Java Einzeiler des Tages: Lesen einer Webseite mit jsoup den Open source HTML Parser

Mit JSoup kann ganz einfach eine Webseite gelesen werden.

Dazu einfach in der pom.xml:

ergänzen und folgenden Einzeiler:

System.out.println(„Webseite: “ + Jsoup.connect(„http://wenzlaff.info“).get().html());

Das Ergebnis ist dann die HTML Seite. Mit JSoup können auch einfach Filter und Selektoren erstellt werden. Es unterstüzt leider kein JavaScript.
Dafür kann dann HtmlUnit oder Selenium verwendet werden.

Wie kann die Anzahl verfügbarer CPU-Prozessoren (Kerne) der Java virtuelle Maschine (VM) per Java abgefragt werden?

Wie kann die Anzahl verfügbarer CPU-Prozessoren (Kerne) der Java virtuelle Maschine (VM) per Java abgefragt werden? Das geht mit einem Java-Einzeiler:

int availableProcessors = Runtime.getRuntime().availableProcessors();

Die unterschiedlichen Raspberry Pi Modelle haben einen Kern: „Wie kann die Anzahl verfügbarer CPU-Prozessoren (Kerne) der Java virtuelle Maschine (VM) per Java abgefragt werden?“ weiterlesen

Internet Adressen bzw. Links in Excel-Dateien in 5 Minuten überprüfen mit dem de.wenzlaff.linkchecker

Manchmal hat man in einer Excel-Tabelle eine oder mehrere Spalten mit Internet-Adressen (URLs) deren Gültigkeit man überprüfen will, da viele Adressen sich doch schnell ändern. Dh. ist die Adresse noch erreichbar oder ist eine ungültige Adresse (Broken Links) eingegeben. Man könnte nun einen VB-Macro schreiben der das tut, oder aber das de.wenzlaff.linkchecker Programm starten, das eine Spalte in einer Excel-Datei automatisch validiert und alle nicht erreichbaren bzw. falschen Adressen ausgibt. So kann mit einen Aufruf die ganze Datei überprüft werden.

Das wollen wir mal an einem Beispiel auf einem Raspberry Pi ausführen. Das würde analog natürlich auch auf Windows oder einem Mac laufen.

Wir haben diese Excel Testdatei. Die 3. Spalte, also Spalte C enthält Internet-Adressen die alle überprüft werden sollen. Alle anderen Spalten sind nicht relevant. Die Excel-Datei wir auch nicht verändert.

Voraussetzung ist, das auf dem Rechner Java installiert ist. Also ein java -version muss eine gültige Version >= 8 liefern und wer den aktuellen SNAPHOT holt, braucht mind. Java 11: „Internet Adressen bzw. Links in Excel-Dateien in 5 Minuten überprüfen mit dem de.wenzlaff.linkchecker“ weiterlesen

Beispiel Verwendung des Maven Plugin: de.wenzlaff.command.maven.plugin

Vor einiger Zeit hatte ich hier mal beschrieben, wie ein einfaches Maven-Plugin erstellt werden kann, dass alle Kommandozeilen Parameter im Log ausgibt z.B. ls, ps, ls -la. So können im Build-Prozess Verzeichnisse oder Prozesse überwacht werden.

Wer aber nur das Kommandozeilen Plugin nutzen will, kann dieses mit ein paar Zeilen in der pom.xml tun, da das Plugin auf Maven-Central frei verfügbar ist.

Squirrel (Sciurus vulgaris) in der 3.Etage am 15.01.2020

Einfach die pom.xml um folgende Zeilen ergänzen: „Beispiel Verwendung des Maven Plugin: de.wenzlaff.command.maven.plugin“ weiterlesen

„Maven Command Plugin“ nun in Version 0.0.1 auf MavenCentral verfügbar

Das „Maven Command Plugin“ ist nun in Version 0.0.1 auf MavenCentral hochgeladen und verfügbar.

Über diese Koordinaten kann das Plugin eingebunden werden:

Und hier ist es zu finden:

Refactoring eines Maven-Plugins mit Dependency Injection

Das hier erstellt Maven-Plugin, kann noch etwas refactored werden mit Nutzung von Dependency Injection.

Always rejoice, mit freundlicher Genehmigung meines Lieblingskünstlers

Die Methode im Mojo kann in eine eigene Klasse CommandProviderApi verschoben werden. Ein neues Interface CommandProvider kann erstellt werden. Die erstellen wir hier:

1. Das Interface: „Refactoring eines Maven-Plugins mit Dependency Injection“ weiterlesen

Ein eigenes Maven-Plugin in 15 Minuten inklusive Dokumentation erstellen

Ein eigenes Maven-Plugin zu erstellen ist nicht schwer und ist schnell gemacht. Wir wollen ein Plugin welches einen Verzeichnis Inhalt mit ls -la in das Log schreibt erstellen. Es können aber auch andere Linux Befehle übergeben werden. Hier nun die 6 Schritte mit den Vorlagen die mind. nötig sind.

Freut euch immer
Always rejoice, mit freundlicher Genehmigung meines Lieblingskünstlers

1. Wir legen in Eclipse ein neue Maven Projekt mit Java 1.8 an. mit Artifact Id und Group Id de.wenzlaff.command.maven.plugin

2. In der pom.xml fügen wir die folgenden Abhängikeiten hinzu: „Ein eigenes Maven-Plugin in 15 Minuten inklusive Dokumentation erstellen“ weiterlesen

Quicktest: JUnit 5.6.0 – „Freut euch immer“

Vor zwei Tagen wurde die neue JUnit Version 5.6.0 veröffentlicht.

Also die BOM aktuallisieren:

Und ein kleiner Test mit zwei Projekten: „Quicktest: JUnit 5.6.0 – „Freut euch immer““ weiterlesen

Wie kann das funktionsreiche Analysetool bettercap auf einem Raspberry Pi installiert werden? Oder sehen was zu Weihnachten im Netz los ist.

Bettercap ist in Go implementiert. Es gibt viele Module, darunter solche für DNS-Spoofing, Netsniffing, Wifi-Analysen und Wake-on-LAN.

Ok, dann mal eben in 30 Minuten auf einem Raspberry Pi W Zero installieren:

Ergebniss:

So, dann steht nun nichts mehr einer MITM attack im Wege, weitere Infos hier oder auf der Projektseite.

Quicktest der neuen Eclipse 2019-12 IDE –>OK „Freut euch immer“

Mitten in meinem Indien Urlaub ist eine neue Eclipse Version veröffentlich worden.

Dann mal gleich die neue Repo. URL unter
Window > Preferences > Install/Update > Available Software Sites
hinzugefügt

https://download.eclipse.org/releases/2019-12/

und start des Updates. In der Zwischenzeit (1 Minute) kann mein Urlaubsvideo angeschaut oder ein paar Infos darüber gelesen werden. Oder die zwei neuen Videos in engl. über die Änderungen im Java / Maven Bereich (10 Minuten) und General und Git (8 Minuten).

So dann mal ein Quicktest nach dem Restart der neuen IDE. Der Start scheint gefühlt wieder länger zu dauern. Ein erster JUnit Test, ok:

Jetzt ist auch ein neues Maven 3.6.3 mit dabei und eine bessere JDK 13 Unterstüzung.

Also dann „Freut euch immer“ …

Heute genau vor 21 Jahren – Jubiläum: wenzlaff.de! – Freut euch immer – Always rejoice

Heute genau vor 21 Jahren, am 1.12.1998 ging die Domain wenzlaff.de zum ersten mal ans Netz. Wie die Zeit vergeht.

Es war eine statische Webseite mit Freeware und Sprüche Datenbank mit Newsletter und einigen C++ und Java Programmen zum kostenlosen Download aus meiner Hand.

Aber auch schon lange vor dieser Zeit, hatte ich eine Homepage, die aber dann auf den Servern der UNI-Bremen gehostet wurde. Da hatte ich als Informatiker einen Zugang mit Akustikkoppler mit 300 Baud. Lochkarten hatten wir da auch noch. Das war wenigstens etwas zum anfassen, batches mit Lochkarten schreiben, cool!

Und es gab keine Werbung im Internet. „Heute genau vor 21 Jahren – Jubiläum: wenzlaff.de! – Freut euch immer – Always rejoice“ weiterlesen

Neues „abgeschirmtes“ Brillen-Gehäuse mit Magnetverschluss für eine Raspberry Pi Zero W für lau

Der Raspberry Pi Zero W wohnte ja seit über einem Jahr in einem Duschbad und dient als GIT-Server auf USB-Stick ua.

Ein Nachteil war, das das Gehäuse nicht lichtdicht ist und das Flackern der LED sichtbar war. Also muss er da nun ausziehen: „Neues „abgeschirmtes“ Brillen-Gehäuse mit Magnetverschluss für eine Raspberry Pi Zero W für lau“ weiterlesen