrigens ein Tor-Browser update

Der Tor Browser ist ein kostenloser, Open-Source-Webbrowser, der für ein Höchstmaß an Anonymität und Privatsphäre beim Surfen im Internet entwickelt wurde. Der Name „Tor“ steht für „The Onion Router“, da der Browser auf einer Technologie namens Onion Routing basiert, die den Datenverkehr über ein Netzwerk von Servern leitet, um die Identität und den Standort des Nutzers zu verschleiern.

Der Tor Browser ist für eine Vielzahl von Plattformen verfügbar, einschließlich Windows, macOS, Linux und Android. Er kann einfach heruntergeladen und installiert werden, ohne dass spezielle Konfiguration oder technisches Fachwissen erforderlich ist.

Durch die Verwendung des Tor-Netzwerks ist der Browser in der Lage, den Datenverkehr des Nutzers zu verschlüsseln und durch mehrere Knotenpunkte zu leiten, bevor er die gewünschte Website erreicht. Dadurch wird es äußerst schwierig für Dritte, die tatsächliche Identität oder den Standort des Nutzers zu ermitteln.

Neben der Anonymität bietet der Tor Browser auch Funktionen wie das Blockieren von Tracker-Cookies, das Verhindern von Fingerprinting-Techniken und das automatische Löschen von Daten beim Beenden des Browsers.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Tor Browser keine absolute Anonymität bietet und dass einige Websites möglicherweise bestimmte Aktivitäten blockieren oder einschränken, wenn sie den Datenverkehr von Tor-Knotenpunkten erkennen. Darüber hinaus kann die Verwendung von Tor auch die Geschwindigkeit des Browsing-Erlebnisses beeinträchtigen.

Insgesamt ist der Tor Browser eine wichtige Option für Nutzer, die ihre Privatsphäre schützen und ihre Anonymität im Internet wahren möchten. Es ist jedoch auch wichtig, sich der Grenzen und Einschränkungen bewusst zu sein und geeignete Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um sicherzustellen, dass die gewünschten Ergebnisse erzielt werden.

REST-Service absichern mit Helmet in 5 Minuten und 2 Zeilen Code

In diesem Beitrag, hatte ich gezeigt, wie man in 5 Min. einen REST-Service erstellen kann. Wer noch 5 Minuten über hat, kann den Service auch sicherer machen mit Helmet.

Helmet ist ein Express.js-Modul, das es Entwicklern ermöglicht, sicherheitsrelevante HTTP-Header für ihre Anwendungen zu setzen. Es ist einfach zu installieren und zu verwenden und kann in 2 Zeilen Code integriert werden.

Helmet setzt eine Reihe von HTTP-Headern, die die Sicherheit Ihrer Webanwendung erhöhen können, indem sie gefährliche Verhaltensweisen von Browsern und anderen Clients verhindern. Einige Beispiele für die von Helmet gesetzten Header sind:

  • X-XSS-Protection: Schaltet den XSS-Schutz (Cross-Site Scripting) im Browser ein.
  • X-Frame-Options: Verhindert, dass die Anwendung in einem Frame oder einem iframe geladen wird, was eine Art von Angriff namens „Clickjacking“ verhindert.
  • X-Content-Type-Options: Verhindert, dass der Browser die MIME-Type einer Ressource automatisch erkennt, was eine Art von Angriff namens „MIME-Sniffing“ verhindert.
  • Content-Security-Policy: Legt Regeln fest, die festlegen, welche Ressourcen von einer Seite geladen werden dürfen und welche nicht, was dazu beiträgt, Cross-Site-Scripting-Angriffe zu verhindern.

Es gibt noch viele andere Header die helmet setzt, um die Sicherheit zu erhöhen.

Diese Schritte sind nötig, in dem Verzeichnis von dem Projekt:

1. installieren von helmet (github.io)

2. Helmet im Code aufrufen

Wenn der REST-Server gestartet wird ohne helmet, sieht der Header so aus:

und mit helmet, es sind die Header gesetzt: „REST-Service absichern mit Helmet in 5 Minuten und 2 Zeilen Code“ weiterlesen

BIP39 oder „From mnemonic to seed“ oder 340 Undezillion 282 Dezillion 366 Nonmillion 920 Oktillion 938 Septillion 463 Sextillion 463 Quintillion 374 Billiarde 607 Billionen 431 Milliarden 768 Millionen 211 Tausend 456

In drei Block-Beiträgen hatte ich schon von einem NodeRed Node geschrieben, den ich mal programmiert hatte. Damit kann man leicht 12 Wörter aus der Wortliste die aus 2048 englischen Wörtern besteht erzeugen. Die Wortliste gibt es aber auch in japanisch, koreanisch, spanisch, chinesisch, französisch, italienisch, tschechisch und portugiesisch.

Wir haben mal beispielhaft diese 12 Wörter generiert:

shiver machine depth spoil click mind solid angle spoon menu moon two

Das entspricht diesen BIP39 Seed in Hex:

964d44c0f02d265fa5326e3c791d7f44e01eefeaaca5e17d06dcdad63543a32b21767852cf77631afaec2457a3c5b731cd56c9e2fd7678506ca82ccac06af659

12 Wörter haben eine Entropie 128 Bit und eine Checksumme von 4 Bit (= 132 Bit). Bei 24 Wörtern sind es schon 256 Bit Entropie und 8 Bit Checksumme (= 264 Bit).

Bei 12 Wörtern aus 2048 ergibt sich 2048^12 = 2^132 Möglichkeiten. Wie groß ist die Zahl? Wir fragen mal Google: „BIP39 oder „From mnemonic to seed“ oder 340 Undezillion 282 Dezillion 366 Nonmillion 920 Oktillion 938 Septillion 463 Sextillion 463 Quintillion 374 Billiarde 607 Billionen 431 Milliarden 768 Millionen 211 Tausend 456“ weiterlesen

ua-parser-js updates garantieren keine Sicherheit und installiert Krypto-Miner auch auf Raspberry Pi? – allow a remote attacker to obtain sensitive information or take control of the system.

Massive Sicherheitslücke in UAParser. Selbst das CIA gibt eine Warnung heraus.
Mal in allen Verzeichnisen auf meinem Raspberry Pi gesucht mit:

Ergebnis: „ua-parser-js updates garantieren keine Sicherheit und installiert Krypto-Miner auch auf Raspberry Pi? – allow a remote attacker to obtain sensitive information or take control of the system.“ weiterlesen

CA-Zertifikat mit Elliptic Curve Cryptography (ECC) Key auf dem Raspberry Pi für 10 Jahre erzeugen


Hier hatte ich beschrieben, wie ein 521-Bit private Elliptic Curve Cryptography (ECC) Key erzeugt werden kann. Mit diesem privaten Key können wir auch leicht eine CA-Zertifikat erzeugen. Einfach in dem Verzeichnis mit dem privaten Key ein:

openssl req -new -x509 -days 3650 -extensions v3_ca -key private-key.pem -out ecc-cacert.pem

eingeben und diese Fragen beantworten (oder einfach Return, dann wir der default verwendet).
Zuerst zweimal das gleich gutes Passwort eingeben. Wichtig ist auf jeden Fall der Common Name (e.g. server FQDN or YOUR name) Z.B. www.wenzlaff.de oä. und dann:

Und schon liegt ein CA-Zertifikat in der Datei ecc-cacert.pem.

Die kann mit cat ecc-cacert.pem angesehen werden: „CA-Zertifikat mit Elliptic Curve Cryptography (ECC) Key auf dem Raspberry Pi für 10 Jahre erzeugen“ weiterlesen

Webserver Sicherheit überprüfen mit nikto

Wer einen eigenen Webserver laufen hat, kann mit nikto einen Sicherheitscann ausführen.

Nikto ist ein in Perl geschriebener Open Source Web Server Scanner. Nikto testet Web Server auf über 7800 potentiell schädliche Dateien und Programme und prüft über 1250 Server-Versionen auf ihre Aktualität und weist bei über 270 Server-Versionen auf bekannte Sicherheitslücken hin. Der Scanner prüft Header und versucht ausserdem, ausnutzbare Fehler und Defaults in der Webserver-Konfiguration aufzudecken. Nikto schickt ca. 7800 GET-Requests an den Webserver, um auf das Vorhandensein unsicherer Inhalte zu prüfen, richtet also keinen Schaden an.

Der ist schnell auf dem Raspberry Pi installiert mit:

sudo apt-get install nikto

Es wir die v2.1.5 installiert. Das kann mit
nikto -Version überprüft werden. Es wird die ausgegeben: „Webserver Sicherheit überprüfen mit nikto“ weiterlesen

Firewall in 10 Minuten einrichen mit UFW (Uncomplicated firewall) nicht nur auf dem Raspberry Pi

Eine Firewall ist auf dem Raspberry Pi schnell mit dem UFW eingerichtet und kann die Sicherheit verbessern.

Die Firewall UFW muss nur installiert werden mit:

Nun schalten wir zuerst den ipv6 auf no in der Datei /etc/default/ufw, da er bei mir nicht verwendet wird. „Firewall in 10 Minuten einrichen mit UFW (Uncomplicated firewall) nicht nur auf dem Raspberry Pi“ weiterlesen

Bitcoin heute über 60.000 Dollar: Free Wallet Wiederherstellungs Vorlage für Bitcoin ua. Wallets (Wallet Recovery Sheet Template)

Heute ist der Bitcoin Kurs zum ersten mal auf über 60.000 Dollar bzw. 50.000 Euro gestiegen. Jetzt ist er gerade bei:

Kurs Bitcoin

wie das NodeRed Dashboard vom Raspberry Pi im Docker anzeigt. Digitalwährungen wie Bitcoin gelten als riskante Geldanlagen, da sie im Kurs teils erheblich schwanken. Habe für alle Leser mal ein Backup Wallet Formular designt: „Bitcoin heute über 60.000 Dollar: Free Wallet Wiederherstellungs Vorlage für Bitcoin ua. Wallets (Wallet Recovery Sheet Template)“ weiterlesen

Bitcoin: Public Key hashen mit SHA-256 und dann RIPEMD-160

public key hash für bitcoin

Der public Key wird zunächst mit SHA-256 gehasht. Der Output dieser kryptografischen Hashfunktion wird dann mit RIPEMD-160 gehasht, einer anderen kryptografischen Hashfunktion, die als Output eine 160 Bit (20 Byte) lange Zahl erzeugt. Wir nennen diesen letzten Hash den public Key Hash (PKH). Wie hier im BPMN Flow dargestellt: … „Bitcoin: Public Key hashen mit SHA-256 und dann RIPEMD-160“ weiterlesen

Mal was anderes als Schnee und Glatteis: Salzen mit SHA-256 in Java

hash, bitcoin,

Kryptografische Hashfunktionen können zur Integritätsprüfung verwendet werden, um Änderungen in Daten festzustellen. Bitcoin verwendet kryptografische Hashfunktionen sehr ausgiebig, um zu überprüfen, dass sich Daten nicht geändert haben. Zum Beispiel wird immer ab und zu – durchschnittlich alle 10 Minuten – ein neuer Hash der gesamten Zahlungsgeschichte erzeugt. Wenn jemand versucht, diese Daten zu ändern, wird dies sofort von jedem, der die Hashes überprüft, bemerkt.

Grundlegenden Eigenschaften von Hash:

-Gleiche Eingabedaten erzeugen den gleichen Hash.
-Leicht unterschiedliche Eingabedaten erzeugen sehr unterschiedliche Hashes.
-Der Hash hat stets eine feste Länge. Bei SHA256 sind dies 256 Bits.
-Die Holzhammermethode Trial-and-Error ist der einzige bekannte Weg, einen Input zu finden, der einen bestimmten Hash erzeugt.

Hier mal ein kleines Java Beispiel mit unterschiedlichen Libs und pur Java: … „Mal was anderes als Schnee und Glatteis: Salzen mit SHA-256 in Java“ weiterlesen

Java Bitcoin: BIP39 Mnemonic Generierung mit Adressen mit Java auf einem Raspberry Pi in 1 Minute – Crypto BPMN

Wie kann man für Bitcoin die geheimen Wörter, private und public Key und Adressen mit Java auf einem Raspberry Pi generieren? Hier mal ein Beispiel. Zuerst ein BPMN für den Überblick wie es läuft.

Bitcoin, key, crypto

Das geht in 1 Minute, mit diesen drei Schritten auf der Komandozeile … „Java Bitcoin: BIP39 Mnemonic Generierung mit Adressen mit Java auf einem Raspberry Pi in 1 Minute – Crypto BPMN“ weiterlesen

Java: Ausgabe Methode aller im System bekannten Security Providers oder safety first

Wer mal alle Security Provider im System ausgeben will, kann diese Methode verwenden:

Ergebnis auf einem Test-System: „Java: Ausgabe Methode aller im System bekannten Security Providers oder safety first“ weiterlesen

nmap scan von xml to html mit xsltproc auf Raspberry Pi mit Debian (Kali)

Es muss nicht immer Kali sein. Auch FFP2-Masken schützen keine Rechner, da muss man schon aktiv nach Sicherheitslücken suchen und stopfen. Auch ein Raspberry Pi mit Debian geht für das Scannen von Netzwerken mit nmap. Heute wollen wir das Ergebnis des Sicherheits-Scanns mal in eine lesbare HTML-Form mit xsltproc transformieren. Das geht in ein paar Minuten.

Der Aufbau soll sein:

Dann mal los, es sind nur 5 Schritte nötig:

1. Installieren von nmap und xsltproc „nmap scan von xml to html mit xsltproc auf Raspberry Pi mit Debian (Kali)“ weiterlesen

WLAN Passwort aus wpa_supplicant.conf entfernen


Wenn in der /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf eines Raspberry Pi noch das WLAN-Passwort im Klartext steht, kann das optional durch einen Key ersetzt werden. Der Key kann einfach als ROOT erstellt werden:

Dann noch die auskommentierte Passwortzeile löschen, wie hier ausführlich beschrieben.

Video zum 10-millionsten Download der Corona-Warn-App: Bluetooth Scann mit dem Raspberry Pi für Wireshark

Hier mal ein 6 Minuten live Video zum 10-millionsten Download der Corona-Warn-App. Ein Bluetooth Scann mit dem Raspberry Pi für Auswertung mit Wireshark …

Das Script „Video zum 10-millionsten Download der Corona-Warn-App: Bluetooth Scann mit dem Raspberry Pi für Wireshark“ weiterlesen

Dork mit sqliv auf dem Raspberry Pi unter Debian

Eine Google-Dork-Abfrage (oder Bing, …) beziehungsweise abgekürzt ein Dork ist eine spezielle Suchabfrage, die fortgeschrittene Parameter von Suchmaschinen wie Google, Bing usw. nutzt, um Informationen aus einer Webseite herauszufiltern, die anders nicht so leicht verfügbar wären. Dazu gehören auch Informationen, die nicht für die Öffentlichkeit gedacht sind und die nur unzureichend geschützt wurden.

Google-Dorking ist ein passiver Angriff, mit dem sich Nutzernamen, Passwörter, E-Mail-Adressen, geheime Dokumente, private Finanzdaten und Sicherheitslücken auf Webseiten herausfinden lassen.


Mit dem sqliv ist es leicht solche Abfragen zu automatisieren.

Wie kann das Python-Script auf Debian (wozu Kali 😉 installiert werden: „Dork mit sqliv auf dem Raspberry Pi unter Debian“ weiterlesen

Wie kann dein Google Kalender in 3 Minuten vor Spammern geschützt werden?

Die Kalender Einstellungen des Google Kalenders ermöglichen es Spammern defalult leicht Termine einzustellen die man nicht will (SPAMM). Wer unerwünschte Termine oder Einladungen erhält, kann es etwas eindämmen. Dazu diese Einstellungen anpassen unter Einstellungen und Allgemein:

Un dann die rot markierten Optionen abwählen bzw. Nein wählen, so das es ungefähr so aussieht: „Wie kann dein Google Kalender in 3 Minuten vor Spammern geschützt werden?“ weiterlesen

Gemeldete Telekom Sicherheitslücke mit Prepaid Karten immer noch in der „Hall of Fame“ vermerkt

Die Telekom hat immer noch eine von mir gemeldete Sicherheitslücke in ihren Prepaid Karten verlinkt. Auch wenn die Sicherheitslücke von tausenden Betroffenen Karten als Verpackungsfehler (Aus meiner sicht verschleiern) deklariert wird.

Aber immerhin gibt es in der Hall auf Fame immer noch diesen Eintrag (Stand: 20.05.2019):

Hier der Link zur Dankseite der Telekom. Na ja, eine Zeile ist besser als nichts! Oder? 😉