WLAN Passwort aus wpa_supplicant.conf entfernen


Wenn in der /etc/wpa_supplicant/wpa_supplicant.conf eines Raspberry Pi noch das WLAN-Passwort im Klartext steht, kann das optional durch einen Key ersetzt werden. Der Key kann einfach als ROOT erstellt werden:

Dann noch die auskommentierte Passwortzeile löschen, wie hier ausführlich beschrieben.

Programmierbarer USB Lüfter nicht nur für den Raspberry Pi

Habe vor ein paar Tagen aus China einen programmierbaren USB-Lüfter mit einem Programm für Windows auf einer mini CD und USB-Kabel erhalten. Musste ihn aber mal wieder beim Zoll direkt abholen, da das Teil für 0 Euro deklariert wurde. Da wollte der Zoll dann doch einmal reinschauen und die Rechnung sehen.

Denn Lüfter wollte ich mal an einem Raspberry Pi anklemmen, es geht aber auch jeder andere USB-Port wie Laptops, Netzteile oder Accus.

Hier meine erstes Demo-Video (2 Min) um zu zeigen was für Effekte man so programmieren kann. Im halbdunkeln, damit man es besser erkennen kann:

Hier ein paar „Programmierbarer USB Lüfter nicht nur für den Raspberry Pi“ weiterlesen

Video DIY USB Passwort Generator mit Attiny 85

Vor ein paar Tagen hatte ich schon mal den ATTINY 85 vorgestellt.


Das ist ein cooles Teil mit USB und das für 1 Euro. Er emuliert eine Tastatur (HID).

Also mal ein weiteres Programm, für folgendes Problem. Wer lange und komplizierte Passwörter verwendet, hat mit unter keine Lust, sie immer wieder einzugeben. Das ist auch fehleranfällig. Oder man möchte jemand anderes an seinen Rechner lassen, und ihn nicht das Passwort geben. Also gibt man den Generator weiter.

Wir erstellen also ein Programm, das das Passwort automatisch an den Rechner sendet. Man muss dann natürlich auf das Teil aufpassen, das es nicht in falsche Hände kommt. Wir senden nur einmal, das gespeicherte Passwort. Hier mal ein 45 Sekunden Demo Video:

Hier das C-Programm, es ist ein sehr einfaches Programm mit ein paar Zeilen: „Video DIY USB Passwort Generator mit Attiny 85“ weiterlesen

ATTINY85 General Micro USB Development Board für Arduino und Raspberry Pi

Für 1,28 Euro inkl. versand aus China eingetroffen …

… und von hinten:

Hier ein paar tech. Daten vom Anbieter.

Dann mal an dem Raspberry Pi anschließen, aber nicht mehr heute. Oder andere Ideen?

USB Gadget mit OLED auch für den Raspberry Pi eingetroffen

Vorgestern ist mein neues Gadget, das man für 7,40 Euro inkl. Versand aus China bekommen kann eingetroffen. Hier mal die Daten von der Ladung eines iPadMini:

Gadget

Das ist ja schon interessant, wie unterschiedlich meine USB Ladegerät den Strom liefern. Kein wunder das mache doppelt solange laden. Ich bin nun gespannt, wie es mit dem Raspberry Pi aussieht. Nur heute will ich keinen vom Netz trenne, es ist ja kein Cubi, der jeden Tag gebootet werden muss 😉

MP3 und WAV Dateien mit einem Raspberry Pi über Bluetooth (Drahtlos) abspielen

Für meinen Raspberry Pi brauche ich nun eine Sprachausgabe da Karotz gestorben ist. Ich habe noch einen < 5 Euro Bluetooth Speaker aus der China-Bucht liegen. So ein Teil:

Denn wollte ich nun drahtlos anbinden.

Dazu verwende ich für den Raspberry Pi den folgenden Bluethooth USB-Adapter, denn ich schon mal mit Fhem angebunden hatte.

Das ist schnell gemacht! „MP3 und WAV Dateien mit einem Raspberry Pi über Bluetooth (Drahtlos) abspielen“ weiterlesen

Raspberry Pi: Wie können Daten mit JeeLink mit Node-RED eingelesen werden?

Wie können Temperatur, LaCrosse und andere Sensoren mit JeeLink abgefragt und mit Node-RED weiter verarbeitet werden. Den JeeLink mit diesem LaCrosseITPlusReader Sketch flashen:

Arduino Sketch

Dann noch für Node-RED den Node serial installieren. Den serialport Node wie folgt installieren:

Hier der ganze Flow, der die Daten auf der Debug-Konsole ausgibt:

node-red serial jeelink

Diese Einstellungen sind für den Node nötig: „Raspberry Pi: Wie können Daten mit JeeLink mit Node-RED eingelesen werden?“ weiterlesen

Raspberry Pi: JeeLink unter Fhem liefert „Can’t open /dev/ttyUSB0: Permission denied“

Heute festgestellt, das unter Fhem der JeeLink seit Tagen keine Wetterdaten von der Terrasse mehr aufzeichnet. Ein Blick ins log sagt: Can’t open /dev/ttyUSB0: Permission denied

Da darf der User unter dem Fhem läuft, nicht mehr auf die Serielle-USB-Schnittstelle zugreifen.
Mit „Raspberry Pi: JeeLink unter Fhem liefert „Can’t open /dev/ttyUSB0: Permission denied““ weiterlesen

Einer für alle … 6 x USB – 30 Watt

Heute ist von meinem lieblings Chinese für ein paar Euro aus der Bucht das 6-Fach-Usb-Netzteil angekommen.

Sieht super aus. Habe sowas in einem Hotel in den USA gesehen und fand es sehr praktisch. So braucht man für den nächsten Urlaub nicht zig USB-Netzeile mitnehmen. Und auf dem Schreibtisch sieht es auch ganz gut aus. Apple like.

Hat aber etwas geklötert. Nacharbeiten waren also angesagt. Also habe ich es als ex. Med.-Techniker mal gewagt, das Gerät aufzuschrauben (vorher Stecker raus, nicht nachmachen, 230 V Lebensgefahr).

Habe eine „vergessene“ Lötperle gefunden, siehe: „Einer für alle … 6 x USB – 30 Watt“ weiterlesen

Raspberry Pi: Wie wird die neue Kali Linux 2.0 Sana Version installiert und mit SSH in Betrieb genommen?

Seit den 11.08.2015 gibt es einen neue Kali 2.0 Version. Was gibt es da Neues? Diese Mindmap SANA gibt einen ersten Überblick.

Die Sana Version kann ua. auch für den Raspberry Pi verwendet werden.

Wie wird die nun installiert?

Zuerst das gepackte Kali Image kali-linux-1.0.5-armel-rpi.img.xz (ca. 1,4 GB) von Kali.org herunter laden. Für den Raspberry Pi 2 das andere File verwenden. Oder wer mit TFT Display unterstützung haben will, kann das untere File verwenden.

(Optional Signatur/Unterschrift vergleichen)

(Optional) Checksumme des geladenen Archive vergleichen. Auf der Kali Homepage ist die SHA1Sum angegeben „Raspberry Pi: Wie wird die neue Kali Linux 2.0 Sana Version installiert und mit SSH in Betrieb genommen?“ weiterlesen

Raspberry Pi: Wie kann der Raspberry Pi mit Kali bzw. Debian Linux den K8055 von Velleman über Konsole und Python ansteuern?

Den K8055 gibt es schon lange. Mit diesen technischen Daten:

  • 5 digitale Eingänge (Test-Tasten auf der Platine)
  • 2 analoge Eingänge
  • 8 digitale Ausgangsschalter mit offenem Kollektor (max. 50V/100mA) (LED-Anzeige auf der Platine)
  • 2 analoge Ausgänge:
  • 0 bis 5V, Ausgangswiderstand 1K5
  • PWM 0 bis 100% ‚offener Kollektor‘-Ausgang max. 100mA / 40V (LED-Anzeige auf der Platine)
  • allgemeine Konvertierungszeit: 20ms pro Befehl
  • Stromversorgung über USB: ungefähr 70mA

Er kann auch über USB an den Raspberry Pi angeschlossen werden. Nötige Treiber gibt es auch unter GPL und die sind in ein paar Minuten installiert. Den nötige Linux (Debian, Kali) Treiber gibt es hier.

K8055 für den Raspberry Pi via Kali
K8055 für den Raspberry Pi via Kali

Hier eine Anleitung für den Raspberry Pi (Kali, Debian) wie der Treiber installiert wird: „Raspberry Pi: Wie kann der Raspberry Pi mit Kali bzw. Debian Linux den K8055 von Velleman über Konsole und Python ansteuern?“ weiterlesen

Wie wird ein Arduino Nano mit Firmata geflasht, mit dem iMac und dem Firmata-Testprogramm getestet und in Fhem auf dem Raspberry Pi eingebunden?

Als ich diesen Beitrag gelesen hatte, hatte ich Lust, auch mal was mit Firmata zu machen. Mit dem Firmata Protokoll kann man einfach auf alle Ein und Ausgänge zugreifen ohne ein eigenes Protokoll zu entwickeln.

Also einen Arduino Nano aus der Bastelkiste geholt und ihn mit dem Firmata Standard Sketch geflasht. Das wird ja ganz gut in dieser Anleitung beschrieben.

Arduino flashen

Also über die Arduino IDE den Standard Firmata flashen:
Firmata flashen

Quicktest

„Wie wird ein Arduino Nano mit Firmata geflasht, mit dem iMac und dem Firmata-Testprogramm getestet und in Fhem auf dem Raspberry Pi eingebunden?“ weiterlesen

Wie wird der JeeLink an einen Raspberry PI mit Fhem installiert bzw. eingebunden?

1. JeeLink in rPi USB stecken.
2. Checken ob er erkannt wurde mit lsusb in der Konsole.
Ausgabe:
...
Bus 001 Device 004: ID 0403:6001 Future Technology Devices International, Ltd FT232 USB-Serial (UART) IC
...

3. Weitere Infos in der Boot-Log mit dmesg ausgeben.
Ausgabe:
...
[ 9.069977] usb 1-1.2: Detected FT232RL
[ 9.075480] usb 1-1.2: Number of endpoints 2
[ 9.109559] usb 1-1.2: Endpoint 1 MaxPacketSize 64
[ 9.115965] usb 1-1.2: Endpoint 2 MaxPacketSize 64
[ 9.156771] usb 1-1.2: Setting MaxPacketSize 64
[ 9.168775] usb 1-1.2: FTDI USB Serial Device converter now attached to ttyUSB0
...

An der Ausgabe kann der verbundenen Port erkannt werden ( hier /dev/ttyUSB0 ).

4. Den JeeLink in der fhem.cfg eintragen mit dem ermittelten Port:

define myJeeLink JeeLink /dev/ttyUSB0

In Fhem gibt es für den JeeLink eine Modul-Beschreibung.

Nachdem der Fhem-Server restartet wurde, ist der JeeLink vorhanden:
Bildschirmfoto 2014-02-24 um 19.26.30
Details:
Bildschirmfoto 2014-02-24 um 19.25.45
Und die Events werden ausgegben. Hier nur das allgemeine rauschen von irgendwelchen Sensoren die auf der 868 MHzFrequenz senden:
Bildschirmfoto 2014-02-24 um 19.36.49

Wie kann ein USB-Stick ext4 formatiert und am Raspberry Pi automatisch angeschlossen (gemounted) werden?

Der rPi hat zwei USB Ports und an jedem kann ein USB-Stick angeschlossen werden. Wie das gemacht werden kann, steht in der ausführlichen Anleitung.

Es geht aber auch mit usbmount, disk-utility und webmin. Also erst einmal ein paar Tools installieren:

sudo apt-get update
sudo apt-get upgrade
sudo apt-get install ntfs-3g hfsutils hfsprogs usbmount gnome-disk-utility

In /var/log/messages schauen wo der USB-Stick eingebunden wird. Normal /dev/sda1.
Dann den USB Stick mit ext4 formatieren.

mkfs -t ext4 /dev/sda1

In Webmin den mount anlegen unter:
Bildschirmfoto 2014-01-29 um 20.45.25
Und den mount wie folgt bearbeiten:
Bildschirmfoto 2014-01-29 um 20.44.29

Dann wir beim speichern in /etc/fstab der folgenden Eintrag erstellt:
Bildschirmfoto 2014-01-29 um 20.47.52

So das auch beim nächsten Neustart der USB-Stick automatisch gemountet wird.

Will man den USB-Stick entfernen:
sudo umount /media/usb1

Oder will man die UUID anzeigen:
sudo blkid /dev/sda1

Rechte setzen mit:
sudo chown pi:pi -R /media/usb1
sudo chmod a+w -R /media/usb1

Wie kann auf einem WR-703N unter OpenWrt ein Server für USB tunnel per TCP eingerichtet werden?

Anleitung von OpenWrt „USB durch IP-Tunnel„.

Zuerst die USB Kernel Module und USBIP Server Package installieren mit:

opkg update
opkg install kmod-usb-ohci usbip-server

Dann die lokalen USB Geräte auflisten mit
usbip list -l
Bei mir wir diese Ausgabe geliefert:

[root@OpenWrt ~]# usbip list -l
Local USB devices
=================
- busid 1-1 (0451:1446)
1-1:1.0 -> hub

- busid 1-1.1 (0403:6001)
1-1.1:1.0 -> ftdi_sio

- busid 1-1.4 (090c:1000)
1-1.4:1.0 -> usb-storage

Wie man sieht, habe ich einen USB Hub, an diesem habe ich den Arduino Nano (ftdi_sio) und einen USB-Stick mit 8GB (usb-storage) angeschlossen.

In der Datei /etc/rc.local vor dem exit 0 diese Zeilen einfügen wenn der Server autom. gestartet werden soll. Evl. noch die BusID anpassen:

# TW Tunnelt den USB-Stick per TCP
usbipd -D &
sleep 1
usbip bind -b 1-1.4 # bindet die BusID vom USB Stick

Diese Methode habe ich aber erstmal nicht mehr verwendet da schon autom. ein Fhem-Server läuft.

Nach einem reboot kann mit netstat geschaut werden ob alles läuft.
netstat -alpt.

Siehe auch diese Anleitung

[root@OpenWrt ~]# usbip list -local
Local USB devices
=================
- busid 1-1 (0451:1446)
1-1:1.0 -> hub

- busid 1-1.1 (0403:6001)
1-1.1:1.0 -> ftdi_sio

- busid 1-1.4 (090c:1000)
1-1.4:1.0 -> usb-storage


[root@OpenWrt ~]# usbip bind -b 1-1.1
bind device on busid 1-1.1: complete


[root@OpenWrt ~]# lsusb
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 001 Device 002: ID 0451:1446 Texas Instruments, Inc. TUSB2040/2070 Hub
Bus 001 Device 007: ID 090c:1000 Silicon Motion, Inc. - Taiwan (formerly Feiya Technology Corp.) 64MB QDI U2 DISK
Bus 001 Device 008: ID 0403:6001 Future Technology Devices International, Ltd FT232 USB-Serial (UART) IC
Bus 002 Device 001: I

Hab noch keinen USBIP Client für Mac OS X gefunden. Gibt es da einen der läuft?
Für Windows und Linux gibt es passende.

Das JavaMagazin mit meinen Artikel zum Thema: Ansteuerung von USB-Schnittstellen mit Java via javahidapi

Das Java Magazin Ausgabe 9-2013 ist jetzt am Kiosk nicht mehr erhältlich erhältlich. Die Ausgabe kann aber noch Online nachbestellt werden.

Das Magazin erscheint in einer Auflage von ca. 20000 Exemplaren und ist damit das am weitesten verbreitet Magazin zum Thema JAVA.

In der Ausgabe findet Ihr einen Artikel vom mir zum Thema „Ansteuerung von USB-Schnittstellen via javahidapi mit Java“ inkl. einem Eclipse Beispielprojekt.

Hier ein Foto meines Belegexemplares:

Java Magazin 9 2013
Java Magazin 9 2013

Wie findet Ihr den Artikel? Würde mich über Feedback freuen.

Wir zersägen ein Netzteil von TP-Link WR703N!

Achtung! Nicht nachmachen! Lebensgefahr!
Wollte mal sehen wie das Netzteil (Eingang: 110-230 Volt, Ausgang: 5V, 1A an USB) so von innen aussieht. Das Gehäuse ist leider verschweißt, und musste mühsam mit der PUK-Säge geöffnet werden. Zuerst das Netzteil aus der Steckdose ziehen, also Spannungslos machen.Hier das Ergebnisse:

20130722-205156.jpg

Auf beiden längst Seiten vorsichtig langgesägt:
20130722-205216.jpg

Die Platine von oben:
20130722-205232.jpg

Die Platine von unten:
20130722-205241.jpg

Querschnitt, von der Seite. Links kann man gut den USB Ausgang erkennen:
20130722-205305.jpg

Wie kann für den TL WR703N ein externer USB-Stick als Speicher verwendet werden?

Wenn der TL WR703N mit OpenWRT 12.09 Attitude Adjustement und Luci 0.11.1 geflasht wurde, bleibt nur noch ca. 870 KB an Speicher frei.

Wie kann nun ein externer USB Stick an den WR703 angeschlossen werden?

1. USB-Stick vorbereiten

Der USB Stick muss vorher, mit ext4 an einen anderen Rechner formatiert werden, da der Speicher dafür nicht ausreicht.
Ich habe einen 8 GB Stick mit einer Partitionen wie folgt erstellt:

8 GB Stick, ext4, primäre Partition, aktive – /dev/sda1

unter Windows erstellt und formatiert mit dem Partition Wizard Home Edition wie in beschrieben.

2. Firmware flashen

Neue Firmware über Luci GUI geflasht, auf 12.09 r36088, da die „alte“ Probleme machte.

3. USB-Stick einbinden

Wie in beschrieben vorgegangen.

Dann gem. der Anleitung:

ls /dev/sd*
opkg update

opkg install kmod-usb-storage
opkg install kmod-fs-ext4 block-mount

# ab jetzt ist auch in Luci der Tab vorhanden und zwar unter System – Mount Points

mkdir -p /mnt/sda1
mount /dev/sda1 /mnt/sda1

mkdir -p /tmp/cproot
mount – -bind / /tmp/cproot
tar -C /tmp/cproot -cvf – . | tar -C /mnt/sda1 -xf –

umount /tmp/cproot
umount /mnt/sda1

vi /etc/config/fstab
# in der config mount Sektion
option target /
option enabled 1

reboot
df # zeigt den Speicher an
Bildschirmfoto 2014-07-05 um 10.12.38

Speicher ist nun genug vorhanden. Das kann auch unter Luci angezeigt werden:
Bildschirmfoto 2014-07-05 um 10.14.03
Und die gemachten Änderungen aus der /etc/config/fstab werden so angezeigt:
Bildschirmfoto 2014-07-05 um 10.14.20

Wie schreibe ich die Daten mit minicom aus der der seriellen USB-Schnittstelle in eine Datei unter Mac OS X?

Das Terminal-Programm minicom muss erste installiert werden.
Dann muss minicom auf den USB Port eingestellt werden.
Aufruf:
sudo minicom -s

Dann unter Konfiguration – Einstellungen zum seriellen Anschluss den USB Port angeben z.B. bei mir:
/dev/tty.usbserial-A501U7KD
Geschwindigkeit auf: 9600

Bildschirmfoto-Minicom-Menue

Bildschirmfoto-Minicom-Einstellungen
Unter Konfiguration – Dateinamen und Pfade die Verzeichnisse für Download und Upload setzen.

Und alles speichern mit Konfiguration – Speichern als „dfl“
Minicom beenden.

Als User starten mit:
minicom -C logdateiname.txt

Ab sofort wird die ganze Ausgabe in die logdateiname.txt geschrieben.

Beenden kann man die Ausgabe mit:
Ctrl+A und dann Q

Hier ein Beispiel mit den gelesenen Luftdruck und Temperatur Parametern über den USB Port:

Minicom Terminal
Minicom Terminal