iOS 7.0 Download Zeit ca. 13 Stunden für 1,24 Gb 🙁 vorausberechnet.
Nach 12 Stunden ist alles geladen, jetzt noch das update. Mal sehen wann es durch ist!
iOS 7 läuft nun. Mal was Neues!
Fürs iPadMini ging alles unter eine Stunde. Das iPad2 ist noch in Arbeit, soll 6 Stunden dauern für 1,05 Gb. Da kommen die Bytes einzeln durch die Leitung.
Um die digitalen Werten, wie Tür auf oder zu in einem Plot mit dem Batterie Zustand auszugeben, kann wie folgt vorgegangen werden. Der HM-Sec-SC Funk-Tür-/Fensterkontakt gibt die Werte ja zurück. Die rote Linie gibt den Türzustand aus ob die Tür auf oder zu ist bzw. war.
Diese /fhem/www/gplot/myTerrassenTuer.gplot Datei speichern:
/* myTerrassenTuer.gplot Version 1.0 vom 07.09.2013
Dieses GNU-Plot Script (myTerrassenTuer.gplot) gibt zwei Zustaende des Tuerkontakt als Kurven aus und zwar den Batterie-Zustand, den Status der Tuer.
(C) 2013 Thomas Wenzlaff http://www.wenzlaff.de
This program is free software: you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software Foundation, either version 3 of the License, or (at your option) any later version.
This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU General Public License for more details.
You should have received a copy of the GNU General Public License along with this program. If not, see {http://www.gnu.org/licenses/}. */
set terminal png transparent size <SIZE> crop set output '<OUT>.png' set xdata time set timefmt "%Y-%m-%d_%H:%M:%S" set xlabel " " set title 'Terrassen Tuer'
set ytics ("Zu" 0, "Ok" 0.8, "Auf" 1) set y2tics ("Zu" 0, "Ok" 0.8, "Auf" 1) set yrange [-0.1:1.1] set y2range [-0.1:1.1] set ylabel "" set y2label ""
Zuerst die USB Kernel Module und USBIP Server Package installieren mit:
opkg update
opkg install kmod-usb-ohci usbip-server
Dann die lokalen USB Geräte auflisten mit usbip list -l
Bei mir wir diese Ausgabe geliefert:
[root@OpenWrt ~]# usbip list -l
Local USB devices
=================
- busid 1-1 (0451:1446)
1-1:1.0 -> hub
Wie man sieht, habe ich einen USB Hub, an diesem habe ich den Arduino Nano (ftdi_sio) und einen USB-Stick mit 8GB (usb-storage) angeschlossen.
In der Datei /etc/rc.local vor dem exit 0 diese Zeilen einfügen wenn der Server autom. gestartet werden soll. Evl. noch die BusID anpassen:
# TW Tunnelt den USB-Stick per TCP
usbipd -D &
sleep 1
usbip bind -b 1-1.4 # bindet die BusID vom USB Stick
Diese Methode habe ich aber erstmal nicht mehr verwendet da schon autom. ein Fhem-Server läuft.
Nach einem reboot kann mit netstat geschaut werden ob alles läuft. netstat -alpt.
Siehe auch diese Anleitung
[root@OpenWrt ~]# usbip list -local
Local USB devices
=================
- busid 1-1 (0451:1446)
1-1:1.0 -> hub
[root@OpenWrt ~]# lsusb
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
Bus 001 Device 002: ID 0451:1446 Texas Instruments, Inc. TUSB2040/2070 Hub
Bus 001 Device 007: ID 090c:1000 Silicon Motion, Inc. - Taiwan (formerly Feiya Technology Corp.) 64MB QDI U2 DISK
Bus 001 Device 008: ID 0403:6001 Future Technology Devices International, Ltd FT232 USB-Serial (UART) IC
Bus 002 Device 001: I
Hab noch keinen USBIP Client für Mac OS X gefunden. Gibt es da einen der läuft?
Für Windows und Linux gibt es passende.
Um Kontakt zur seriellen Schnittstelle aufzubauen kann unter Mac OS X das Programm: screen
verwendet werden. Einfach auf der Kommandozeile aufrufen
screen [ -optionen] [ Kommando [Argumente]] wie hier gezeigt um die USB Schnittstelle anzusprechen:
screen /dev/cu.usbserial-A9YLHVRN
Es gibt für Arduino eine Kommando Shell mit Namen Bitlash. Auch eine Anleitung ist auf Hompage des Entwicklers zu finden.
Hier die nötigen Schritte, um ein Arduino (Nano) damit zu bestücken.
Zuerst einmal die neueste Version (2.0) von bitlash installieren, dazu in das Libraries Verzeichnis von Arduino wechseln und per git die Neueste Version holen:
cd ~/Documents/Arduino/Libraries
git clone https://github.com/billroy/bitlash.git
Dann die Arduino IDE (1.5.2) starten und über das Menü: Datei-Beispiele-bitlash-Bitlashdemo das Beispiel Sketch laden, compilieren und auf den Arduino hochladen.
Wenn dann der Serielle-Monitor aufgemacht wird, ist es bei mir mit dem Nano abgestürzt.
Deshalb habe ich die Geschwindigkeit auf 9600 geändert. Hier das angepasste Beispiel Sketch: /** twbitlash.pde Thomas Wenzlaff http://www.wenzlaff.de Version 1.0 vom 31.08.2013
Beispiel einen einfachen Kommandointerpreter für den Arduino Nano. Basis Beispielprogramm von:
Bitlash is a tiny language interpreter that provides a serial port shell environment for bit banging and hardware hacking.
This is an example demonstrating how to use the Bitlash2 library for Arduino 0015.
Bitlash lives at: http://bitlash.net The author can be reached at: bill@bitlash.net
Copyright (C) 2008-2012 Bill Roy
Permission is hereby granted, free of charge, to any person obtaining a copy of this software and associated documentation files (the "Software"), to deal in the Software without restriction, including without limitation the rights to use, copy, modify, merge, publish, distribute, sublicense, and/or sell copies of the Software, and to permit persons to whom the Software is furnished to do so, subject to the following conditions: The above copyright notice and this permission notice shall be included in all copies or substantial portions of the Software. THE SOFTWARE IS PROVIDED "AS IS", WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE WARRANTIES OF MERCHANTABILITY, FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT. IN NO EVENT SHALL THE AUTHORS OR COPYRIGHT HOLDERS BE LIABLE FOR ANY CLAIM, DAMAGES OR OTHER LIABILITY, WHETHER IN AN ACTION OF CONTRACT, TORT OR OTHERWISE, ARISING FROM, OUT OF OR IN CONNECTION WITH THE SOFTWARE OR THE USE OR OTHER DEALINGS IN THE SOFTWARE. **/
#include "bitlash.h"
voidsetup(void) {
// Initialisierung und setzen der Baud Rate 57000 bricht beim Nano ab // Startet den Kommandozeileninterpreter und führt den startup Makro aus
initBitlash(9600);
}
voidloop(void) {
runBitlash();
}
und dann läuft dieses Beispiel.
Nach öffnen des Seriellen Monitors in der IDE (1.5.2) erscheint:
Alle Kommandos lassen sich mit help anzeigen:
Wie dann die erste Funktion erstellt wird, steht hier.
Kurz, um die LED 13 blinken zu lassen folgende Befehle eingeben:
function toggle13 {d13 = !d13;}
function startup {pinmode(13,1); run toggle13,1000;}
startup
boot
Das Java Magazin Ausgabe 9-2013 ist jetzt am Kiosk nicht mehr erhältlich erhältlich. Die Ausgabe kann aber noch Online nachbestellt werden.
Das Magazin erscheint in einer Auflage von ca. 20000 Exemplaren und ist damit das am weitesten verbreitet Magazin zum Thema JAVA.
In der Ausgabe findet Ihr einen Artikel vom mir zum Thema „Ansteuerung von USB-Schnittstellen via javahidapi mit Java“ inkl. einem Eclipse Beispielprojekt.
Hier ein Foto meines Belegexemplares:
Wie findet Ihr den Artikel? Würde mich über Feedback freuen.
Der Arduino (NANO) wird per USB an den TP-WR703N (12.09) angeschlossen. Wie kann nun von einem anderen Rechner darauf per TCP (Telnet) zugegriffen werden?
Dazu erst socat auf den WR703 installieren mit
opkg update
opkg install socat
Socate (Version 1.7.2.1) kann bidirektionale Verbindungen aufbauen. Es verbindet den USB Port mit dem TCP Port.
Dann das folgende Script erstellen start-temp.sh, und evl noch die Schnittstelle DEV und den PORT und BAUD anpassen.
#!/bin/bash
DEV=/dev/ttyUSB0
PORT=1234
BAUD=9600
while true; do
if [ -e $DEV ]
then
socat tcp-l:$PORT,reuseaddr,fork file:$DEV,nonblock,raw,echo=0,waitlock=/var/run/tty,b$BAUD
else
sleep 2
fi
done
und ausführbar machen mit
chmod +x start-temp.sh
Dann kann das Script mit ./start-temp.sh & im Hintergrund auf dem WR703N gestartet werden.
Nun kann von einem anderen Rechner mit telnet ip-adresse 1234 die Ausgabe ausgegeben werden.
Will man das das Script autom. beim hochfahren des WR703N startet, muss es noch in der /etc.rc.local eingetragen werden (aber vor exit 0). Das geht auch über Luci:
Unter Mac tut es ein
sudo port install googlecl und für andere Betriebssysteme (Win, Linux) hier schauen.
Dann ist für jeden Dienst eine einmalige Autorisierung nötig. Dazu auf der Komandozeile
google calendar list
eingeben. Es wird nach der E-Mail Addresse des Google-Account gefragt. Als Antwort gibt es einen Link, der im Browser nach eingabe des Passwortes bestätigt werden muss.
Ein
google contacts list Thomas
gibt dann alle Kontakte mit Namen Thomas aus. Will man die dann noch in eine Datei schreiben geht das z.B. mit
google contacts list Thomas > kontakte.txt
Ein
google calendar add "Testeintrag" fügt einen Kalendereintrag am heutigen Tag hinzu und ein
google calendar today gibt die Kalendereinträge auf der Konsole von heute aus. Eine Liste aller Kalendereinträge gibt es mit google calendar list.
Weitere Beispiele und Syntax gibt es im Manual oder jeweils mit
help, z.B. google help calendar.
Erst in OpenWrt einloggen und die Luci Themen downloaden mit:
opkg update
opkg install luci-theme-bootstrap
Dann in der Luci-Web-Gui unter der Seite System/System -> Language and Style auf das Design von OpenWrt auf Bootstrap stellen. Dann noch auf Save & Apply.
Nmap – Netzwerk Scanner
Tcpdump – Sniffer
Netcat – Daten kopieren über Netzwerk
aircrack Wireless – Netzwerk Analyse
kismet – WiFi Analyse
perl – Programmier Sprache Perl
openvpn – VPN Client und Server
dsniff – Sniffing und spoofing Tools, mit arpspoof
nbtscan – NetBIOS Netzwerk Scanner
snort – Sniffer, Packet Logger, Intrusion Detection System
samba2 client – Windows File Sharing Client
elinks – Text Based Web Browser
yafc – FTP Client
openssh-sftp-client – Secure File Transfer Client
mc – Dateimanager für Kommandozeilen und Mausunterstüzung
luci-theme-bootstrap – Sprachunterstüzung und Thema für Luci
htop – Prozessmanger zum anzeigen und kill von Prozessen und Resouren
iftop – Netzwerk Interface Anzeige
ettercap – Netzwerk Penetrations Tool
mdk3 – Netzwerk Penetrations Tool
aircrack-ptw – Netzwerk Penetrations Tool
Voraussetzung:
1. Ein formartierter USB-Stick mit drei Partitionen. Ich habe einen 8 GB Stick so formatiert:
sda1 - sys (80 MB oder mehr) ext2 primary
sda2 - swap (64 MB oder mehr) linux-swap primary
sda3 - data (der Rest des Speichers) ext2 primary
2. OpenWrt Version 12.09 (kein trunk) auf OpenWrt geflasht
downloads.openwrt.org/attitude_adjustment/12.09/ar71xx/generic/
Installation
1. Passwort setzen
2. Über WEB-Frontend Luci zu Network->WiFi gehen und das Netzwerk scannen. Auswählen des erkannten Homenetzwerk. Eingabe des Passwort und als Firewall-Zone WAN auswählen. Speichern.
Unter den erweiterten Einstellungen den Country Code auf DE und HT Mode setzen, wenn er nicht schon da ist.
Speichern.
es muss in einen der letzten Zeilen die Partitionen sda, sda1, sda2, sda3 angezeigt werden.
6. Die Datei /etc/config/fstab wie folgt bearbeiten damit der USB-Stick eingebunden wird.
config global automount
option from_fstab 1
option anon_mount 1
config global autoswap
option from_fstab 1
option anon_swap 1
Nach dem mounten ist /overlay die SYS Partition.
Das /home Verzeichnis ist die Daten-Partition die für alles was benötigt wird verwand werden kann.
7. Mounten des USB-Sticks und kopieren der SYS Partition auf den Stick:
mkdir /mnt/sda1 /home
mount /dev/sda1 /mnt/sda1
tar -C /overlay -cvf - . | tar -C /mnt/sda1 -xf -
8. Reboot
9. Per SSL verbinden und Testen ob der Stick eingebunden wurde mit
df
Testen ob der Swap funktioniert mit
swapon /dev/sda2
Wenn „swapon: /dev/sda2: swapon failed: Device or resource busy“ kommt, ist alles ok.
10. Instalation von dsniffer vom derbycon Repo und anderer Tools mit:
opkg update
opkg install http://minipwner.com/20120514/downloads.openwrt.org/snapshots/trunk/ar71xx/packages/dsniff_2.4b1-2_ar71xx.ipk
Wollte lange schon mal, zur Erinnerung an schöne Urlaube eine Markierung auf der Weltkarte anbringen wo wir waren. Als IT-Berater muss es dann aber schon eine Micro-Computer gesteuerte Version sein. Ein roter Punkt reicht da nicht.
Also hier das Ergebnis als Video, und weiter unten dann die Details:
Also so sieht die Weltkarte von vorne aus:
Hier die Rückseite. Ein Arduino Mega wurde verwendet, weil der bis zu 60 Ausgänge hat, die einzeln angesteuert werden können.
An jedem besuchten Urlaubsort wurde ein 3 mm Loch gebohrt und eine LED reingesteckt. An einen Pin der LED wurde jeweils noch ein 220 Ohm Widerstand angelötet. Ja, es sieht etwas wild aus:
Eine Nahaufnahme des Arduino Mega.
Ein Reed-Kontakt habe ich noch an einem Interrupt-Eingang des Arduino geschaltet, so kann man von vorne mit einem Magnet über den Null-Meridian fahren, und schon leuchten unsere TOP 3 Urlaubsorte (Hawaii, Tokio, Seychellen) permanent.
Hier das C-Programm, welches in den Arduino geflasht wird und die Ansteuerung durchführt.
Das Java Magazin Ausgabe 9-2013 ist jetzt überall erhältlich (Inhalt). Das Magazin erscheint in einer Auflage von ca. 20000 Exemplaren und ist das am weitesten verbreitet Magazin für JAVA.
In der Ausgabe findet Ihr einen Artikel vom mir zum Thema „Ansteuerung von USB-Schnittstellen via javahidapi mit Java“ inkl. einem Eclipse Beispielprojekt zum downloaden.
Hier ein Foto meines Belegexemplares:
Wie findet Ihr den Artikel? Würde mich über Feedback freuen.
Nach dem Installieren von OpenWrt ist die Almquist-Shell (ash) installiert. Da die ash im Vergleich zu anderen modernen Shells sehr geringe Ansprüche an Speichergröße und Rechnergeschwindigkeit stellt, wird sie in OpenWrt und anderen Embedded-Linux-Systemen verwendet.
Welche Shell aktiv ist kann mit
echo $SHELL
auf der Konsole angezeigt werden. Obwohl der Befehl ja nur den Inhalt der Variable SHELL ausgibt, und die muss ja nicht immer richtig gesetzt sein.
Es reicht auch ein echo $0
welches dann -bash
oder je nach Shell einen Wert ausgibt.
So nun wollen wir die bash installieren weil sie komfortabler und gebräuchlicher ist. opkg update
opkg install bash
in /etc/passwd
in der ersten Zeile, der root Zeile die bash eintragen: root:x:0:0:root:/root:/bin/bash
dann eine Datei .bash_profile anlegen mit folgenden Inhalt:
echo ". $HOME/.bashrc" > /root/.bash_profile
dann eine eigene .bashrc Datei mit den User-Einstellungen anlegen, oder diese verwenden:
Das geht mit scp – Secure copy to copy files to/from a remote computer.
Zum Beispiel wenn im aktuellen Verzeichnis die Datei TWSerial.jar lieg und die in das Root Verzeichnis des WR703N kopiert werden soll.
Wobei der User: root und die IP des WR703: 192.168.2.122 ist (evl. noch anpassen):
scp TWSerial.jar root@192.168.2.122:/root
Das Ergebnis: TWSerial.jar 100% 170KB 169.8KB/s 00:00
Was kann die Ursache sein, das von OpenWrt kein Zugriff auf das Internet möglich ist?
Checken ob: ping wenzlaff.de geht, wenn nicht,
dann in der /etc/confi/network Datei überprüfen,
ob der folgende Eintrag mit dem DNS und Gateway vorhanden ist:
config interface ‚lan‘
option ifname ‚eth0‘
option type ‚bridge‘
option proto ’static‘
option ipaddr ‚192.168.2.122‘
option netmask ‚255.255.255.0‘
option ip6assign ’60‘ option dns ‚xxx.xxx.xxx.xxx‘ # IP-Adresse aus Router eintragen option gateway ‚192.168.2.1‘
Das Netzwerkkabel muss am Router angeschlossen werden und nicht an der Netzwerkkarte des Rechners.
Das Terminal-Programm minicom muss erste installiert werden.
Dann muss minicom auf den USB Port eingestellt werden.
Aufruf: sudo minicom -s
Dann unter Konfiguration – Einstellungen zum seriellen Anschluss den USB Port angeben z.B. bei mir: /dev/tty.usbserial-A501U7KD
Geschwindigkeit auf: 9600
Unter Konfiguration – Dateinamen und Pfade die Verzeichnisse für Download und Upload setzen.
Und alles speichern mit Konfiguration – Speichern als „dfl“
Minicom beenden.
Als User starten mit: minicom -C logdateiname.txt
Ab sofort wird die ganze Ausgabe in die logdateiname.txt geschrieben.
Beenden kann man die Ausgabe mit: Ctrl+A und dann Q
Hier ein Beispiel mit den gelesenen Luftdruck und Temperatur Parametern über den USB Port:
Mit dem Arduino kann leicht auch 230 Volt geschaltet werden. Dazu kann ein Relais an den digitalen Pin 7 und + VCC und – Masse verbunden werden.
In diesem Video kann man hören und sehen, wie das Relais alle 5 Sekunden an und wieder aus geschaltet wird.
Folgendes Sketch ist in den Arduino Nano hochzuladen. /*
TWRelais
Dieses Programm schaltet das Relais alle 5 Sekunden an und aus.
Thomas Wenzlaff 02.07.2013
Das Relais wir an den digitalen Pin 7 angeschlossen und VCC 5 V und Masse verbunden
Größe des compilierten Programm: 1108 Byte
*/
// An Pin 7 ist eine Relais angeschlossen,
const int RELAIS = 7;
// Die setup Methode wird nur einmal ausgeführt und bei reset
void setup() {
// Digitaler PIN 7 mit der RELAIS ist ein Ausgang
pinMode(RELAIS, OUTPUT);
}
Eine kurze Messung mit zwei an das Arduino-Board angeschlossene Temp.-Sensoren DS18B20 ergibt diese Daten.
Daraus läßt sich mit diesen gnuplot Befehlen
set title "Temperaturverlauf"
set ylabel "Temperatur in Grad/Celsius"
set xlabel "Messzeitpunkt"
set xdata time # x-Achse wird im Datums/Zeitformat skaliert
set timefmt "%Y.%m.%d_%H:%M:%S" # Format Zeitangaben yyyy.mm.dd_hh:mm:ss
set format x "%H:%M" # Format für die Achsenbeschriftung
set yrange [26:28] # die y-Achse geht von:bis
set terminal png
set output "temperaturverlauf.png"
plot "temperatur.log" using 1:2 title "Innen Sensor" with lines, "" using 1:3 title "Aussen Sensor DS18B20" with lines
diese Grafik plotten:
Die Sensoren sind mit +-0,5 Grad Celsius bei -10 bis +85 Grad angegeben.
Die Differenz beider Werte ergibt mit diesen gnuplot Befehlen:
set title "Temperatur Differenz zweier Sensoren"
set ylabel "Temperatur Differenz in Grad/Celsius"
set xlabel "Messzeitpunkt"
set xdata time # x-Achse wird im Datums/Zeitformat skaliert
set timefmt "%Y.%m.%d_%H:%M:%S" # Format Zeitangaben yyyy.mm.dd_hh:mm:ss
set format x "%H:%M" # Format für die Achsenbeschriftung
set yrange [-1:1] # die y-Achse geht von:bis
set zeroaxis # die 0 Linie
set terminal png # erzeugt eine PNG Datei
set output "differenztemperaturverlauf.png" # Name der PNG Datei
plot "temperatur.log" using 1:($2-$3) title "Temperatur-Differenz" with lines
set terminal aqua # wieder auf Terminal
replot # nochmal in Terminal plotten
folgendes Ergebnis.
Mit welchem gnuplot Befehl bekomme ich eine horizontale Linie bei 0,5 und -0,5 Grad hin, die mit min und max Beschriftet ist? Ok, hier die Lösung.
Habe mit dem Arduino und dem Temperatursensor DS18B20 mal zwei Stunden die Temperatur mit einem Java Programm gemessen.
Die erzeugte Logdatei hat folgenden Aufbau:
[Messzeitpunkt] [Gemessener Wert in Grad/Celsius]
Z.b.:
2013.06.22_17:56:18 29.25
2013.06.22_17:56:23 29.25
2013.06.22_17:56:29 29.25
# ...
2013.06.22_20:15:00 27.56
2013.06.22_20:15:06 27.56
2013.06.22_20:15:12 27.56
Folgende gnuplot Befehle sind nötig (guter Überblick zu gnuplot):
set title "Temperaturverlauf"
set ylabel "Temperatur in Grad/Celsius"
set xlabel "Messzeitpunkt"
set xdata time # x-Achse wird im Datums/Zeitformat skaliert
set timefmt "%Y.%m.%d_%H:%M:%S" # Format Zeitangaben yyyy.mm.dd_hh:mm:ss
set format x "%H:%M" # Format für die Achsenbeschriftung
set yrange [27:30] # die y-Achse geht von:bis
set terminal png
set output "temp-verlauf.png"
plot "log-temp.txt" using 1:2 title "Sensor DS18B20" with lines
Um folgendes Ergebnis zu erhalten. Der peek am Anfang, ist entstanden, weil ich den Sensor kurz angefasst haben.
Habe heute einen One-Wire DS18B20 Temperatursensor erhalten und ihn mit dem Arduino Nano verbunden. Der Messbereich des Sensors beträgt von -55°C bis +125°C bei ± 0,5°C Genauigkeit.
Das Programm (8038 byte) gibt zuerst die eindeutige ID des Sensors aus, (28-A2-9D-8A-04-00-00-2B) und dann jede Sekunde den neuen Messwert:
/* TWTemp Version 1.0 vom 14.06.2013
8038 bytes
Thomas Wenzlaff http://www.wenzlaff.de
Temperature Sensor DS18B20 an Digitalen Port Pin 2 wie folgt verbunden Links=Masse, Mitte=Data, Rechts=+5V, 3300 to 4700 Ohm Widerstand von +5V nach Data.
Es wird erst die Adresse des 1-Wire-Device ausgegeben und dann wird die Temperaturmessung gestartet.
/* TWBlink Beschreibung: Die rote Leuchtdiode (LED) auf dem Arduino Board blinkt alle 10 Sekunden kurz für 50ms auf. Dieses Beispiel ist Freeware und basiert auf dem Beispielprogramm Blink. Thomas Wenzlaff 12.05.2013 Größe des compilierten Binary: 1108 Byte */
// An Pin 13 ist eine LED angeschlossen, die auf den meisten Arduino Boards vorhanden ist constint LED = 13;
// Die setup Methode wird nur einmal ausgeführt und bei reset voidsetup() { // Digitaler PIN mit der LED ist ein Ausgang pinMode(LED, OUTPUT);
}
// Die Endlosschleife voidloop() { digitalWrite(LED, HIGH); // LED anschalten delay(50); // 50 ms warten digitalWrite(LED, LOW); // LED ausschalten delay(10000); // 10 Sekunden warten
}