Wie kann die neue OpenWrt Version Barrier Breaker 14.07 auf einem TP-WR703N und anderen installiert werden?

Vor 6 Wochen, genau am 2.10.2014 wurde die Version Barrier Breaker 14.07 von OpenWrt veröffentlicht.

Nach einem Jahr, gibt es nun eine neue Version mit vielen Updates (Linux kernel updated to version 3.10…) und Sicherheitsupdates (Security updates for OpenSSL & PolarSSL, fixes for packages depdending on curl, ix a long standing ath9k deadlock bug…), die Liste ist lang.

Nun ist es an der Zeit, den Router TP-WR703N von Version 12.09 auf 14.07 upzudaten. OpenWrt läuft auf vielen Routern, die Anleitung gilt dann genauso, nur muss einen andere Firmware Datei hochgelagen werde.

Das ganze ist in ca. 15 min unter der Gui von LuCI 0.11.1 wie folgt zu tun:

1. Anmelden an LuCI

Luci Anmeldung… und (optional) vorhandenen Status und Version ausgeben. Dazu auf Status – Übersicht gehen:
Status Übersicht

2. Sicherung anlegen

Auf System – Backup / Firmware Update gehen und einmal auf „Sicherung erstellen“ klicken. Es wird eine Sicherungsdatei erstellt, für alle Fälle.
Sicherung Openwrt

3. Updaten

Auf der System – Backup / Firmware Update gehen und den Haken bei „Konfiguration behalten“ setzen. Sonst sind alle Einstellungen verloren. Dann auf „Durchsuchen“ klicken und die Datei (openwrt-ar71xx-generic-tl-wr703n-v1-squashfs-sysupgrade.bin) die zuvor von hier runtergeladen wurde auswählen und auf „Firmware aktualisieren“ klicken.

Es kommt dieser Dialog…
Firmware update
Nach ein paar Minuten ist alles ok, und es meldet sich der Anmelde Dialog von Luci:
Luci anmeldung

4. Version ausgeben

Nun können wir nach Status – Overview gehen und sehen das die neue Version 14.04 installiert wurde.
Status openwrt

Wer das update über Befehlszeile durchführen möchte, schaut hier.

OpenWrt scheint jetzt auch schneller zu laufen.

Wie können die transponder Signale von Flugzeugen (Planeplotter) mit dem Raspberry Pi empfangen und visualisiert werden?

Da ich direkt am Flughafen wohne, kann ich den Start und die Landung von Flugzeugen sehr gut beobachten. Die meisten Flugzeuge senden über transponder ihre Daten an den Tower und andere Flugzeuge. Diese Signale kann man leicht auch mit einem Raspberry Pi und etwas Hardware empfangen.

Es gibt da viele Anleitungen im Internet wie man das installieren kann. Einfach so vorgehen, wie hier beschrieben.

Hier mal die Schritte kurz zusammengefasst und um einige Anmerkungen mit Fotos ergänzt:

Oder anstatt des letzten Befehls, wenn ein WLAN Stick das Modul benötigt sudo cmake ../ -DINSTALL_UDEV_RULES=ON -DDETACH_KERNEL_DRIVER=ON
Ergebnis:
Bildschirmfoto 2014-08-24 um 08.24.52

Ergebnis:
Bildschirmfoto 2014-08-24 um 08.25.40

Ergebnis:
Bildschirmfoto 2014-08-24 um 08.26.46

Ergebnis:

ok, der USB-Stick läuft nicht und wird nicht unterstüzt.

Dann einen neuen bestellt, der liefert auch das richtige Ergebnis mit einem RTL2832U Chip (USB DVB-T & RTL-SDR Realtek RTL2832U & R820T DVB-T Tuner Receiver MCX Input):

Ergebnis: Es kommt die Fehlermeldung das der USB-Stick nicht unterstützt wird:

Dann fix des Fehlers in dem er auf die Blacklist gesetzt wird:

Ok, dann nochmal

Ergebnis:

Super, so muss es sein. Hier noch einmal den USB-Stick mit der kleinen 15 cm Antenne:
USB-Stick mit Antenne

Nun noch DUMP1090 holen und starten

Mit der kleine 15 cm Antenne auf der Fensterbank werden schon einige Flugdaten empfangen.
Nach ein paar Minuten werden die Flugzeugdaten wie folgt angezeigt:
Flugdaten
Habe mal eins etwas verfolgt, um die Reichweite zu checken. Von Langenhagen bis weit über Hameln hinaus! Das ist ja schon mal ganz gut.
Nun mal weiter Infos zu dem dump1090 mit

abgefragt um zu erfahren, wie die Daten in metrische Daten angezeigt werden:

Ok, der Aufruf muss wie folgt geschehen damit die Geschwindigkeit (Spd) in KM/H und die Höhe (Alt) in Meter angezeigt wird:

Bildschirmfoto 2014-11-03 um 20.28.37

Jetzt wollen wir noch den Server Modus starten und auf einer schönen Karte im Browser anzeigen. Das geht mit dem Aufruf:

Dann im Browser die http://raspi-ip:8080 aufrufen und es werden alle Flugzeuge die empfangen werden angezeigt. Es können die Zeilen markiert werden, um das Flugzeug zu verfolgen:
Bildschirmfoto 2014-11-03 um 20.50.41
Habe mal den Dreamliner 787-8 von Düsseldorf nach Tokyo mit der Nr. ANA942 -NH942 markiert. Die Links gehen auch gleich nach Flightradar24 ua.:
Bildschirmfoto 2014-11-03 um 20.52.51

Cool, da bekommt man ja wieder Lust auf fliegen

Weitere URLs zum Thema in englisch:
http://www.flightradar24.com/software/
https://uk.flightaware.com/adsb/piaware/

Dump1090 – Installation on the RPi

Mode-S and ADS-B on a Raspberry Pi

Wie kann der Raspberry Pi mit podget zum automatischen laden von Podcasts (mp3) verwendet werden?

Die Homepage von podget zeigt nicht wirklich, wie schnell podget auch auf den Raspberry Pi installiert werden kann.

Installation:

Das Programm podget hat folgende Abhängigkeiten auf dem jessie Debian unter Raspberry Pi, wie diese Mindmap (puh, geschaft) zeigt:
podget

Dann einmal podget starten, damit die Konfig Dateien angelegt werden mit:

Dann werden schon autom. einige Linux Podcast (von http://thelinuxlink.net/tllts/tllts.rss Englisch) geladen. Die Podcast landen im Verzeichnis POD. Das laden kann aber mit ctrl+c abgebrochen werden.

Nun wurde das Verzeichnis .podget angelegt. In diesem sind die Dateien podgetrc und serverlist zu finden die bearbeitet werden können.

Wir öffnen nun die serverlist mit:

und löschen die letzte Zeile. Dann fügen wir diese Podcasts vom NDR oder auch andere hinzu:

Nach dem speichern können wird podget wieder starten mit:

es werden nun alle Podcasts geladen und in das POD Verzeichnis abgelegt. Das ganze könnte dann automatisiert werden, in dem der Befehl in der crontab ergänzt wird. So hat man dann immer seine mp3 autom. nachts geladen.

In der .podget/podgetrc können verschiedene Einstellungen und Konfigurationen gemacht werden. Z.b. welche neuen Dateien und wieviele geladen werden können.

Das Programm podget hat auch eine Online-Hilfe die mit potget -h aufgerufen werden kann:
Bildschirmfoto 2014-11-02 um 18.15.42

Welche Podcasts könnt Ihr empfehlen?

Wie kann der Terminalmultiplexer Screen auf einem Raspberry Pi installiert werden?

Screen gibt es nicht nur für den Mac, wie hier schon mal beschrieben. Es ist hilfreich um eine Sitzung von mehreren Personen zugleich zu benutzen oder um Progamme parallel zu nutzen.

Installiert ist es schnell mit:

Folgende Abhängigkeiten werden installiert, wie diese Mindmap zeigt:screen

Ein

gibt die Syntax und Verwendung aus:

Oder aber die Tastaturbefehle können mit ctrl+A + ? wie folgt ausgegeben werden:
Bildschirmfoto 2014-11-01 um 12.01.24Bildschirmfoto 2014-11-01 um 12.01.47

Beispiel: Wir starten in einer Konsole einen Prozess der länger dauert, hier mal htop um den Speicher und CPU Verbrauch anzuzeigen.

Einige weitere Beispiele für den Einsatz findet man hier.

Wie kann ein automatisches backup für den Raspberry Pi auf ein USB-Stick mit raspibackup eingerichtet werden?

Um schnell ein Raspberry Pi System was aufwendig erstellt wurde, jederzeit wiederherzustellen ist ein Backup oder eine Sicherungskopie nötig.

So hat man seine wichtigsten Daten und Einstellungen jederzeit vorhanden. Manuell ein Backup zu erstellen vergisst man doch immer, so musste eine automatisch Lösung her.

Es gibt da ein gutes Script, welches automatisch Backups anlegt und das mit guter Anleitung.

Hier mal die Installation des Scriptes und weitere Hinweise, die dort nicht erwähnt werden und bei mir nötig waren.

Installation des raspibackup Scriptes:

Für das formatieren und mounten des USB-Sticks kann man hier schauen.
Kurz:

Das Backup soll nun automatisch ausgeführt werden. Dazu wird die cron verwendet.

Die crontab muss mit einer Leerzeile enden.

Um das Script automatisch zu starten, und eine E-Mail Benachrichtigung zu versenden in der Crontab die folgenden Befehle ergänzen.
Öffnen der Crontab Datei:

Folgende Zeilen ergänzen (leer Zeile am Ende nicht vergessen):

Restarten der crontab mit:

Um E-Mails zu versenden, muss wie hier beschrieben ssmtp installiert und eingerichtet sein.

Wenn es Fehler gibt kann man im Log unter /var/log/syslog nachschauen. Z.b. mit

Was nun noch fehlt, ist eine ausführliche Beschreibung für die Wiederherstellun im Fehlerfall oder das Clonen des Systems mit den erstellen Sicherungskopien. Das kommt dann in einen eigenen Blogeintrag.

Oder die Datensicherung mit zwei oder mehr USB-Sticks nach dem Türme von Hanoi Prinzip.

Karotz stirbt am 18.02.2015 und wird von Aldebaran oder Violet beerdigt

Der Hersteller stopt den Service und Karotz kann nicht mehr verwendet
werden. Karotz soll dann nur noch ohne Aktivität rumstehen. Das kann doch nicht
sein. Leistet er mir doch täglich seine Dienste.

Das Herstelle einfach die verkauften Geräte abschalten können!

Hier der Orginal Brief der auch per E-Mail an alle registrierten
Nutzer ging:

Zitat
The end of Karotz's adventures

Originally launched on the market in 2005 under the name of Nabaztag,
Karotz has been a pioneer in the field of connected and communicating
devices.
The very active community around this rabbit has widely contributed to make
it so popular.

Today, nearly 10 years after its first appearance, Karotz is facing a very
strong technological competition: the connected devices are now 4G, mobile
and evolutionary. Karotz and its users have not only helped establish
connected devices; they have paved the way. New products make a stronger
match to market needs, marking the end of Karotz's great story.

To keep on offering you innovative and endearing companions, Aldebaran is
refocusing on our core business: humanoid robots.

Therefore Karotz's servers and customer service will be stopped on February
18th, 2015. ...

Das mindeste was der Hersteller tun kann, ist den Code als Open Source
freizugeben, so das man mindestens noch einige Funktionen nutzen kann.

Oder auch eine Rücknahme der Geräte oder Gutschrift anbieten.

Die neue Firma Aldebaran will nun andere Roboter (small humanoid) verkaufen und da soll dann der Service länger laufen?

Was kann man mit den Karotz nun machen? OpenKarotz? Ich habe erst mal an den Hersteller geschrieben.

Aber der schickt in in die Wüste!

Was haltet Ihr davon? Was macht Ihr? Hinterlasst doch einfach einen Kommentar.

Raspberry Pi: Neue Firmware vom 17.10.2014 (Version 3.12.30) installieren

Vor ein paar Tagen ist eine neue Firmware für den Raspberry Pi erschienen. Wie kann die installiert werden? Wie kann die installierte Version angezeigt werden?

Am einfachsten benutzt man den update Befehl sudo rpi-update mit dem Hexxeh updater. Wenn es eine neue Firmware gibt, wird die in ein paar Minuten installiert. Wenn die Firmware schon aktuell ist, wird auch eine Meldung ausgegeben.

So läuft der Updateprozess:

Wie oben steht, ist nun noch ein sudo reboot nötig und die neue Firmware ist aktualisiert.

Ist die Firmware schon aktuell, gib es folgende Meldung:

Aber wie kann nun die aktuelle Version angezeigt werden?

Mit

Ergebnis:

Oder auch mit mehr Details:

Ergebnis:

Dabei ist der lange Sting hinter Version der Hashwert der Version.

Sollte der rpi-updater nicht vorhanden sein, kann er leicht wie auch hier beschrieben mit

installiert werden. Er wird dann diese Abhängigkeiten, wie in dieser Mindmap verwenden:
rpi-update

Die aktuellste Firmware gibt es auf Github. Dort gibt es auch die Beschreibung, was es neu gibt. Zitat:“

Wie wird Truecrypt 7.1auf einem Raspberry Pi installiert?

Truecrypt 7.1 kann gut wie in dieser Anleitung beschrieben installiert werden.

Hier in Kurzform wie die nötigen Packages geladen, ausgepackt und selbst compiliert werden können, da es für den rPi keine fertigen Packages gibt. Der compile Vorgang dauert ca. 1 Stunde, dabei darf das Terminal Fenster nicht geschlossen werden.

Ergebnis: TrueCrypt 7.1a

Nun alle Befehle ausgeben mit:

liefert die Anleitung:

Raspberry Pi BPMN 2.0 update Prozess Diagramm als Grafik exportieren

Dieser BPMN 2.0 Prozess wurde mit Eclipse modeliert und dann als Grafik exportiert.
raspberry-pi-update

Diese BPMN 2.0 Diagramme können auch leicht als Grafik exportiert werden. Dazu in dem Diagramm mit rechts klick und dann im Kontexmenü auf „Export Diagram…“.
Bildschirmfoto 2014-10-22 um 18.15.54
Es öffnet sich dann der Export Dialog, dort können nun im BMP, GIF, JPG, PNG oder RLE Format die BPMN 2.0 Diagramme exportiert werden.
Bildschirmfoto 2014-10-22 um 18.16.27

Wie kann an einer Easybox 802 (ARV752DPW) eine serielle Schnittstelle angeschlossen werden?

Heute ist mal wieder Basteltag. Habe an meinen Vodafone WANCommonInterfaceConfigRouter Easybox 802 leider keine serielle Schnittstelle.
Easybox 803

Also den Lötkoben angeschaltet und die Box geöffnet. Es brauchte lediglich die zwei Kreuzschlitzschrauben unten entfernt werden und dann die Vorderseite mit sehr viel Gewalt von unten nach oben aufgeklappt werden. Dann die 3 Lötpunkte gesucht und hier auf der OpenWrt Seite gefunden.
Hab aber auch noch selbst eins erstellt. Der rote Rahme kennzeichntet die Schnittstelle (klick auf das Foto, zeigt es in hoher Auflösung):
easybox
Hier werden die drei Drähte angelötet:
EasyBox 893 Schnittstelle
Hier noch mal eine detail Ansicht:
Angelötete Drähte

Dann habe ich die Drähte nach hinten rechts rausgeführt. Wer noch Heißkleber hat, könnte die Drähte mit einem Tropfen sichern. Da ich die Bohrmaschine nicht rausholen wollte, habe ich mit dem Lötkolben einfach in das Gehäuse „gebohrt“.
IMG_2207
Hier noch ein Foto von der sauberen „Bohrung“.
IMG_2208
Dann den Deckel wieder rauf, und einen Seriellen zu USB Wandler (CP 2101 Adapter) an der Konsole angeschlossen.IMG_2209

Das Terminal Programm auf 115200 Baud und 8N1 und die EasyBox eingeschaltet, und „Wie kann an einer Easybox 802 (ARV752DPW) eine serielle Schnittstelle angeschlossen werden?“ weiterlesen

Apple OS X Yosemite10.10: Wie wird MacPorts 2.3.2 installiert?

Wenn das neue Apple OS X Yosemite 10.10 installiert wurde, läuft Macports nicht mehr.

Also erst einmal Xcode 6.1 (2,5 GB) aus dem Developer Bereich von Apple laden.Bildschirmfoto 2014-10-17 um 20.56.35

Und mit dem Installationsprogramm installieren.
Bildschirmfoto 2014-10-17 um 21.10.17

Dann die Command Line Tools für Xcode 6.1 passend dazu laden und installieren.
Bildschirmfoto 2014-10-17 um 20.56.49

Bildschirmfoto 2014-10-17 um 21.21.35

Bildschirmfoto 2014-10-17 um 21.22.26

Jetzt das Macports Package 2.3.2 laden und installieren:
Bildschirmfoto 2014-10-17 um 20.58.45

Bildschirmfoto 2014-10-17 um 21.24.37

Dann im Terminal port starten mit:

Nach eingabe des Passwortes läuft es wieder:

Nun noch die aktuellsten Versionen laden mit einem:

Nach einigen Minuten (Stunden) ist das System auf dem neuen Stand und das geliebte macports läuft auch wieder. Jetzt noch die 3 Installationsdateien löschen um 3 GB wieder frei zugeben. Jetzt noch die anderen Geräte … fühle mich wie Admin 😉

Raspberry Pi: Karotz liest über Fhem das Betreff eintreffende E-Mails (IMAP) vor

Es währe doch toll, wenn man bei eintreffender E-Mail benachrichtigt würde oder?

So braucht man nicht immer die 148 Mails checken, und kann die Welt retten.

In diesem Projekt, beschreibe ich wie das Betreff jeder eintreffende E-Mail per Sprachausgabe ausgegeben wird. Dazu wird der Karotz benutzt, der nicht nur für Sprachausgabe nützlich ist.

Zuerst das System aktuallisieren und die nötigen cpan Packages installieren:

Folgende Zeile in der Datei fhem.cfg ergänzen:

z.B. der IMAP von Strato:

define mailcheck mailcheck imap.strato.de e-mail-von@wenzlaff.de passwort

Nach einem restart von Fhem steht die letzte Betreffzeilen der E-Mails als Reading bereit. So sieht es dann in Fhem aus:
Bildschirmfoto 2014-10-12 um 15.46.32

Jetzt fehlt noch den Subject als userReadings zu setze und eine notify Funktion in der fhem.cfg die das Subject liest und an eine Funktion übergibt. Diese Funktion macht die Sprachausgabe des Karotz und wurde an anderer stelle hier im Blog beschrieben.

Nach einem reread von Fhem, wird jetzt jedesmal das Betreff von Karotz angesagt.

Mögliche Fehler:

1. Wenn dieser Fehler im Log steht, wurden die obigen cpan Packages nicht oder nicht richtig installiert:

2. Wenn der MIME::Parser nicht installiert ist, wird aus diesem Betreff:

mit üüüüääää dann

Bildschirmfoto 2014-10-11 um 19.02.27

Wenn der MIME Parser aber installiert wurde, und Fhem restartet wurde, klappt es auch mit den Umlauten:
Bildschirmfoto 2014-10-11 um 20.22.32

3. Fhem aktualisieren.
Habe festgestellt, das Fhem mit einem update nicht mehr die Scripte autom. aktualisiert. Mit einem update force hat es nach ein paar Fehlermeldungen wieder geklappt. Es waren an einigen Dateien nicht mehr die nötigen Userrechte gesetzt.

Raspberry Pi: Sniffen mit TShark, aber nicht als root User

Zuerst mal eine Mindmap zu TShark, dem Kommandline-Tool von Wireshark (frühe Ethereal).
tshark

Installation

Zuerste den rPi aktualisieren und das Packet installieren mit:

Zuerst einmal die Befehle und die Version für die Komandozeile mit

ausgeben:

Erst wollen wir uns die vorhandenen Interfaces anschauen und die Nummer merken.

Liefert die folgende Liste der verfügbaren Interfaces:

1. eth0
2. wlan0
3. wlan0mon
4. any
5. lo (Loopback)
6. nflog
7. nfqueue
8. usbmon1

Dann mal 10 Sekunden in die Datei traffic.pcap den Netzwerkverkehr von 1 (eth0) sichern mit:

Kommt es zu dieser Fehlermeldung:

dann nicht aus Sicherheitsgründen mit sudo starten. TShark sollte nicht als root ausgeführt werden und der aktuelle User hat nicht die Rechte auf die Schnittstellen zuzugreifen.

Abhilfe

Den aktuellen User (hier pi) für den Zugriff reconfigurieren mit:

Es erscheint so ein Dialog:
Bildschirmfoto 2014-10-10 um 15.32.32
Dort mit Ja antworten.

Damit die Berechigung für den User (pi) gesetzt wird, und es nicht zu dieser Fehlermeldung kommt:

Einmal:

Dann einmal abmelden:

und wieder anmelden.

Schon können Dateien im PCAP Format auf dem Raspberry Pi erzeugt werden und auf einem anderen Rechner mit Wireshark ausgewertet werden.

HTML und CSV #Kismet Reports auf dem #Raspberry Pi generieren

Wie können aus den von Kismet generierten *.netxml Logdateien lesbare HTML oder CSV Dateien bzw. Reports erstellt werden?

Mit diesem Log-Viewer.

Installation

Das Archive klv-2.01.tar.gz laden und auspacken.

Das Verzeichnis klv-2.01 in das /home/pi/kismet kopieren und in das Verzeichnis wechseln mit

Python Script starten mit aufruf des Verzeichnisses, wo die Logdateien (*.netxml) liegen, also ein Verzeichnis höher

es wird in dem Verzeichnis eine kismet-log-summary.html generiert, hier ein Beispiel Report.

Oder für die CSV Generierung

erzeugt kismet-log-summary.csv.