Shell Scripte überprüfen mit ShellCheck auch auf dem Raspberry Pi (Zero W) in 5 Minuten möglich und auch JUnit via xslt

Mit shellcheck kann man gut Shell Scripte überprüfen.Das kann man einfach online, über diese GUI www.shellcheck.net ausprobieren oder aber auch installieren.

Für den Raspberry Pi gibt es schon ein installations Packet, deshalb ist die Installation mit

schnell erledigt.

Das ist nun nicht gerade die aktuelle Version 0.5.0 aber immerhin. Ein selbst compilieren kommt für den Pi nicht infrage, da ShellCheck in Haskell programmiert ist und da für den compile mind. 2GB RAM benötigt werden, der Pi hat aber je nach Version max. 1GB.

Nun kann leicht eine Script Datei überprüft werden, mit Aufruf

shellcheck SCRIPT.sh. Hier mal zwei Beispiele:


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Läuft eine Vaadin 8 Anwendung auch auf einem Raspberry PI Zero W?

Warum eigentlich nicht. Ist doch Java. Also mal ein Quicktest.

Java 1.8 und eine MySql DB (genauer Server version: 10.1.23-MariaDB-9+deb9u1 Raspbian 9.0, MariaDB ist schneller als MySQL) sind auf dem Pi schon installiert.

Das ist auch Voraussetzung.

Dann das mit

erzeugte Vaadin 8 Jar mit Tomcat Server auf den Pi per Drag and Drop kopiert (43 MB) und auf der Kommandozeile ein

Nach ein paar Sekunden

es startet schon mal. „Läuft eine Vaadin 8 Anwendung auch auf einem Raspberry PI Zero W?“ weiterlesen

Wie können mit SDR (auf 433 Mhz) auf dem Raspberry Pi Signale von Autos, Tempsensoren ua. empfangen und an ein MQTT-Host gesendet werden?

Hier hatte ich geschrieben, wie man Signale von Autos, Temp.-Sensoren usw. empfangen kann. Diese Daten können auch leicht an einen Mqtt-Host gesendet werden.

Mosquitto muss installiert sein, das geht aber schnell:

Marco Verleu hat ein kurzes Bash Script geschrieben, welche auf Github zu finden ist. Man braucht nur den Host und den Topic anpassen, zu testzwecken kann man den Host auch lassen. Dann einfach das Script mit ./rtl2mqtt.sh starten. Schon werden die empfangenen Nachrichten unter den Topic versendet. „Wie können mit SDR (auf 433 Mhz) auf dem Raspberry Pi Signale von Autos, Tempsensoren ua. empfangen und an ein MQTT-Host gesendet werden?“ weiterlesen

One to One mit Java Persistence API (JPA 2.0) und Spring Boot ohne XML

Manchmal braucht man eine „One to One“ Verbindung zweier BEs mit JPA (Java Persistence API) für Spring Boot (2.0.2) (JEE mit EJB 3.0 ist ähnlich, nur andere Annotationen).

Z.b. arbeiten ein Arzt in der Regel in einem Krankenhaus. Wenn sie nicht gerade als Belegärzte tätig sind. Also „One to One„:

Hier nun eine Kopiervorlage um diese wiederkehrende Verbindung anzulegen: „One to One mit Java Persistence API (JPA 2.0) und Spring Boot ohne XML“ weiterlesen

Wie kann eine Excel CSV Datei mit Java mit Apache commons eingelesen werden?

Will man Excel CSV Dateien einlesen geht das mit einem Einzeiler in Java:

Hier die Testmethode die auch etwas Kontext auf der Konsole ausgibt dazu. Man sieht auch, das man auf die Inhalte über einen Index oder den Spaltennamen zugreifen kann. Dann muss auch jedesmal das gleiche Ergebnis geliefert werden, das wird auch in der assert abgetestet.

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Raspberry Pi: 0.18.4: Maintenance Release update für NodeRED

Vor 5 Tagen ist eine neue NodeRED Version 0.18.4 veröffentlicht worden. Was ist neu? Siehe hier. Also zum updaten ein:

auf der Konsole eingeben und nach ein paar Minuten, ist die neue Version installiert:

Die neue Version kann auch im Menü ganz unten überprüft werden:
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Wie können Fake News mit NodeRED auf dem Raspberry Pi erzeugt werden?

Habe seit einiger Zeit den „Fake-News-Generator“ (siehe Blogbeitrag auf diesen Blog) mit NodeRED auf einem Raspberry Pi laufen. Wurde aber schon mehrfach bei Twitter gesperrt, da es wohl alle 5 Minuten zu viel war. Habe so aber schon über 154000 Tweets auf meinen Account gesammelt. Du kannst mich auch gern folgen. Hier nochmal der etwas modifizierte Flow, der etwas mehr Zufall in die Posts bringt und nur noch ca. maximal alle 11 Minuten eine News bringt:

Und hier nun die Fake-News in Echtzeit im iFrame:




Mit Diagramm der Häufigkeit:



Die Fake-News gehen auch automatisch nach ThinkSpeak wo die News mit Diagramm angezeigt werden. „Wie können Fake News mit NodeRED auf dem Raspberry Pi erzeugt werden?“ weiterlesen

Schöner C/C++ Code mit clang-format in 10 Minuten

Wie kann C/C++/Java … Quellcode auf dem Raspberry Pi headless formatiert und hübscher gemacht werden. Mit dem clang-format Programm das auch in Visual Studio, Emacs, Vim ua. Programme integriert werden kann. Das ist auch in Projekten sehr wichtig, um gleiche formatierungen für alle Projektmitglieder zu nutzen. Auch klappt es dann besser mit dem compare!

Das ist schnell installiert mit:

Ok, dann noch hier die ganze Anleitung: „Schöner C/C++ Code mit clang-format in 10 Minuten“ weiterlesen

Aktuellste Node.js v9.5.0 Version mit npm v5.6.0 auf den Raspberry Pi mit Debian Sketch in 10 Minuten installieren

Für NodeRED und auch so braucht man manchmal die aktuellste Version der JavaScript-Laufzeitumgebung Node.js und npm. Da die Raspberry Pi unterschiedliche Packages brauchen, ist es wichtig, das man sich von hier die richtige Version lädt.

Zuerst schauen wir mal, was wir für einen Pi wir überhaupt habe mit:

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Was ist mit Git push Github mit Two-factor Authentication (2FA) anders? Oder warum läuft die Git unterstüzung in NodeRED nicht?

Bisher konnte immer von der Komandozeile von einem Raspberry Pi die Dateien mit Git nach GitHub übertragen werden. Das schlug plötzlich fehl, und es wurden nicht sagende user.failed_login Fehlermeldungen im GitHub Account unter Security history angezeigt.

Da musst ich aber einiges ausprobieren, bis ich die Aktivierung der „Two-factor Authentication“ vor ein paar Tagen mit diesem Fehler in Zusammenhang bringen konnte. Es gibt da auch die Seite Creating a personal access token for the command line und die wo es ganz unten steht.

Also wenn die „Two-factor Authentication“ aktivert ist, geht die Übertragung nicht mehr mit dem User und Passwort sondern mit einem User Token, denn man auf der Seite „Developer Settings“ erzeugen muss:

Der generierte Token kann oder besser gesagt muss dann anstatt des Passwortes verwendet werden. Wenn man den Token nicht immer neu eingeben will, kann man den auch cachen mit:

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TWPlotter: Java Wasserfall Diagramme Generierung von rtl_power erzeugten CSV-Dateien

Mit rtl_power kann man via SDR alle Frequenzen scannen. Die Scann CSV-Ergebniss-Dateien können dann mit gopow in schöne Wasserfall Diagramme umgewandelt werden. Hier mal den Ablauf als BPMN 2.0

Hier ein Beispiel:

Das gopow Programm wollte ich mal in Java 8 schreiben, um auch selbst die Farben usw. beeinflussen zu können. Und auch um mal neue Funktionen von Java 8 zu benutzen. Auch kann das gopow auf dem Raspberry Pi nicht mit sehr großen Dateien umgehen. Die Scann Dateien können aber auch einige 100 MB groß sein. „TWPlotter: Java Wasserfall Diagramme Generierung von rtl_power erzeugten CSV-Dateien“ weiterlesen

Raspberry Pi: XML formatieren mit xmllint unter Linux

Manchmal hat man auf dem Raspberry Pi XML Dokumente die man ansehen will, die aber nicht schön formatiert sind.

Z.B. dieses XML Dokument hat alles in einer Zeile, und ist das Ergebnis einer Haltestellenabfrage in Hannover über diese API:

Wie können wir das nun schön formatieren? Dazu gibt es das Kommandozeilen-Tool xmllint. Damit kann eine XML Datei leicht formatiert werden. Dazu das xmllint installieren mit

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GPIO Schnittstelle: Mit WiringPi in 15 Minuten auf die GPIO Ports des Raspberry Pi zugreifen – Teil 3

Mit der wiringpi kann man leicht auf die GPIO Ports des Raspberry Pi zugreifen. Mit den Pins kann man dann leicht Hardware steuern. Auf dem Blog gibt es eine gute ausführliche Anleitung. Das will ich nicht wiederholen, sondern hier geht es darum wie man mit C++ auf die GPIO zugreifen kann. Obwohl man auch in 15 Minuten nach Installation der wiringpi Api die GPIO über Bash Scripte oder Python ansprechen kann.

Hier nun die nötigen Vorarbeiten um C++ mit wiringpi machen zu können. Es sind dort auch einige C Beispiele im Repo. Dazu aber später mehr.

Entweder man installiert das Package mit

oder wie hier nun beschrieben über Git die neueste Version und compiliert es selber mit dem Ausführen des build Scriptes. Das ist hier beschrieben da wir das als API für die C++ Programmierung brauchen.
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In 15 Minuten zum eigenen C++ Programm zum ausgeben der Systemtemperatur des Raspberry Pi Zero W – Teil 2

In der ersten Lektion haben wir in 15 Minuten gesehen wie wir checken können ob C++ auf dem Raspberry Pi installiert ist und haben unser 1. eigenes C++ Programm auf dem Pi mit der Kommandozeile erstellt, compiliert und ausgeführt.

Nun wollen wir auf dem Pi, in 15 Minuten die erste Klasse erstellen, da wir ja Objektorientiert programmieren wollen. Dazu erstellen wir mit dem vi ein einfache Klasse zum ausgeben der Temperatur des Pi.

Wir nennen die Klasse Temperatur. Damit wir nicht alles in einer Datei haben, erstellen wir für jedes Objekt eine eigene Datei. Also zuerst die Deklaration in der Temperatur.h:
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In 15 Minuten zum eigenen C++ Programm auf dem Raspberry Pi Zero W – Teil 1

C++ läuft auf dem Raspberry Pi 🙂

Hier mal eine Anleitung um in 15 Minuten das 1. C++ Programm zu schreiben. Das geht auch gut auf einen Raspberry Pi Zero W für 10 Euro. Es muss ja nicht immer Java und Desktop sein. So kommen Erinnerungen an die guten alten Zeiten hoch.

Also, wir checken auf der Konsole, ob und welcher C++ Compiler installiert ist mit

Ok, dann kann es ja los gehen.

und speichern die Datei mit „esc: wq„.

Wir können mal eben checken ob die Datei richtig angelegt wurde mit

Jetzt können wir die erste C++ Datei schon compilieren mit

Wir haben nun in 15 Minuten getestet, ob der C++ compiler vorhanden ist und Dateien compilieren kann.

Im Teil 2 werden wir richtig OO!

Neue Firmware culfw 1.67 in den CUL flashen

Es gibt seit 23.11.2016 keine neue Firmware. Also in 2017 keine neue Firmware. Wer die aber noch nicht installiert hat, kann die letzte Firmware für den CUL installieren. Was gibt es in der letzten neu:


Wie wird die Firmware in ca. 15 Minuten installiert: „Neue Firmware culfw 1.67 in den CUL flashen“ weiterlesen

Wie kann Metasploit an Neujahr auf dem Raspberry Pi Zero W mit Ruby in 3 Stunden installiert werden?

Mit den Worten von Wikipedia, Metasploit ist ein „freies Open-Source-Projekt zur Computersicherheit, das Informationen über Sicherheitslücken bietet und bei Penetrationstests sowie der Entwicklung von IDS-Signaturen eingesetzt werden kann.“ Es ist in der Programmiersprache Ruby implementiert, ja es gibt auch eine JavaGui. Dazu später mehr.

Wie wird das nun aber auf einen Raspberry P Zero W installiert?

Ein Github Account und ein aktuelles Debian ist Vorraussetzung. „Wie kann Metasploit an Neujahr auf dem Raspberry Pi Zero W mit Ruby in 3 Stunden installiert werden?“ weiterlesen

JUnit 5: Class Assumptions vs. Assertions – org.junit.jupiter.api – Behauptungen – Annahme – założenia – допущения -假設 – الافتراضات

In JUnit 5 gibt es im Package org.junit.jupiter.api die Klasse Assumptions (Annahme).

Die Assumptions Klasse ist eine Sammlung von Util-Methoden. Im Gegensatz zu den Assertions (Behauptungen) wird die Assumptions im Fehlerfall nicht mit einem failure (graues Kreuz) sondern mit einem Error (rot) markiert.

Deshalb ist es manchmal gewünscht, wenn z.B. eine Bestimmte Umgebung nicht vorhanden ist, das dann der Test nicht als Error (rot) sondern mit einen grauen Kreuz (Failures) markiert wird. Dann sollte man also die org.junit.jupiter.api.Assertions verwenden wie diese Testklasse zeigt:

Hier der Quellcode „JUnit 5: Class Assumptions vs. Assertions – org.junit.jupiter.api – Behauptungen – Annahme – założenia – допущения -假設 – الافتراضات“ weiterlesen

Wie kann ein XSD-Schema aus Java POJOs mit „Java Architecture for XML Binding“ generiert werden?

Wie kann man aus einem Pojo ein XSD Schema für zukünftige Validierungen generieren?

Das geht ganz einfach mit JAXB und Eclipse Oxygen.1A.

Wir erstellen dazu erst einmal zwei Klassen, Mindmap und Autor mit ein paar Eigenschaften. Optional annotieren wir die Mindmap Klasse mit @XmlRootElement und die Autor Klasse mit @XmlType. „Wie kann ein XSD-Schema aus Java POJOs mit „Java Architecture for XML Binding“ generiert werden?“ weiterlesen

Automatische Überprüfung auf Sicherheitslücken im Java Code auf Basis der Internationalen National Vulnerability Database (NVD)

Sicherheit in Java-Projekten. Datenlecks in Java-Code entdecken. Reports mit bekannten Sicherheitslecks können leicht erstellt werden. Hier mal ein Beispiel Report im HTML Format:

Grundlage bildet die National Vulnerability Database (NVD) Datenbank für Sicherheitslücken, die vom National Institute of Standards and Technology (NIST) gepflegt wird. Wie können solche Reports erstellt werden?

Einfach in der Maven pom.xml das folgende Plugin DependencyCheck ergänzen: „Automatische Überprüfung auf Sicherheitslücken im Java Code auf Basis der Internationalen National Vulnerability Database (NVD)“ weiterlesen

Eclipse Oxygen.1A PlugIn SortIt zum schnellen sortieren nach Länge, Buchstaben oder Nummern

Sortierung von Text ist doch hin und wieder mal nötig. Das Eclipse Plugin SortIt ist zwar schon älter, vom 11.8.2016, aber es läuft immer noch mit der aktuellen Eclipse Oxygen.1A Version. Es kann wie alle anderen Plugins installiert werden.
Cooles Plugin
Die Updateseite die unter dem Menü: Help->Install new Software eingetragen werden muss lautet:

Dann durch den Installationsvorgang gehen: „Eclipse Oxygen.1A PlugIn SortIt zum schnellen sortieren nach Länge, Buchstaben oder Nummern“ weiterlesen

Wie können mit JUnit 5 Custom Composed Annotation erstellt werden?

Wenn man an einer zentralen Stelle Testmethoden annotieren will, geht das mit JUnit 5 über eigene Benutzer Annotationen. Ich habe mir eine Annotation für Performance Test geschrieben. Z.B. kann ich sie dann zentral ausschalten:

In diesem Testlauf, habe ich mit der Annotation, die lange laufenden Test ausgeschaltet:

Wofür nutzt ihr die Custom Composed Annotation? Gern als Kommentar…

Wie schalte ich die Passwortabfrage in Eclipse Oxygen.1A für die Übertragung nach GitHub ab?

Wer nicht bei jedem Checkin nach GitHub sein Namen und Passwort eingeben will, kann die OS X Keystore Integration auch abschalten.

Wie schalte ich die Passwortabfrage in Eclipse Oxygen.1A für die Übertragung nach GitHub ab?

Unter: General – Security – Secure Storage

Und schon kann automatisch eingescheckt werden. Diese Fünf­jäh­ri­ge, die sich selbst porträtiert hat, macht sich wie so viele keine Sorgen um Security 😉